DE1810415B2 - Ueberlagerungsoszillator fuer sende- und empfangsumsetzer - Google Patents

Ueberlagerungsoszillator fuer sende- und empfangsumsetzer

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DE1810415B2
DE1810415B2 DE19681810415 DE1810415A DE1810415B2 DE 1810415 B2 DE1810415 B2 DE 1810415B2 DE 19681810415 DE19681810415 DE 19681810415 DE 1810415 A DE1810415 A DE 1810415A DE 1810415 B2 DE1810415 B2 DE 1810415B2
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Gerhard Dr.-Ing.; Dauth Fritz-Jörg; 8000 München Pilz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop

Landscapes

  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Überlagerungsoszillator für Sende- und Empfangsumsctzer. insbesondere im Kiirzwcllenbcrcich. der frequen/.-mäßig mittels einer Dckaclik—Einrichtung in Stufen einstellbar sowie durch wahlweise Umschaltung kontinuierlich durchstimmbar ist. und bei dem die Messung der Frequenz bei kontinuierlicher Abstimmung mit Hilfe von digital arbeitenden Zähldckaden und Speichern erfolgt, in denen zur Auswertung das Zählergcbnis für jede der Zähldekadcn getrennt festgehalten wird.
Es ist eine Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Frequenzvariation innerhalb eines dekadischen Frequenzerzeugers vorgeschlagen, der nach dem Prinzip der binären Frequenzteilung mittels in Stufen geschalteter Frequenzteiler arbeitet und bei dem an einen durchstimmbaren Hochfrequcnzoszillalor der in Stufen gestaltete und einstellbare dekadische Frequenteiler angeschlossen ist. dessen Ausgangsspannung einem Phasendiskriminator zugeführt wird, der außerdem von einer Referenzspannung gespeist wird. Bei dieser Schaltung ist die Frequenz der dem Phasendiskriminator zugeführten Referenzspannung kontinuierlich variierbar.
Außerdem ist es bekannt, die Osziilatorfreqtienz
3 4
.■ine, Überlagerungsempfängers mittels eines vorge- »d^ung^st^ .\ahlten elektronischen Zählers auszuzahlen, so daß
.Lt Zähler die unmittelbare Empfangsfrequenz zur
\:i/eige bringt.
\usr der deutschen Auslegeschrift 1 141J 053 ist es
',kaum. Meßwerte, die in digitaler Form vorliegen,
.-,,iticls sogenannter Impulstdeuramme fern zu über- Dekadenstufen erlolgi us τ,„en. Hierbei werden die Digitalwerte durch einen <lfkadiÄn,Emjil"^"hstlmr i'ürallel-Serien-Wandler in eine Serieninformation
I nach der Fernübertragung wieder mittels eines io
'!,„en-Parallel-Wandlers in digitale Information um- hei der kontinuierhchen Ans»■» ^ des übsr.
■t/t "" quenzwertes in ehe lJckaaiK-i-nn ^uß,rciem ce-
" 'Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift la^ru"f ^Z!'i^ JnTweiSe eier Frequenzen
K,l 142 ein Verfahren zur Ferneinstellung der stattet die Scha hung J ^nachträglicne Kor-
mpfanasfrequenz bekannt, bei dem der fernüber- 15 abgesetzte Steller1 unc ^nderunB des Ziihlcr-
, ,üVno "dieitalc Empfangsfrequenzwert fortlaufend rektur dieser F^J* ™ ™c 7U "
M,n lernen Ort mit dem Frequenzwert des fern zu be- ^^^"^"^^Itun» weist zwei Schaltstellungen
dienenden Empfängers verglichen und letzterer so D-e Osz,IhUorschaitun kontinuierlich
eingestellt wird, daß beide Frequenzwerte überein- auf In der einer, St^«"8.^^.^ miUels ciner Va-
"Z:ir österreichischen Patentschrift 252323 ist " Ä ^^ί^^Απΐ ein Oszillator bekannt, der kontinuierlich abstimmbar Phasenverg eich fr^nz n ^cn y ztei,er erfolgen und mit einem dekadischen Zählwerk zur Zählung lung mittels ^™^1 Sctialtstellune läßt sie sich beides Frequenzistwertes verbunden ist. Da der Tstwert Unn. In der ?«d°™ *cc dekadischen Rasierer Frequenz gewöhnlich nicht mit dem Sollwert *5 spie swe.se mltte's ^ neS ^ £ b"rer Frequenzteiler in i.hereinstimmt. wird in einer Vergleichseinrichtung Oszillators oder mitte ^11Dartr ' «:,r jeweilige Istwert jeder Dekade mit dem Sollwert dekadischen stufen ^1"^™; jdier sind unter ZwiuVr Dekade verglichen. Der Sollwert der Dekade *"^^^^$Μ*£* Anzeigeröhren
;.ird aus einstellbaren Informationsspeichern ent- schenscl altung jeweils.Lines ;,,mmen. Den einzelnen Dekaden der Vergleichse.n- 30 angeschlossen. Die an α en ^p -ChHm, werden Reficlspannuneen zur Nachstellung wonnene Frequenzinformat on IaIi, t|cr Oszillatorfrequenz auf den eingestellten Sollwert Femin.ertragung hc^nz.chcK ^^
,,nnommen. Es handelt sich demnach bei der be- D,e Zahle' d in zsv ckma^ | z von
„,nnten Schaltung um eine Einrichtung zur nach- gestellt, daß die Ablage cur ^ dic Zwi
riluHchen Feineinstellung einer Oszillatorschwm- 35 der Empfangs- ^. dtrS nde ,eq ι c_
,un.sfrequenz auf einen festgelegten Sollwert. schenfrequenz ^^^"^Vnrriiueibar empfangene
!Xm- Erfindunc lieet die Aufsähe zugrunde, deka- rohren trotzdem sta^^ die u n^Uc Da , . JNchc Empfänger und Sender^ welche auch wahl- bzw. ausgesendete Ρηχμ enz an^ cn v.cise einschaltbar eine kontinuierliche Durchstim- Der ^^^^^^Z^^cn sein,
m.niß zulassen, und außerdem füi eine Frequenz- 4o ren Dckadenstufen holKr«.r "™^ , cn I ernübertragung geeignet sind, zum Zwecke einer d.c led.gl.ch dazu *™en.^n k°.» Mj
,dien sein soll, mittels derer ein Vergleich zwischen Das in der Figur dargeste Ut Bk^SLJ™ z^.
eine,,! Istfrcquenzwert und einem Sollfrequenzwert einen überlagerungsoszdlat uncs Ky^ncmp u^enommen und aus der eine Regelgröße zur 50 fängers fur cn.cn Frcqucn/.bc. eich « , ^1 ' .\ Nachstellung des Oszillators gewonnen wird. Gemäß 33 MHz. Er besteht aus einen Frci|i^J K.at .
is., mittels derer nach Umschaltung auf dekadische quenzc.n.tdlung in den St c, H)OEI/. KH
folgt die Messung der Frequenz des Generators 1 unter Berücksichtigung einer zahlenmäßigen Umsetzung in den der Empfangsfrequenz entsprechenden Wert mit Hilfe von vier Zähldekaden 3. 4. S und ft. an die ausgangsseitig jeweils Speicher 7. 8. 9 und 1(1. Decodierer und Anzeigeröhren 11. 12. 13 und 14 angeschlossen sind, wobei gleichzeitig von den Ausgängen der Speicher 7. 8. 9 und 10 die Meßwerte in binärer Form zur Weitergabe an räumlich abgesetzte und auf diese Frequenz einzustellende Empfänger bereitstehen. Nach der Messung der Frequenz in der Schaltstellung II erfolgt nach Umschalten in die in der Figur eingezeichneten Schaltstellung I ihre umtastung in die Dekadik-FJnrichtung 2 über die Viereradern 15. 16, 17 und 18. so daß der letzte Einstellwert der kontinuierlichen Abstimmung in der Dckadik-Einrichtung 2 festgehalten bleibt. Mittels vier Dekadenschalter 19. 20. 21 und 22 läßt sich dieser letzte Frequenzwert sowohl in Richtung auf höhere als auch auf niedrigere Frequenzen korrigieren, z. B. wenn der bei diesem System sich über 1 MHz erstreckende Suchbereich nur eine relativ kleine Einstellgenauigkeit ergibt. Die Zähldekaden 3. 4, 5 und 6 sind als Vorwärts-Rückwärts-Zähler ausgebildet. Den Zähldekaden 3. 4, 5 und 6 können über Impulsgeber 23. 24. 25 und 26 über die Leitungen .v Zählpulse zugeführt werden, die von den Dekadenschaltern 19. 20. 21 und 22 ausgelöst werden. Zwei Leitungen y und ζ bestimmen mit ihrer logischen Polung (0.1 oder 1.0) die Zählrichtung. Die Dekadenschalter 19. 20. 21 und 22 sind so ausgebildet, daß sie gleichzeitig mit der Auslösung der Impulse durch die Pulsgeber 23. 24. 25 und 26 in Abhängigkeit von der Drehrichtung die logische Polarität der Leitungen v. r. bestimmen. Eine mechanische Lösung dafür besteht beispielsweise in Nockenschalteni mit je zwei Microswitch-Schaltern. Wird z. B. der Dekadenschalter 19 um fünf Raststellungen nach rechts gedreht, so werden vom Impulsgeber 23 fünf Impulse abgegeben, in dem Zähler 3 gezählt und in der Anzeigeröhre 11 wird »5« angezeigt. Beim Umschalten auf die Schaltstellung II werden die Richtungseingänge R. V der Zähldekaden 3. 4, 5 und 6 auf Vorwärtszählung gelegt. Gleichzeitig wird im Generator 1 von der festen Phasenvergleichsfrequenz auf einen variablen Oszillator umgeschaltet, so daß die Oszillatorfrequenz zusätzlich noch mittels der Phasenvergleichsfrequenz gezogen werden kann. In der Schaltstellung II erfolgt die Impulseingabe an die Zähldekade 3 mit Weitergabe an die Zähldekaden 4. 5 und 6 für die höheren Dekadenwertc. wobei dann durch einen Zeitgeber 27.
ao zwei Torschaltungen 28 und 29 sowie die Torfrequenz /Tr die Ergänzung zu einem vollständigen Frequenzzähler für die Frequenz Jx des Generators 1 gegeben ist. Bei Einschaltung der Schaltstellung II erfolgt die Rückstellung der Binäreingänge a. b. c und c auf Ntifl mittels einer Rückstelleinrichtung 30. di< für den Durchstimmbetrieb auf das Zählpotentia »Null« gelegt wird. Bei Rückschaltung in die Schalt stellung I erfolgt die Eintastung der Ausgangszu stände der Speicher 7, 8, 9 und 10 in die Dekadik Einrichtung 2. d. h. die Einspeicherung des letztge messenen Frequenzwertes der kontinuierlichen Ab Stimmung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Überlagerungsoszillator tür Sende- und Emplangsumset/.er. insbesondere im Kurzwellenhereieh. der freqiienzmäßig mittels einer Dekadik-Einrichiung in Stufen einstellbar sowie durch wahlweise Umschaltung kontinuierlich durchstimmbar ist. und bei dem die Messuna der Frequenz bei kontinuierlicher Abstimmung mit Hilfe von digital arbeitenden Zähldekaden und Speichern erfolgt, in denen zur Auswertung das Zählergebnü für jede der Zähldekaden getrennt festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eintasteinrichuing in die Dekadik-Einrichtung(2) des Oszillators (1) vorgesehen ist, mittels derer nach Umschaltung auf dekadische Abstimmung (I) dus in den Speichern (7, 8, 9, 10) gespeicherte Zählergebnis jeder Zähldekade (3, 4. 5. 6) der kontinuierlichen Abstimmung (II) in der Dekadik-Einrichtung (2) des Oszillators (1) festgehalten wird, daß ferner eine Einrichtung zur nachträglichen Änderung des Zählstandes der einzelnen Zähldekaden (3. 4. 5. 6) in beiden Zählrichtungen vorgesehen ist. die aus einer Zählimpulseingabevorricluung (23. 24. 25. 26) besteht, welche bei Einschaltung der dekadischen Abstimmung (I) getrc■ int für jede Zähldekade (3. 4. 5. 6) in ihrer Anzahl von der Stellung einzelner, den Zähldekaden (3. 4. 5. 6) zugeordneter Handschalter (19. 20. 21. 22) abhängige impulse und zugleich an jede Zähldekade (3. 4. i>. 6) eine die Zählrichtui.g bestimmende Information über die Bewegungsrichtung des jeweiligen Handschalters (19. 20. 2~1. 22) abgibt, und daß bei Einschaltung der kontinuierlichen Abstimmung (II) die Pulseingabe an die Zähldekade (3) für den niedrigsten Dekadenwert mit anschließender Weitergabe an die weiteren Zähldekaden (4. 5. 6) für die höheren Dekadenstufen erfolgt.
    2. Überlagerungsoszillator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge der Speicher (3. 4. 5. 6) unter Zwischenschaltung jeweils eines üecodierers Anzeigeröhren (11. 12. 13. 14) angeschlossen sind.
    3. überlagerungsoszillator nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgängen der Speicher (7. 8. 9. 10) zur Weitergabe der in binärer Form vorliegenden^Zähler gebnisse an räumlich abgesetzte und auf die dem Zählergebnis entsprechende Frequenz einzustellende Empfänger- bzw. Senderanschltissc vorgesehen sind.
    4. Überlagerungsoszillator nach einen·, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zähldekade (3. 4. 5. 6) einen Zähler aufweist, der mit einem Eingang für die zu zählenden Impulse und zwei weiteren Eingängen für die Einstellung als Vorwärtszähler bzw. Riickwärtszähler versehen ist.
    5. Überlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähldekaden (3. 4. 5. 6) so voreingestellt sind, daß die Ablage der Oszillatorfrcqucnz von der Fnipiangs- h/w. der Sendefrequen/ um die Zwischenfrequenz berücksichtigt ist. so daß die Anzeigeröhren (11. 12. 13. 14) stets die empfangene bzw. ausgesendete Frequenz anzeigen.
    h. Überlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eintastung des hei der kontinuierlichen Diifchstimmung (II) erzielten Zählergebnisses jeder Speicher (7. 8. 9, 10) mit dem zugehöriuen Teil der Dekadik-Einrichtung (2) über Viereradern (15. 16. 17. 18) verbunden ist.
    7. Überlagerungsoszillator nach Anspruch h. dadurch gekennzeichnet, daß in die Viereradern (15. 16. 17. 18) jeder Zähldekade (3. 4. 5. 6) Rückstellgatter (30) eingeschaltet sind, die bei Einschaltung der kontinuierlichen Abstimmung (Ii) die Dekadik-Einrichtung (2) des Oszillator-. (1) auf den Ausgangswert Null legen.
    S. Überlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne!, daß" zur zeitrichtigen Steuerung der einzelnen Zähldekaden (3, 4. 5, 6) eine Einrichtung mit einem von einer Torfrequenz (/·,„,.) gespeisten Taktgeber (27) und zwei Torschaltungen (28. 29) vorgesehen ist.
    9. Überlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß" noch weitere Dekadenstufen höherer Ordnung vorgesehen sind, die jedoch keine Einrichtung zur kontinuierlichen Änderung der Frequenz aufweisen.
    9. Überlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß" die kontinuierliche Durchstimmung mittels einer Varaktordiode vorgenommen ist.
    10. Überlagerungsoszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Durchstimmung durch Variation der Phasenvcrglcichsspannung in einer Synthesizer-Schaltung mit einsteilbfrm Frequenzteiler vorgenommen ist.
    12. Überlagerungsoszillator nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung in dekadischen Stufen einstellbarer Frequenzteiler vorgenommen ist.
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