DE1810639A1 - UEberlastsicherung fuer Teleskopkrane - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Teleskopkrane

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DE1810639A1
DE1810639A1 DE19681810639 DE1810639A DE1810639A1 DE 1810639 A1 DE1810639 A1 DE 1810639A1 DE 19681810639 DE19681810639 DE 19681810639 DE 1810639 A DE1810639 A DE 1810639A DE 1810639 A1 DE1810639 A1 DE 1810639A1
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DE
Germany
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boom
angle
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telescopic
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DE19681810639
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DE1810639C3 (de
DE1810639B2 (de
Inventor
Dipl-Ing Knud Overlach
Dipl-Ing Volker Schlicker
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Dr-Ing Ludwig Pietzsch & Co 7505 Ettlingen GmbH
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Patentanmeldung Oberlastsicherung für Teleskopkrane Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberlastsicherung für Teleskopkrane mit Geber zum Erfassen der Last und der Ausladung, wobei die Ausladegröße in einen Winkelausschlag des Schleifers eines Potentiometers mit mehrcren Speiseanzapfungen umgewandelt wird, an denen unabhängig voneinander Spannungen einprägbar sind, und die Ausgangsspannungen des Potentiometers und des Gebers zum Erfassen der Last miteinander verglichen werden, bei deren Gleichheit ein Oberlastsignal ausgelöst wird, nach der Deutschen Patentanmeldung, Az P 1803457.6.
  • Der Hauptanmeldung lag die Aufgabe zugrunde, eine für Auslegerkrane ganz allgemein verwendbare Oberlastsicherung zu schaffen, mit der in einfacher Weise, ohne Auswechseln von Teilen, eine gute Annäherung an eine beliebige Anzahl von beliebig verlaufenden Abschaltkurven eines Kranes erreichbar sein sollte. Diese Aufgabe war gemäß der Hauptanmeldung durch eine Oberlastsicherung der oben genannten Art lösbar.
  • Um diese Oberlastsicherung noch mit einigen für den Einsatz bei Teleskopkranen besonders vorteilhaften Eigenschaften auszustatten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach der Hauptanmeldung vorgesehen, daß die Geber zum Erfassen der Ausladung einen Längengeber zum Messen der Auslegerlänge und einen Winkelgeber zum Messen des Aus legerwinkels umfassen, daß die Ausladegröße durch Verknüpfen der Ausgangssignale des Längengebers und des Winkelgebers gebildet ist und daß jeder Teleskopstufe eine gesonderte Gruppe von Spannungen zugeordnet ist, die beim Ausfahren des Teleskopauslegers jeweils bei Beginn einer neuen Teleskopstufe selbsttätig an den Speiseanzapfungen des Potentiometers eingeprägt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Ausgangssignale des Längengebers und des Winkelgebers dadurch verknüpft, daß dem Winkelgeber ein Sinusgeber zugeordnet ist, und daß eine blultiplizierschaltung vorgesehen ist, in der die Ausgangssignale des Längengebers und des Sinus gebers multipliziert werden, so daß die den Winkelausschlag des Schleifers des mehrfach angezapften Potentiometers bestimmende Ausladegröße der Ausladung unmittelbar proportional wird.
  • Um bei einer Oberlastsicherung, bei der der Geber zum Erfassen der Last am Wippzylinder angeordnet ist, stets die gleiche Kraftgrößc bei gleichbleibendem Auslegermoment zu messen, ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine elektrische Kompensation für die Anderung der Kraft auf den Wippzylinder aufgrund der Auslegerschwenkung, bei gleichbleibendem Auslegermoment vorgesehen ist.
  • Mit der Erfindung ist eine betriebssichere, genaue, einfach zu montierende und zu wartende Oberlastsicherung für Teleskopkrane geschaffen, die bei Oberschreiten der in den einzelnen Teleskopstufen unterschiedlichen zugelassenen Traglasten,abhängig von der jeweiligen Ausladung, selbsttätig ein Oberlastsignal auslöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig, 1 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer Oberlastsicherung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine dem Geber für die Last nachzuschaltende Kompensationsschaltung.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein induktiver Teiler bezeichnet, der an den Klemmen a, b mit einer Wechselspannung gespeist wird und an seiner Ausgangsseite eine Vielzahl von m Anzapfungen aufweist. Mit dem induktiven Teiler Wirkt ein Potentiometer 3 mit n Speiseanzapfungen zusammen.
  • Ober Rclais-Schaltcr S1' S2, ..., Sn werden beim Ausfahren des Teleskopauslegers beim Fahren in eine neue Teleskopstufe vorbestimmte, den zulässigen Lasten in dieser Teleskopstufe entsprechende Spannungen selbsttäig vom induktiven Teiler 1 abgegriffen und unabhängig voneinander an den einzelnen Speiseanzapfungen der Potentiometerwicklung eingespeist. Der Schleifer 4 des Potentiometers 3 ist mechanisch mit der Welle 21 eines Stellmotors M gekoppelt.
  • Die mittels eines Gleichrichters 5 gleichgerichtete Ausgangsspannung uw des Potentiometers 3 ist also mit der Ausladung und mit den an den Speiseanzapfungen der Potentiometerwicklung eingestellten Spannungen v.ränderlich.
