DE1809995U - Sanitaets-wandschrank. - Google Patents

Sanitaets-wandschrank.

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DE1809995U
DE1809995U DE1959W0023274 DEW0023274U DE1809995U DE 1809995 U DE1809995 U DE 1809995U DE 1959W0023274 DE1959W0023274 DE 1959W0023274 DE W0023274 U DEW0023274 U DE W0023274U DE 1809995 U DE1809995 U DE 1809995U
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door
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DE1959W0023274
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FRITZ WILD FA
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Angeld er Int Firma Fritz Wild t Bayreuth
Titeli Sanitäte - Wandschrank"
Gebrauchsmuster
Die Heuerung bezieht eich auf einen Sanitäte - Wandschrank für medizinische Ifaren mit einem mit Fächern versehenen Rückenteil* an dein mittela Scharnieren eine Tür angelenkt ißt.
Die Heuerung besteht darin» daß beide Seitenwand den aus Kunststoff in einem Stück bergeetellten Kückenteiles mit den Fächern symmetrisch liegende Bohrungen besitzen, die das rechte- oder link&eeitige Anschrauben der Scharniere der aus einen Stück gegosee· nen $ür erlauben» wobei im- Eaume der Bohrungen die Seitenwände Verstärkungen aufweisen können,
Der Vorte 1 dieser Anordnung liegt darin» daß die Tür des Wandschrankes alternativ rechte« oder linksseitig^ dee Rückenteiles angebracht werden kann» je nachdem» wie ec die Raumverhältnieee verlangen« Dabei ednd beide Teile des Wandschrankes aus Kunststoff in einem Stück gegocsen oder gepreßt» εο <3a0 der Schrank leicht zu reinigen und ausserdam ElnflUseen durch Feuchtigkeit oderChemlkalien nicht unterworfen iet.
Besondere Jsw©okisäÖig let ee* daS Ober« taad Ssterwaßd oinec Faches des Kückenteiles ale Führung einer in dae Fach einechiebl-aren, aus Kunststoff einstückig hergestellten Schublade dienen, deren Vorderwand la dee Fach paßsend elneebiebbßr ist, und daß innen an gegenüberliegenden Seitenwinden des Pachea Leisten von eolcbem Abmaß vorgesehen Bind, daß die Seitenteile der Schublade en ihnen eine Gleitführung erhalten, wobei die leisten ainaeetene mn die Dicke der V order wand der Schublade τοπ d«r Vorderebene dee KLic;,enteiles be*w. des Faches surückstehen können. Blue ßoleh« Anordnung eraögliciat die Änwendxmg einer elnfaöbenf amgeteilten SpritaguSfora oder der* gleichen, auf der bekanntlich keine paralleler- Wände hergeetellt werden können. Bad«roh» dag die !»eisten vorgesehen »Iod» kann der Schubkasten parallel geführt werden und ein Verecken der Schublade beiai Einschieben Q&9T Heraus ei eh *n 1st damit Yermieden. Durch da« genannte Zurückstehen ά«τ Yorderltanten der Leisten gegenüber Vorderebene dee BQekentei3.ee kann die Schubladen-Torderwand Ms Is dae Fach hinein versenkt eingeeebobeö werden, so daS die Vorderwand feew· dtrea Qritf aient ®lt der gtecbloeeenen für kollidiert*
Bei Schränken mit Hohltüren let es sweckaäßig, den Hohlraum des Deckele msh als Aufbewahningeraum ««aeanittsen· Die Hewerung «lent deshalb vor* laea die für aIf Hohltür ausgebildet ist, deren Seitenwände paarweise gegenüberliegende Verstärkungen und Bohrungen besitzen, in die Schrauben einechraubbar sind» mit denen Winke1-profile ame Kunetetoff an die Tür anechraubbar sind* wobei «in Schenkel dee Profile am Türrüoken anliegt» während der ander« Scbenkel nach a»r Öffnung der Hohl tür am eine ^förderwand bildet«
Aufgrund dieser Anordnung werden in einfacher Weise uater
bandelaüblicber Profile ?ächör gebildet, AuBerdein 1st ββ möglich,bei» Umkehren der Schranktür «weck.ο alternetirer Anbringung an eiser anderen Seitenband des Rückenteileβ die Profile lediglich umgedreht ananschrauben.
Bei der νoretehend erläuterten, amkehrbaren Verwendung der Hohltür let normalerweise nur dann an der unteren Wand der Tür alternativ Ame Profil anbringbar, wenn |e eine VeretfiLrkung nabe bei den Tier Ecken der Hohltür vorgesehen ist. Hierdurch ist es aSgliob» dad alternativ das unterste* fachbildende Profil an einest Paar dieser Verstärkung bei den jeweils unteren Ecken der Tür anbringbar ist»
Damit die Hohl tür trots dee Anschrauben» der Profile keine »teaenden teile besitet, steht geattse der Neuerung die Vorderflachβ 4er Verstärkung vm die Dioke dee die Vorderwand bildenden Schenkel» dee Profil*e gegenüber der Flacatebeae der öffnung der Hohltür ararück. Die Profile können damit εο eingeechraabt werden,daß deren Torderfiaobe sit der genannten Flttobtebene gleichliegt.
ü» die Hohltür deβ SanitÄte-Wandechrankee in ihrer geechloeoenen Stellung nicht in den Scharnieren bew, eines Schloeeee hängend se halten, sondern um diese feile eu entlasten» siebt die »euerung ▼or» dad der Bückenteil je eine innerhalb der unter- midi der Ober wand angeordnete und »it ihr «in 5 t tick bildende, »ion nach andern ▼erlangende Leiste beeitet, gegen die Hand teile der XnaQn£läi$h*n der Unter* und Oberwand der Hohltür anliegen· Die genanntenLeisten tragen mithin bei» Schließen des Sohrankes die Tür· Die Scharniere sowie gegebenenfalls das Schlo« sind entlastet·
- Sit bei Sanitäteechranken aufaubewahrenden Waren enthalten in den '
seist«α iällea Stoffe, 41· oxydierbare Gegenstände angreifen.Ua de»
Sanitataschrank tint möglichet hohe Haltbarkeit au geben, bestehen deshalb die Scharniere, Schrauben und 3chlo3teile aus nichtroeteadem Material»
Weitere üiaielheitea der Neuerung sind «tu« dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungabeispiel au erethen,
Km «eigenι
Figur 1 Innenansicht «inet geöffnet«» Sanit^te-Wandschrankee,
figur 2 einen Schnitt XX-XX der Figur 1»
« Figur 3 einen leilechnitt XXX-XXX der Figur 1 und
Figur 4 einen Schnitt XV-XV durch «ine Hohltür nach figur 1«
Ein la figur 1 dargestellter ^änitäts-WandBOhrank beßitet einen Rückenteil 1 und «in« Hohltür 2* öle beide aue KuttBtetoff ein-•tückig durch Gießen, Pre»sen oder dergleichen hergestellt sind. Der Rückenteil 1 beeitat verschiedene Päeher, ve» denen ein ?ach eine Schublad« 4 aufnimmt, deren Ober* und Unterkante an Ober- uad Unterbänden dee Caches 5 geführt βInd.
Wie auch aus den Figuren 2*3 «reichtlieh, beeitet dl« Schublade eine Stirnwand 5ι die la due Fach 3 hineinpaßt uad einen Handgriff 6 trägt. X« Fach 5, da«, «1· aus figur 3 ersichtlich, aue gießtechniechen Gründen ebenso «1· dl« anderen Hohlräume nach innen su etwaa «uaoausenlaufende Wände hat, eind Leisten 7 und 8 mit parallelen Flächen angeordnet, an denen Seitenteile 9 und 1o der Schublade geführt eind. Vorderkanten 11 und 12 der Leisten 7 uad 8 etehect gegenüber einer rorderen Fluchtebene 13 ate Hüokenteilee 1 soweit euxUck, daß die Stirnwand 5 der Schublade 4 gegenüber der Fluoht-
um 5 ·"·
•ton« 13 surückgeeetit let oder mit dieser «in« Ifeea« bildet. Die in der Zeichnung dargestellte zurüo!cgee#t*te lag« 1·$ erforder lich, damit <itr Handgriff 6 nioht eoweit in dl« HöhltUr 2! beim Schließen der X:r hiaeinragt, daS dort befindfliehe Medikamente uew. berührt und beschädigt werden. Der Handgriff € kann auch fortfallen und et&tt dessen in der stirnwand 5 «ine Oriff~Au»neh» aung vorgesehen sein. In diese» Full« kann dl« Stirnwand 5 Io der Fluchtebeae 13 liegte·
Au Seitenwanden 14 und 1$ des Rückenteiles 1 »lud paarweise gegenüberliegende Verstärkungen 16 Torgesehen. Iu den bei den Y«r- »tärkungen 16 liegenden Abschnitten «lud Bohrungen 17 angebracht, In dl« alternativ Schrauben 18 ran Scharnieren 19 einschraubbar sind, «ο d&8 dl« Hohlttir 2 entweder an der Seitenwand 14» nicht ge selgt* Q&*r an der Seitenwand 15* wie dargestellt, angebracht werden kann.
An einer Oberhand 2o und &n einer Unterwaad 21 des Hückenteilee f eiad nach ausaen »loh yerjungende Leisten 22 und 25 angebracht,die über dl» i^luohtebene 13# wie aus figur 2 ereichtlioh, Uberetehai:. ferner «lad an den Seitenwänden 14 und 15 de« Rückenteilea 1 ^ohlieStelle 24 rorgesehen, deren Jedes »It einem Schließteil 25 der HohltUr 2 alternativ entsprechend der Anbringung der Scharniere 19 lueanaenwirken kann. Die Schließ teil β 24,25 bilden ein 3chicS.
Die UQhItOr 2 besltat an ifarea Seitenwand en 26 und Zl Veretär!cung«G 28, 29t äie beiderseitig paarweise angebracht eind. Sie Verslirkußgea 29 sind »all· bei am Tier Jäoken rorgeseiien. 411« Veretärkungen •tehen gegenüber einer Pluohtebene Jo der offenen Seit* der Hohltür 2 Eurüclc, alehe Figur 4« Fernerhin eind i& den Verstärkungen 28, 2$ Bohrungen 52 angebracht.
Zwecke Bildung τοπ Fächern in der Hohltür 2 eind Winkelprofilleieten 35 vorgesehen, deren Schenkel 34 mittels cichraubeD 35 auf den Flächen 51 der Verstärkungen 28 bew. 29 befestigt aind. Die Dicke des Öchenkele 54 ist derart, daß beim Auischrauben 4tr Ainkelprofilleiete auf die Fläche 3t die Ainkelprofilleiete 33 die i'luohtebene 3o der Tür nicht übersteigt, Mn anderer bchenkel 56 der Ä'iükelprofllleiete 53 ^t «in« derartige I&age» daß er im angesohruubten Zustand der Winkelprofilleiete 33 nahe bei «in·« Türrückta 3T dtr Holiitte 2 liegt. HierdttsOfc eiati ta d#r HöJaXtäx· Fächer geaahuffen, in denen aediainische Afttren abgelegt werden können.
Beim anbringen der Hohltür 2 as der Seitenwand 14 ά9» huckenteilte 1 werden lediglich die Irofilleiaten 33 umgekehrt wie dargettellt aag wobei in dies em Fallt die bisher auunteret liegende ^inkelprofilleiete 35 ma die in der i'igur 1 noch freien Veretärkunren 29» «ie eben beschrieben, angeschraubt wird, wobei die is der iigur 1 mit 4er Winkelprofilleiate 33 rerseheaen Verstärkungen 29 frei bleiben.
Anstelle des Hohldeckels 2 kann auch ein Jlaohdeclcel Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PA737 818H.1259
    S chut nniprüch«
    1) Sanitäti-Wandechrank; für medissinieche War·» mit einem mit Fächern vereeh«a«n Hüctent·!!, aa dem mittels Soharnitr* «int Tür aag«- leakt i»t, dadurch gekenneeichoo t, dal beide Seitenwand· (14»15) de» alt« Kunststoff ia ein«» Stück: hergestellt·» HUckenteilee (1) Bohrungen (17) beeitien, al· am rechne- oder linksseitige Anschrauben der Scharniere (19) der etue einem Stüok gegossenen Tür (2) erlauben, wobei 1» Räume der Bohrungen (17) die Seitenwand· (14,15) Veretftrkuagen (16) aufweisen
    2) üftnitäteeohraak nach Anapruch 1, dadurch gekenazeichnat, daß Ober« und Unterwand ein*a Caches (3) des Rückenteiles (1) «1· Führung einer in da« Fach (3) eineohiebbaren, au» Kunetetoff ein-Btüolcig hergeetellten Schublade (4) dienen, deren Vorderwand (5) && dft· Fach (3) paeeead einechiebbar i>t, und daß innen an gegenüberliegenden Seitenwänden des iaches (?) Leisten (7,8) mit parallelen iPUhrungeflächen von eolchem Abmaß vorgeeehen eiad,da»
    Seitenteile (9»1o) der Schublade (4) an ihnen eine Gleitführung
    mindestens erhalten, wobei die Leisten (7»8) tttt die Dicke &9T Yorderwand (5) der Schublade (4) gegenüber einer Fluchtebene (13) dee Rückenteile» (1) aurüoketehen können.
    3) SanltÄt»80hranJc nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennaeiebnet, daa die für al» HöhltUr (2) ausgebildet ist, deren. Seitenwände (2?) paarweise gegenüberliegende Vertärkungen (28,29) »it Bell* rungen (32) beeitaen, in dl« Schrauben (35) einachraubbar sind, mit denen tfinkelprofilleietea (33) aiii Kunetetoif aa die ?·?* etärkungen (28,29) anachraubbar «lud» wobei «Iss Schenkel (36)
    Winktlproiilleiett (53) naht beim TUrrücken (3?) Hegt, während der andtrβ Sohtnkel (34} nach der üffnuog der Hohltür (2) su ein* Vorderwaod bildet.
    4} Sanität «schrank nach Anapruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß 4· «in· der Verstärkungen (29) nahe bei den vier Ecken der Hohltür (2) vorgesehen
    5} ^enitäteechrank; nach Aaipruoh 4f dadurch gekennzeichnet,daß die Vorderfläohen(51) der Verstärkungen (28,29) itm die Dicke dee al Vor dem fand bildeaden Sohtnkeli H) der Profilltiete (33) gegenüber der tfluohttbtne (5o) der OffuuQg der Hohltür (2) eurüoic-■tthta.
    6} Saoitäteechrank nach einem der Yorherigec Ansprüche, dadurch gektaneeicb.net, da· der fiüokeateil (1) je «1»· innerhalb der Unter- und Oberwand (2o,21) angeordnete und mit ihr ein StIIeIc bildende, eich nach außen rerjungendβ Leiste (22,25) besitzt, gegen dl« Randteile der Innenfläche der unter- und Oberhand der anliegen.
    7) Sanitat»schrank nach einem der vorherigen AnaprUohe, dadurch gekennieichnet, daß die Scharniere (19)$ !Schrauben (1Sf35) und gegebentnfalle yorhendene VerechluSteile (24,25) aus nichtrostendem Material bestehen.
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