DE1809891A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitaetskennzeichnung auf Schweissstaeben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitaetskennzeichnung auf SchweissstaebenInfo
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Description
Deutsche Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft, Krefeld
Aktiengesellschaft, Krefeld
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitätskennzeichnung auf Schweißstäben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Anbringen einer Qualitätskennzeichnung auf Schweißstäben mit oder ohne Umhüllung.
Da es eine Vielzahl verschiedener Qualitäten von Schweißstäben gibt, die zum elektrischen Lichtbogenschweißen verwendet
werden, ist es unbedingt notwendig, daß jeder Schweißstab mit einer seine Qualität ausweisenden Kennzeichnung versehen
ist.
In bisher bekannter Weise bringt man an den Stirnflächen oder am Umfang der Schweißstäbe verschiedenfarbige Lackkennzeichnungen
an. Diese Kennzeichnung der Schweißstäbe durch Farbanstriche hat mehrere Nachteile. Einmal verwendet jeder
Schweißstabhersteller seine eigenen Kennfarben für genormte Güten, so daß keine Einheitlichkeit in der Kennzeichnung mittels
Farben besteht. Andererseits reicht die Farbenskala zur Kennzeichnung der verschiedenen Schweißstabqualitäten bei
weitem nicht aus. Man muß daher zum Teil noch zusätzliche
Kennzeichnungen z.B. durch Prägen anbringen. Dies ist auf dünnen Schweißstäben aber gar nicht möglich. Die Kennfarben
verändern sich erfahrungsgemäß bei längerer Lagerung der
Schweißstäbe durch Verblassen oder Verwittern. Bei einzelnen Schweißstäben vor allem mit dünnen Durchmessern ist die Farbe,
wenn sie auf die Stirnfläche aufgebracht wird, nicht klar zu erkennen. Außerdem können Farbkleckse an den Stabenden
beim Schweißen stören.
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-z-
1803091
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung
der bei der Kennzeichnung der "Schweißstäbe durch Farbanstriche auftretenden oben erwähnten Mangel.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren
vorgeschlagen, bei dem die Schweißstäbe an einer oder mehreren Stellen auf ihrer Länge beidseitig von je einem
die Kennzeichnungen aufweisenden Klebeband nach Art einer Fahne eingefaßt werden.
Nach einer vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sollen die Klebebänder mit zueinander weisenden Klebeflächen von gegenüberliegenden Seiten der Schweißstäbe
und diese dabei umhüllend gegeneinander gedrückt werden.
Weiterhin ist es gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, durch die Klebebänder
eine beliebige Anzahl parallel im Abstand zueinander liegender Schweißstäbe in Art einer Matte zusammen zu fassen. Neben
der Kennzeichnung der Schweißstäbe mit ihrer Qualitätsbezeichnung kann auf diese ¥eise ein ganzes Bündel von Schweißstäben als Paket oder als Rolle gebildet werden, welches
sich in einfacher Weise verpacken und versenden läßt. Vorzugsweise sollen die Schweißstäbe von den Klebebändern kontinuierlich nacheinander eingefaßt weidei. Vor der Benutzung j
eines Schweißstabs werden die ihn mit dem Bündel verbindenden Zwischenstreifen des Klebebands in der Mitte durchgetrennt, was in einfacher Weise mit der Hand möglich ist, und
darauf der Schweißstab zum Schweißen verwendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann entweder jeder einzelne Schweißstab von einem Klebeband nach Art einer Fahne
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-3-ORIGItyAL
tNSPECTBD
1 S O 9 S S
eingefäßt werden oder es können mehrere Schweißstäbe derselben
Qualität von Klebebändern in Art einer Matte zusammengefaßt werden, welch letzteres auch die Verpackung, den
Transport und die Lagerung des Schweißstabbündels erleichtert. Die Klebebänder enthalten in jedem Fall in Form einer
Aufschrift gegebenenfalls mit zusätzlicher Farbkennzeichnung die Qualitätsbezeichnung, für deren Anbringung auf den Klebebändern
erheblich mehr Platz ist als auf dem Schweißstab selbst, wie es bisher erfolgte.
Bei Zusammenfassung eines ganzen Bündels von Schweißstäben
durch die Klebebänder ergibt sich ein recht einfaches Fertigungsverfahren, das im folgenden anhand einer bevorzugten
Ausführung einer Vorrichtung zur Ausübung des erfdndungsgemäßen
Verfahrens erläutert werden soll.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus
einem Magazin, aus dem die Schweißstäbe einzeln auf ein endloses Förderband fallen, das im Abstand Ausnehmungen zur Auf-
/und
nähme der Schweißstäbe besitzt,/aus einem Paar unter Druck aufeinander liegende!" Valzen, zwischen denen die Schweißstäbe und die von einer oberen und einer unteren Rolle abgezogenen Klebebänder hindurchgeführt sind.
nähme der Schweißstäbe besitzt,/aus einem Paar unter Druck aufeinander liegende!" Valzen, zwischen denen die Schweißstäbe und die von einer oberen und einer unteren Rolle abgezogenen Klebebänder hindurchgeführt sind.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich das Verfahren zur Kennzeichnung und Zusammenfassung der Schweißstäbe zu Matten vollkontinuierlich
durchführen. Die Schweißstäbe fallen dabei nacheinander auf ein mit Ausnehmungen versehenes endloses Förderband,
das die Schweißstäbe in gleichem Parallelabstand in den Ausnehmungen aufnimmt. Das Förderband führt die Schweißstäbe
nacheinander zu einem Valzenpaar, durch welches von obenund
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-k-
von unten Klebebänder hindurchlaufen. Beim Durchlaufen eines
Schweißstabs durch das Druckwalzenpaar drücken die Walzen die Klebebänder von gegenüberliegenden Seiten um den
Schweißstab. In dem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden
Schweißstäben werden die mit ihren Klebeflächen einander zugewandten Klebebänder durch die Walzen zusammengepreßt.
Auf diese Weise werden die nacheinander durch die Druckwalzen hindurchgeführten Elektroden durch die Klebebänder einmal
einzeln umhüllt und außerdem untereinander in Art einer Matte verbunden.
Hinter den Druckwalzen können die Matten zu Bündeln aufgerollt
und zum Versand verpackt werden.
Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert werden»
Abb. la zeigt eine Draufsicht und
Abb. Ib eine Seitenansicht eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit einer Klebebandkennzeichnung nach Art einer Fahne versehenen Schweißstabs.
Abb. 2a zeigt eine Draufsicht und
Abb. 2b eine Seitenansicht von durch Klebebänder in der erfindungsgemäßen
Weise zusammengefaßten Schweißstäben nach Art einer Matte,
und
und
zeigen die Anbringung von Klebebändern an mehreren Stellen längs der Schweißstäbe und
eine zu einem Bündel aufgerollte Schweißstabmatte, zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, auf
der das erfindungsgemäße Verfahren praktisch vollkontinuierlich
durchgeführt werden kann.
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_ 5 —
Die Schweißstäbe i werden an einem Ende (Abb. 2a) , an beiden
Enden (Abb. 3) oder zusätzlich noch in der Mitte (Abb. 4) durch Klebebänder 3 zusammengefaßt. Die Klebebänder
werden von gegenüberliegenden Seiten mit ihren einander zugewandten Klebeflächen gegen die Schweißstäbe gepreßt,
umhüllen diese und kleben in den Zwischenräumen zwischen aufeinander folgenden Schweißstäben 1 aufeinander.
Dadurch bilden sie eine lückenlose Verbindung der Schweißstäbe untereinander, wodurch eine Art Matte gebildet wird,
die sich wie z.B. in Abb. 5 dargestellt ist, aufrollen und verpacken läßt.
Auf das Klebeband sind die die Schweißstäbe kennzeichnenden Bezeichnungen aufgedruckt, wofür das Klebeband eine größere
Fläche bietet als der Schweißstab selbst.
Bei Ingebrauchnahme eines Schweißstabes 1 wird das Klebeband
3 in der Mitte zwischen zwei aufeinander folgenden
Sch\vreißstäben 1 durchgerissen, wobei an dem Schweißstab 1,
der in Gebrauch genommen werden soll, eine Kennzeichnungsfahne verbleibt, wie sie aus den Abbildungen la und Ib ersichtlich
ist. Unmittelbar vor dem vollständigen Verbrauch des Schweißstabes wird auch diese Fahne abgerissen, die nun
nicht mehr benötigt wird.
Die Vorrichtung gemäß Abb. 6 besteht aus einem Magazin 8,
in dem die Schweißstäbe 1 eingesetzt sind und durch einen Schacht 9 eirizeln auf ein darunter befindliches, mit Ausnehmungen
10 versehenes endloses, über Rollen 11 geführtes Förderband 12 gegeben werden. Die Schweißstäbe 1 werden, in
den Ausnehmungen 10 des Förderbandes 12 im Abstand parallel
zueinander liegend, einem Paar ¥alzen k zugeführt, die
unter Federdruck gegeneinander liegen.
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18098S1
Zwischen den falzen h wird von einer oberen und einer unteren
Vorratsrolle 13 Klebeband 3 hindurchgeführt.
Die ihre Klebeflächen einander zuweisenden Klebebänder 3
werden durch die Walzen k aufeinander gepreßt und miteinander
verklebt. Wenn ein Schweißstab 1 durch das Druckwalzenpaar k hindurchgeführt wird, legen sich die Klebebänder
3 auf gegenüberliegenden Seiten um den Schweiß-A
stab 1, kleben an ihm fest und werden hinter dem Schweißstab 1 wieder durch die Rollen k miteinander verklebt.
Die derartig mit Klebebändern 3 umhüllten Schweißstäbe 1
verlassen das Druckwalzenpaar k, durch die Klebebänder 3 miteinander verbunden, in Form einer aus zusammenhängenden
Schweißstäben 1 gebildeten Matte.
Auf einem sich an das Förderband 12 anschließenden weiteren Förderband 5 werden die Schweißstäbe 1 zur Verpackungsstelle
oder zu dem Trennwerkzeug 6 transportiert.
Das Trennwerkzeug 6 wird dann in Betrieb gesetzt, wenn die _ Schweißstäbe nicht in Art einer Matte zusammengefaßt, son-
^ dern mit einer Fahne gemäß Ausführungsbeispiel la versehen
werden sollen.
Auf einem sich an das Förderband 5 anschließenden Tisch oder
einer muldenförmigen Schale 7 können die Matten zusammengelegt
oder, wie in Abb. 5 angedeutet, zu einem Bündel aufgerollt werden. Wenn das Bündel eine ausreichende Zahl von
Schweißstäben enthält, wird das Klebeband durchtrennt und das Bündel verpackt.
Statt der in Abb. 6 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können natürlich auch
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anders ausgebildete Verwendung finden, weswegen die Erfindung
nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Anbringen einer Qualitätskennzeichnung auf Schweißstäben mit oder ohne Umhüllung, dadurch gekennzeichnet,daß die Schweißstäbe (l) an einer oder mehreren Stellen auf ihrer Länge beidseitig von je einem die Kennzeichnung ^P aufweisenden Klebeband (3) nach Art einer Fahne eingefaßt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Klebebänder (3) mit zueinander weisenden Klebeflächen von gegenüberliegenden Seiten der Schweißstäbe (l), diese dabei umhüllend, gegeneinander gedrückt werden.1. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß durch die Klebebänder (3) eine beliebige Anzahl parallel im Abstand zueinander liegender Schweißstäbe (l) ™ nach Art einer Matte zusammengefaßt werden.k. Verfahren nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet,daß die Schweißstäbe (l) von den Klebebänder (3) kontinuierlich nacheinander eingefaßt werden.5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis ^,gekennzeichnet durch ein Magazin (8), aus dem die Schweißstäbe (l) einzeln auf ein endloses Förderband (12) fallen, das im Abstand Ausnehmungen (lo) zur Aufnahme der Schweißstäbe (l) besitzt, ein Paar unter Druck aufeinander lie-0 09824/0891IN»™'Hllli 1-1111IV' :"ΐχ..gender Walzen (4), zwischen denen die Schweißstäbe (l) und die von einer oberen und einer unteren Rolle (13) abgezogenen Klebebänder (3) hindurchgeführt sind.9*24/0 891
Priority Applications (6)
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FR (1) | FR2023660A1 (de) |
GB (1) | GB1256036A (de) |
NL (1) | NL6914407A (de) |
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