  • Dem induktiven Teiler 1 ist ein induktiver Obertrager 6 parallelgeschaltet, dessen Ausgangsspannung mittels eines Gleichrichters 7 gleichgerichtet wird. Ober eine Speiseleitung wird mit dieser gleichgerichteten Spannung eine Brückenschaltung 8 gespeist, die aus die Last erfassenden Dehnmcßstreifen eines Lastgebers 12 gebildet wird. Die Ausgangsspannung uk der Kraftmeßdose wird Uber eine Neßleitung dem Punkt 9 zugeführt und hier mit der Ausgangsspannung Uw des Potentiometers 3 verglichen. Bei Gleichheit der Spannungen uw und uk spricht über einen Nullverstärker 10 ein Relais 11 an, das ein optisches oder akustisches Oberlastsignal auslöst oder den Kran automatisch abschaltet.
  • Der Winkelgeber W und der Längengeber L - beides Geräte an sich bekannter Bauart, die hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen - betätigern den den Schleifer 4 des Potentiometers 3 antreibenden Motor M über eine insgesamt mit 20 bezeichnete Schaltung.
  • Das Sinus-Potentiometer Rs« ist ein Funktionspotentiometer mit einer Anzahl von 1 bis r Speiseanzapfungen, an denen vom induktiven Teiler 1 Spannungen eingeprägt werden, so daß die Ausgangsspannung µ@ an den von der Welle 22 des Winkelo gebers W angetriebenen Schleifer 23 proportional zum Sinus des vom Winkelgeber gemessenen Auslegerwinkeis- ist.
  • Die Spannung ua wird an drei in Reihe geschaltete Widerstände R1, R2 und RL gelegt. Der Widerstand R1 repräsentiert die Grundauslegerlänge und ist konstant, während der Widerstand RL ein Potentiometer ist, dessen Schleifer 24 von der Ausgangswelle 25 des Längengebers L angetrieben wird.
  • Die am Schleifer 24 anliegende Ausgangsspannung u1 ist damit proportional dem Produkt Lsin a, worin L die Auslegerlänge unda der Schwenkwinkel des Auslegers ist.
  • Diese Spannung u1 wird über den Motor M auf elektromechanischem Weg angezeigt, der huber die Welle 21 die Schleifer 4 und 26 antreibt.
  • Die für die Ausladung charakteristische Kompensationsspannung ur wird aus einer konstanten, galvanisch getrennten Speisespannung uc über R3 und über den Schleifer 26 von RR abgegriffen. Die Differenzspannung zwischen u1 und µ@ wird über einen Verstärker an den Motor M gelegt. Der Motor treibt die Schleifer 26 und 4 so lange bis Ur gleich u1 ist. Der Widerstand R3 simuliert den Abstand zwischen Auslegerdrehpunkt und Drehmittelpunkt des Kranes. Die Widerstände R2 und R4 dienen zur Anpassung an die Spannung uCX Der Lastgeber 12 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dem Wippzylinder zugeordnet. Eine elektrische Kompensationsschaltung zum Ausgleichen der änderung der Kraft auf dem Wippzylinder, aufgrund der Änderung des wirksamen hebels armes des Wippzylinders, ist in Fig. 2 dargestellt. ObIn sem Fall wird die an den Ausgangsleitungen des Lastgebers 12 anliegende Spannung uk nicht unmittelbar mit der der Ausladung zugeordneten Spannung uw verglichen, sondern sie wird über den Widerstand Spnnd R@, dessen Schleifer S durch den Winkelgeber W proportional zum Auslegerwinkel a angctrieben wird. und über die Widerstände R6, R7, R8 so verändert, daß eine von ci abhängige Ausgangsspannung uk erzeugt wird, die einen näherungsweise gleichen Verlauf hat, wie die Kurve der Längenänderung des wirksamen Hebelarms des Wippzylinders, bezogen auf den Auslegerfußpunkt.
  • Durch die Widerstände R6, R7, R8 werden die Amplitude der Funktion uk und durch R7 und R8 speziell die Lage des Maximums bestimmt. Diese Maßnahme ermöglicht es, bei Anordnung eines Meßgebers, der die Kraft in Richtung der Wippzylinderachse mißt, bei konstantem Auslegermoment, unabhängig von der Winkelstellung des Auslegers, einen konstanten Meßwert uk zu erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Oberlastsicherung für Teleskopkrane mit Gcbern zum Erfassen der Last und der Ausladung, wobei die Ausladegröße in einen Winkclausschlag des Schleifers eines Potentiemeters mit mehrercn Speiseanzapfungen umgewandelt wird, an denen unabhängig voneinander Spannungen einprägbar sind, und die Ausgangsspannungen des Potentiometers und des Gebers zum Erfassen der Last mitcinander verglichen werden, bei deren Gleichheit ein Oberlastsignal ausgelöst wird, nach der Deutschen Patentanmeldung, Az P 1803457.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber zum Erfassen der Ausladung einen Längengeber (L) zum Messen der Auslegerlänge und einen Winkelgeber (W) zum Messen des Auslegerwinkels umfassen, daß die Ausladegröße durch Verknüpfen der Ausgangssignale des Längengebers und des Winkelgebers gebildet ist und daß jeder Teleskopstufe eine gesonderte Gruppe von Spannungen zugeordnet ist, die beim Ausfahren des Teleskopauslegers jeweils bei Beginn einer neuen Teleskopstufc selbsttätig an den Speiseanzapfungen des Potentiometers (3) eingeprägt werden.
2. Oberlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Winkelgeber (W) ein Sinusgeber (es«) zugeordnet ist, und daß eine Multiplizierschaltung vorgesehen ist, in der die Ausgangssignale des Längengebers (L) und des Sinusgebers multipliziert werden.
3. Oberlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Geber zum Erfassen der Last am Wippzylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Kompensation für die änderung der Kraft auf den Wippzylindeg aufgrund der Auslegerschwenkung, bei gleichblEibendem Auslegermoment vorgesehen ist.
DE19681810639 1968-10-16 1968-11-23 Überlastsicherung für Teleskopkrane Expired DE1810639C3 (de)

