DE1810286U - Geraet zum eintreiben von rohrerdern in das erdreich. - Google Patents

Description

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  . treckenden Gesten geführt, dann empfiehlt es sieh, du Gestell in Boden-

  nähe mit quer zu seiner Erstreekungariohtung verlaufenden, belaetbaren

  Flächen zu versehen, insbesondere dann, wenn das auf du Gerät mittelbar

  oder unmittelbar einwirkende Zugmittel durch eine iinde sebsr ist.

  Die Neuerung wird an Hand eines Amtführungsbeispieles schMtatiMh erläutert.

  An einem Gestell 1, das eine sich zu seiner Erstreckungsriehtung quer er-

  streckende Bodenplatte 2 oder mehrere dieser entsprechende Ausleger

  aufweist, ist über einem Rahmen 3 ein Preßlufthammer 4 geführt, der auf

  den einzusehlagenden Bohrerder 5 Schläge, beispielsweise 900 pro Minute,

  ausübt. Am Rahmen 3, der mit dem Gehäuse des PreM-ufthatBters fest vier-

  banden ist, ist du eine Ende einer Feder 6 festgelegt, an deren anderen

  Ende ein Seil 7 angreift, das, über swei tblenkrollen 8, 9, gefahrt,

  mittels einer Winde lo aufwickelbar ist. Bevor der Preßlufthammer in Tätigkeit

  gesetzt wird, gibt man der Feder 6 eine gewisse Vorspannung, beispielsweise

  von 200 kg, und sorgt nach Einschalten des Preßlufthammers dafür, das

  diese Vorspannung In etwa aufreehterhalten bleibt, indem man mit zunehmenden

  Absinken des PreSlufthaamers das Zugseil mehr auf der Windentroazel auf-

  wickelt. Um die-vorgewählte Vorspannung jeweils kontrollieren zu können,

  ist es zweckmäßig, an der Feder oder am Zugseil einen Zeiger od. dgl. fest-

  zuliegen, dem am Preßlufthammer oder an einem besonderen auskragenden Teil

  eine Marke zugeordnet ist, so daß der das Gerät Bedienende nur darauf zu

  achten hat, daß Zeiger und Marke in Deckung sind.

  Iste ein Rohrteil mittels des Schwingbewegungen ausübenden Gerätes so weit

  in den Erdboden eingetrieben wrdenw es nur noch wenig über die Erdober-

  fläche hinaueragt, dann ordnet man diesem Rohrteil ein zweites zu, bei-

  spielaweiee dadurch, daß man über das eingeschlagene Rohrteil eine Hülse

  schiebt, deren Innendurobmesser im bitteren Bereich etwas kleiner ist

  als der Außenduzvhxesser der einzuachlagenen Rohrteile und deren End-

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Claims (1)

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