DE1810353A1 - Bajonettverriegelung - Google Patents

Bajonettverriegelung

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DE1810353A1
DE1810353A1 DE19681810353 DE1810353A DE1810353A1 DE 1810353 A1 DE1810353 A1 DE 1810353A1 DE 19681810353 DE19681810353 DE 19681810353 DE 1810353 A DE1810353 A DE 1810353A DE 1810353 A1 DE1810353 A1 DE 1810353A1
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bayonet
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Peter Loseries
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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Description

  • 3a jonettverriegelung Die Erfindung betrifft eine Bajonettverriegelung, insbesondere für die Verriegelung von Wechselobjektiven an fotografischen Kameras.
  • Es ist bei fotografischen Kameras bereits bekannt, die Wechselobjektive mittels einertBajonettserriegelung am Kameragehäuse zu befestigen. Insbesondere ist es dabei auch bekannt, die feststehenden Bajonettlappen am Kameragehäuse vorzusehen und die Einrenkbewegung mittels des Objektivs auszufL'hre-n, wobei die am Objektiv vorhandenen Bajonettlappen in die Ausbrüche zwischen den Lappen des Mutterbajonetts am Gehäuse eingesetzt und durch die Einrenkbewegung hinter diese gedreht werden..
  • Um sicherzustellen, daß das Objektiv stets nur in einer bestimmten Winkellage an die Kamera angesetzt wird, ist es ferner bekannt, die -Bajonettlappen unterschiedlich lang zu machen, so daß das Ansetzen des Objektivs nur möglich ist, wenn den Lappen des Objektivs die entsprechend langen Ausbrüche des Mutterbajonetts gegenüberstehen.
  • Allerdings sind den bisher bekanntgewordenen Bajonettverriegelungen mehrero Nachteile zu eigen, die einen einwandfreien Gebratu.ch verhindern, sich aber teilweise auch erst bei längerer Verwendung als nachteilig herausstellen. So ergibt sich immer wieder der Nachteil, daß das Objektiv beim Ansetzen an die Kamera verkippt und klemmt, wenn dle objektivseitigen Bajonettlappen nicht gleich bei der ersten Ansetzbewegung exakt auf die entsprechenden Ausbrüche des Mutterbajonetts treffen, Gewöhnlich sind sowohl das MuttorbaJonett am Kameragehäuse als auch das Objektiv mit von außen wahrnehmbaren, z*B. sichtbaren undX oder fühlbaren Markierungen versehen9 die in übereinstimmende Stellung gebracht werden müssen, damit ein störungsfreies Anrenken des Objektivs möglich ist. Aber bereits die Abweichung von wenigen Graden von dieser übereinstimmenden Stellung führt dazu, daß das Objektiv nur mit einem Bajonettlappen auf einer Seite eintaucht und auf den anderen Seiten hängenbleibt, so daß das ganze Objektiv verkantet. Dadurch wird die Handhabung eines solchen Objektiv stark erschwert.
  • Ferner muß das Objektiv, wenn es an die Kamera mittels der Bajonetthalterung angesetzt ist, in der Gebrauchslage verriegelt wurden. Dies geschieht bisher durch einen aus der kamerazeitigen Auflagefläche heraustretenden, in axialer Richtung federnd gelagerten Stift, der in eine Nut in der objektivseitigen Auflagefläche eingreift und vor dem Lösen der Verriegelung mittels eines von außen zugänglichen Knopfes zurückgezogen werden muß. Dabei ist nachteilig, daß die Nut in der Auflagefläche des Objektivs angebracht ist, denn es tat sich herausgestellt, daß bei längerem Gebrauch durch den Stift am Rand der Nut ein Grat hochgedrückt wird, durch den eine saubere Anlage der objektivseitigen Anlagefläche an der kameraseitigen verhindert wird.
  • a bestand daher die Aufgabe, eine Bajonettverriegelung zu schaffen, bei der einmal eine wesentlich größere Abweichung vom Einsetzpunkt, d.h. also von der übereinstimmenden Stellung der Markierungen, möglich ist, ohne daß ein Verkanten des Objektivs erfolgt, und bei der zum anderen eine Verriegelung vorgesehen ist, die auch bei längerem Gobrauch die exakte Anlage des Objektivs an der Kamera nicht beeinträch-Jsigt o Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die objektiveseitigen, drehbaren Bajonettlappen twa die Länge der ihnen zugeordneten kameraseitigen Bajonettaunbrüche besitzen und die kameraseitigen Bajonettlappen und -ausbrUche in Objektivrichtung von einen ringförmigen Bund überragt werden, dessen Zylinderinnenwand eine Zentrierbuchse fUr die objektivseitigen Bajonettlappen darstellt, und daß ferner ein federnder, in bekannter Weise von außen zugänglicher Ring vorgesehen ist, der bei eingerinktcu Objektiv hinter einen der objektivseitigen Bajonett lappen greift.
  • Dadurch, daß die Bajonettlappen Jeweils die Große der ihnen augeordneten Ausbrüche besitzen, ist sichergestellt, daß der kürzeste Bajonettlappen fUr das etwaige Abkippen des Objektive maßgebend ist. D.h. von seiner Stellung aus direkt vor deu ihi zugeordneten Bajonettausbruch kann er nach der einen oder anderen Seite Jeweils so weit gedreht werden, bis die in Bewegungsrichtung hintere Lappenkante von der hinteren Kante des den ihm zugeordneten Ausbruch nach jeder Seite begrenzenden Feldes abrutsoht. Es ergibt sich 50 ein relativ großer Drehwinkel nach beiden Seiten, innerhalb dessen das Objektiv ohne Gefahr der Verkantung angesetzt werden und ebenfalls ohne Gefahr der Verkantung bis zur Übereinstimun6 der an Kamera und Objektiv vorhandenen Markierungen gedreht werden kann.
  • Dabei spielt der das Mutterbajonett überragende Bund eine wesentliche Rolle. Er gibt den objektivseitigen Bajonettlappen eine Führung in radialer Richtung, die erforderlich ist, um eine Verkantung des Objektivs zu verhindern, die etwa durch seitliche Verschiebung des Objektivs geschehen könnte.
  • Insbesondere ist daran gedacht, das Mutterbajonett als Stanzteil herzustellen und am Kamerakörper durch einen Überwurfring zu halten, der den erwähnten ringförmigen Bund besitzt.
  • Bajonettringe als Stanzteile sind bereits bekannt, jedoch wurden sie bisher durch Schrauben z.B. am Objektiv befestigt.
  • Diese BefestiÆungsart birgt erfahrungsgemäß jedoch die Gefahr des Verbiegens, wenn damit ein schweres Objektiv bestückt ist, und zwar geschieht das Verbiegen im Raum zwischen den Befestigungsschrauben. Um diese Verbiegung bei Schraubbefestigungen zu verhindern, müßten daher unverhältnismäßig viele Schrauben eingesetzt werden.
  • Dieser Mangel entfällt bei Befestigung des Mutterbajonett-Ringes mittels Überwurfring, da dabei der Mutterbajnnett-Ring auf seinem ganzen Umfang gleichmäßig gehalten wird. Außer dem Überwurfring ist dann lediglich ein Sicherungsstift erforderlich, der durch den Mutterbajonett-Ring in das Kameragehäuse eingesetzt wird und die Drehsicherung desselben übernimmt.
  • Gemäß der Erfindung ist der gestanzte Mutterbajonett-Ring dadurch weiter verbessert, daß er entlang mindestens einer Durchmesserlinie abgeknickt ist. Vorzugsweise ist er jedoch mit mehreren Knicken versehen, nämlich jeweils am Anfang und am Ende jedes Bajonettlappens derart, daß, in Drehrichtung gesehen, der Lappenanfang weiter zum Objektiv zu steht als das Lappenende. Dadurch wird das Einfädeln des objektivseitigen Lappens bei Beginn der Renkbewegung wesentlich erleichtert. Beim Vorschrauben des Überwurfringes wird diese Deformierung jedoch weitgehend wieder aufgehoben, d.h. der Mutterbajonett-Ring wird durch den Bund des Uberwurfringes wieder flachgedrückt.
  • Es verbleibt allerdings eine Verformung aus der Ebene heraus von etwa 0,1 mm. Diese geringe Verformung reicht aus, dem Mutterbajonett einmal eine Vorspannung zu geben, die ein federndes Einrasten des objektivseitigen Bajonettringes in den Mutterbajonett -Ring bewirkt und trotzdem eine sichere Haltung des Objektivs gewährleistet. Zum anderen reicht diese Verformung aus, um das Einfädeln des objektivseitigen Bajonetts in der oben angegebenen Weise zu erleichtern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Mutterbajonett-Ring mit Überwurfring in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 schematisch den objektivseitigen Bajonettring mit seinen Lappen in Übereinstimmung mit den Ausbrüche des Mutterbajonett-Ringes, Fig. 3 und 4 den objektivseitigen Bajonettring nach zwei Seiten verdreht bis kurz vor Abgleiten des objektivseitigen Bajonetts von den feststehenden Lappen des Mutterbajonett-Ringes, Fig. 5 eine Seitenansicht des Mutterbajonett-Ringes, Fig. 6 schematisch das objektivseitige Bajonett in hinter dem Mutterbajonett-Ring direkter Stellung, Fig. 7 eine Ansicht des Verriegelungshebels, Fig. 8 eine schematische Ansicht der Fig. 7 in Pfeilrichtung A.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Vorderwand einer weiter nicht dargestellten fotografischen Kamera bezeichnet. Sie trägt den Gewindestutzen 2, auf den der Überwurfring 3 geschraubt ist.
  • Letzterer besitzt einen Bund 3a, und zwischen diesem und der Stirnseite des Gewindestutzens 2 ist der Mutterbajonett-Ring 4 in Form eines gestanzten flachen Ringes gehalten.
  • Die Toleranz in der Bemessung der Länge na n des Überwurfringes 3 und der Höhe des Gewindestutzens 2 ist unter BerAcksichtigung der Materialdicke des Mutterbajonett-Ringes 4 eine solche, daß der Mutterbajonett-Ring 4 mit etwa 0,1 mm Spiel einliegt, wobei die aus Fig. 5 ersichtliche Abknickung des Mutterbajonett-Ringes durch das Vorschrauben des Überwurfringes berestes weitgehend zurückgeformt, d.h. flachgedrückt ist.
  • Der Mutterbajonett-Ring 4 besitzt ferner den Ausbruch 4a, in den derkameragehäusefeste Stift 5 eingreift, der dadurch die Lagesicherung des Mutterbajonett-Ringes 4 bewirkt. Außerdem ist der aus dem Mutterbajonett-Ring 4 herausgedrückte Lappen 4b vorhanden, der als Anschlag für die Renkbewegung des Objektivs dient.
  • Der Bund 3a am Überwurfring 3 stimmt in seinem Durchmesser, unter Einhaltung des erforderlichen Spiels, mit dem Außendurchmesser der Lappen am objektivseitigen Bajonett überein.
  • Er dient dadurch als zylindrische Führung für das Objektiv und verhütet ein seitliches Abrutschen beim Ansetzen des Objektivs an die Kamera.
  • In den Fig. 2-4 ist dargestellt, daß das Objektiv von seiner Einsetzstellung aus um einen etwa 900 betragenden Winkel nach beiden Seiten verdreht werden kann, ohne daß deshalb ein Verkanten erfolgt. Letzteres tritt bei einer Rechtsdrehung erst ein, wenn die Kante 6a des objektivseitigen Bajonettringes 6 von der Kante 4c des Mutterbajonett-Ringes 4 abgleitet (Fig.3), genauso wie bei einer Linksdrehung des Objektivs ein Verkanten erst eintritt, wenn die Kante 6b über die Kante 4d des Mutterbajonettringes 4 hinaus bewegt wird (Fig. 4). In beiden Fällen ist zu diesem Erfolg jedoch von der Einsetzstellung aus eine ca. 90°-Drehung erforderlich. Für das Einsetzen des Objektivs bedeutet dies eine wesentliche Erleichterung gegenüber dem Stand der Technik, da nunmehr beim Ansetzen des Objoktivs nur innerhalb eines weiten Spielraumes darauf geachtet zu werden braucht, daß die an Objektiv und Kamera befindliohon Markierung.n übereinstimmen.
  • In den Fig. 6-8 ist der Riegel 10 dargestellt, der bei angesetzte Objektiv hinter einen objektivseitigen Bajonettlappen greift (Fig. 6). Der Riegel 10 ist von außen zugänglich (Fig.7) und kann gegen Federkraft 11 in axialer Richtung verschoben werden. Bei. Anrenken des Objektivs geschieht dies automatisch dank der schrägen Flächen lOa am Riegel 10, gegen die der Bajonettlappen drückt. Wenn der objektivseitige Bajonettring bis gegen den Anschlag 4b gedreht ist, fällt auch der Riegel 10 hinter den Bajonettlappen und hält so das Objektiv fest.

Claims (5)

Ansprüche
1. Bajonettverriegelung, insbesondere zum Ansetzen von WechselobJektiven an eine fotografische Kamera, bei der sich das Mutterbajonett am Kameragehäuse und der einzurenkende Be-Jonettring am Objektiv befindet und bei der die auf dem Umfang verteilten Bajonettlappen und Ausbrüche unterschiedliche Länge besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die objektivseitigen, drehbaren Bajonettlappen (6) etwa die Länge der ihnen zugeordneten-kameraseitigen Bajonettausbrüche besitzen und die kameraseitigen BaJonettlappen und Ausbrüche in Objektivrichtung von einem ringföruigen Bund (3a) überragt werden, dessen Zylinderinnenwand eine Zentrierbuchse für die objektivseitigen Bajonett lappen darstellt, und daß ein federnder, in bekannter Weise von außen zugänglicher Riegel vorgesehen ist, der bei eingerenktem Objektiv hinter einen der obJektivseitigen Bajonettlappen greift.
2. Bajonettverriegelung nach Anspruch 1, bei der einer der Bajonettringe als Blechstanzteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als dieses Stanzteil der Mutterbajonett-Ring (4) ausgebildet ist, der am Kluieragehäuse (1) mittels eines Überwurfringes (3) gehalten wird und dessen nach außen abschließender Bund (3a) gleichzeitig als die Zentrierbuchse dient.
3. Bajonettverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Blechstanzteil au'geb'ildete Mutterbajonett-Ring (4) durch einen Sicherungsstift (3) 5.
xaleragehäuse (1) gegen Verdrehung lage gesichert ist.
4. Bajonettverriegelung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stanzteil ausgebildete Mutterbajonett-Ring (4) mindestens entlang einer Durchmesserlinie abgeknickt ist und die daraus resultierende Verformung durch den Überwurfring (3) zurückgebogen wird.
5. BaJonettverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stanzteil ausgebildete Mutterbajonettring (4) in Höhe jedes vorspringenden Lappens derart mit einem Knick versehen ist, daß die beim Einrenkvorgang dem zugeordneten objektivseitigen Lappen zugekehrte Lappenkante am Bund des Überwurfringes (3a) anliegt, während die dem objektivseitigen Lappen abgekehrte Lappenkante dem Kameragehäuse zugekehrt ist.
In Betracht gezogene Druckschrift: DPS 1 251 649
DE19681810353 1968-11-22 Bajonettverriegelung Expired DE1810353C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681810353 DE1810353C3 (de) 1968-11-22 Bajonettverriegelung

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DE19681810353 DE1810353C3 (de) 1968-11-22 Bajonettverriegelung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1810353A1 true DE1810353A1 (de) 1970-06-11
DE1810353B2 DE1810353B2 (de) 1977-01-27
DE1810353C3 DE1810353C3 (de) 1977-09-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4199248A (en) * 1976-11-25 1980-04-22 Ernst Leitz Wetzlar Gmbh Selective coupling system for cameras

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4199248A (en) * 1976-11-25 1980-04-22 Ernst Leitz Wetzlar Gmbh Selective coupling system for cameras

Also Published As

Publication number Publication date
DE1810353B2 (de) 1977-01-27

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