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GB46356/69A GB1282627A (en) 1968-10-16 1969-09-19 Overload safety device for jib cranes
US866338A US3638212A (en) 1968-10-16 1969-10-14 Overload safety device for jib cranes
JP8191169A JPS4939704B1 (de) 1968-10-16 1969-10-15
JP419875A JPS5740077B1 (de) 1968-11-23 1974-12-25
JP7529978A JPS5741440B1 (de) 1968-11-23 1978-06-20

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DE1810639A1 true DE1810639A1 (de) 1970-09-17
DE1810639B2 DE1810639B2 (de) 1972-10-19
DE1810639C3 DE1810639C3 (de) 1974-11-28

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DE2422391A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Pye Ltd Kranlastanzeigevorrichtung
DE4417608A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-10 Liebherr Werk Biberach Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Lastmomentbegrenzung eines Turmdrehkrans

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DE2659755B2 (de) * 1976-12-31 1978-10-12 Krueger & Co Kg, 4300 Essen Vorrichtung zum Abgeben eines Sollwertsignals für eine Überwachungseinrichtung eines Auslegerkranes o.dgl

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DE1810639C3 (de) 1974-11-28
JPS5741440B1 (de) 1982-09-02
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JPS5740077B1 (de) 1982-08-25

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DR.-ING. LUDWIG PIETZSCH GMBH & CO, 7505 ETTLINGEN

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent