DE1809891A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitaetskennzeichnung auf Schweissstaeben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitaetskennzeichnung auf Schweissstaeben

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welding
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adhesive
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Hans Mueller
Josef Reismann
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    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • GPHYSICS
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Description

Deutsche Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft, Krefeld
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitätskennzeichnung auf Schweißstäben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitätskennzeichnung auf Schweißstäben mit oder ohne Umhüllung.
Da es eine Vielzahl verschiedener Qualitäten von Schweißstäben gibt, die zum elektrischen Lichtbogenschweißen verwendet werden, ist es unbedingt notwendig, daß jeder Schweißstab mit einer seine Qualität ausweisenden Kennzeichnung versehen ist.
In bisher bekannter Weise bringt man an den Stirnflächen oder am Umfang der Schweißstäbe verschiedenfarbige Lackkennzeichnungen an. Diese Kennzeichnung der Schweißstäbe durch Farbanstriche hat mehrere Nachteile. Einmal verwendet jeder Schweißstabhersteller seine eigenen Kennfarben für genormte Güten, so daß keine Einheitlichkeit in der Kennzeichnung mittels Farben besteht. Andererseits reicht die Farbenskala zur Kennzeichnung der verschiedenen Schweißstabqualitäten bei weitem nicht aus. Man muß daher zum Teil noch zusätzliche Kennzeichnungen z.B. durch Prägen anbringen. Dies ist auf dünnen Schweißstäben aber gar nicht möglich. Die Kennfarben verändern sich erfahrungsgemäß bei längerer Lagerung der Schweißstäbe durch Verblassen oder Verwittern. Bei einzelnen Schweißstäben vor allem mit dünnen Durchmessern ist die Farbe, wenn sie auf die Stirnfläche aufgebracht wird, nicht klar zu erkennen. Außerdem können Farbkleckse an den Stabenden beim Schweißen stören.
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-z-
1803091
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung der bei der Kennzeichnung der "Schweißstäbe durch Farbanstriche auftretenden oben erwähnten Mangel.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Schweißstäbe an einer oder mehreren Stellen auf ihrer Länge beidseitig von je einem die Kennzeichnungen aufweisenden Klebeband nach Art einer Fahne eingefaßt werden.
Nach einer vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen die Klebebänder mit zueinander weisenden Klebeflächen von gegenüberliegenden Seiten der Schweißstäbe und diese dabei umhüllend gegeneinander gedrückt werden.
Weiterhin ist es gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, durch die Klebebänder eine beliebige Anzahl parallel im Abstand zueinander liegender Schweißstäbe in Art einer Matte zusammen zu fassen. Neben der Kennzeichnung der Schweißstäbe mit ihrer Qualitätsbezeichnung kann auf diese ¥eise ein ganzes Bündel von Schweißstäben als Paket oder als Rolle gebildet werden, welches sich in einfacher Weise verpacken und versenden läßt. Vorzugsweise sollen die Schweißstäbe von den Klebebändern kontinuierlich nacheinander eingefaßt weidei. Vor der Benutzung j eines Schweißstabs werden die ihn mit dem Bündel verbindenden Zwischenstreifen des Klebebands in der Mitte durchgetrennt, was in einfacher Weise mit der Hand möglich ist, und darauf der Schweißstab zum Schweißen verwendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann entweder jeder einzelne Schweißstab von einem Klebeband nach Art einer Fahne
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eingefäßt werden oder es können mehrere Schweißstäbe derselben Qualität von Klebebändern in Art einer Matte zusammengefaßt werden, welch letzteres auch die Verpackung, den Transport und die Lagerung des Schweißstabbündels erleichtert. Die Klebebänder enthalten in jedem Fall in Form einer Aufschrift gegebenenfalls mit zusätzlicher Farbkennzeichnung die Qualitätsbezeichnung, für deren Anbringung auf den Klebebändern erheblich mehr Platz ist als auf dem Schweißstab selbst, wie es bisher erfolgte.
Bei Zusammenfassung eines ganzen Bündels von Schweißstäben durch die Klebebänder ergibt sich ein recht einfaches Fertigungsverfahren, das im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführung einer Vorrichtung zur Ausübung des erfdndungsgemäßen Verfahrens erläutert werden soll.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus einem Magazin, aus dem die Schweißstäbe einzeln auf ein endloses Förderband fallen, das im Abstand Ausnehmungen zur Auf-
/und
nähme der Schweißstäbe besitzt,/aus einem Paar unter Druck aufeinander liegende!" Valzen, zwischen denen die Schweißstäbe und die von einer oberen und einer unteren Rolle abgezogenen Klebebänder hindurchgeführt sind.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich das Verfahren zur Kennzeichnung und Zusammenfassung der Schweißstäbe zu Matten vollkontinuierlich durchführen. Die Schweißstäbe fallen dabei nacheinander auf ein mit Ausnehmungen versehenes endloses Förderband, das die Schweißstäbe in gleichem Parallelabstand in den Ausnehmungen aufnimmt. Das Förderband führt die Schweißstäbe nacheinander zu einem Valzenpaar, durch welches von obenund
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von unten Klebebänder hindurchlaufen. Beim Durchlaufen eines Schweißstabs durch das Druckwalzenpaar drücken die Walzen die Klebebänder von gegenüberliegenden Seiten um den Schweißstab. In dem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Schweißstäben werden die mit ihren Klebeflächen einander zugewandten Klebebänder durch die Walzen zusammengepreßt. Auf diese Weise werden die nacheinander durch die Druckwalzen hindurchgeführten Elektroden durch die Klebebänder einmal einzeln umhüllt und außerdem untereinander in Art einer Matte verbunden.
Hinter den Druckwalzen können die Matten zu Bündeln aufgerollt und zum Versand verpackt werden.
Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert werden»
Abb. la zeigt eine Draufsicht und
Abb. Ib eine Seitenansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Klebebandkennzeichnung nach Art einer Fahne versehenen Schweißstabs.
Abb. 2a zeigt eine Draufsicht und
Abb. 2b eine Seitenansicht von durch Klebebänder in der erfindungsgemäßen Weise zusammengefaßten Schweißstäben nach Art einer Matte,
und
zeigen die Anbringung von Klebebändern an mehreren Stellen längs der Schweißstäbe und eine zu einem Bündel aufgerollte Schweißstabmatte, zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, auf der das erfindungsgemäße Verfahren praktisch vollkontinuierlich durchgeführt werden kann.
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_ 5 —
Die Schweißstäbe i werden an einem Ende (Abb. 2a) , an beiden Enden (Abb. 3) oder zusätzlich noch in der Mitte (Abb. 4) durch Klebebänder 3 zusammengefaßt. Die Klebebänder werden von gegenüberliegenden Seiten mit ihren einander zugewandten Klebeflächen gegen die Schweißstäbe gepreßt, umhüllen diese und kleben in den Zwischenräumen zwischen aufeinander folgenden Schweißstäben 1 aufeinander. Dadurch bilden sie eine lückenlose Verbindung der Schweißstäbe untereinander, wodurch eine Art Matte gebildet wird, die sich wie z.B. in Abb. 5 dargestellt ist, aufrollen und verpacken läßt.
Auf das Klebeband sind die die Schweißstäbe kennzeichnenden Bezeichnungen aufgedruckt, wofür das Klebeband eine größere Fläche bietet als der Schweißstab selbst.
Bei Ingebrauchnahme eines Schweißstabes 1 wird das Klebeband 3 in der Mitte zwischen zwei aufeinander folgenden Sch\vreißstäben 1 durchgerissen, wobei an dem Schweißstab 1, der in Gebrauch genommen werden soll, eine Kennzeichnungsfahne verbleibt, wie sie aus den Abbildungen la und Ib ersichtlich ist. Unmittelbar vor dem vollständigen Verbrauch des Schweißstabes wird auch diese Fahne abgerissen, die nun nicht mehr benötigt wird.
Die Vorrichtung gemäß Abb. 6 besteht aus einem Magazin 8, in dem die Schweißstäbe 1 eingesetzt sind und durch einen Schacht 9 eirizeln auf ein darunter befindliches, mit Ausnehmungen 10 versehenes endloses, über Rollen 11 geführtes Förderband 12 gegeben werden. Die Schweißstäbe 1 werden, in den Ausnehmungen 10 des Förderbandes 12 im Abstand parallel zueinander liegend, einem Paar ¥alzen k zugeführt, die unter Federdruck gegeneinander liegen.
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Zwischen den falzen h wird von einer oberen und einer unteren Vorratsrolle 13 Klebeband 3 hindurchgeführt.
Die ihre Klebeflächen einander zuweisenden Klebebänder 3 werden durch die Walzen k aufeinander gepreßt und miteinander verklebt. Wenn ein Schweißstab 1 durch das Druckwalzenpaar k hindurchgeführt wird, legen sich die Klebebänder 3 auf gegenüberliegenden Seiten um den Schweiß-A stab 1, kleben an ihm fest und werden hinter dem Schweißstab 1 wieder durch die Rollen k miteinander verklebt.
Die derartig mit Klebebändern 3 umhüllten Schweißstäbe 1 verlassen das Druckwalzenpaar k, durch die Klebebänder 3 miteinander verbunden, in Form einer aus zusammenhängenden Schweißstäben 1 gebildeten Matte.
Auf einem sich an das Förderband 12 anschließenden weiteren Förderband 5 werden die Schweißstäbe 1 zur Verpackungsstelle oder zu dem Trennwerkzeug 6 transportiert.
Das Trennwerkzeug 6 wird dann in Betrieb gesetzt, wenn die _ Schweißstäbe nicht in Art einer Matte zusammengefaßt, son- ^ dern mit einer Fahne gemäß Ausführungsbeispiel la versehen werden sollen.
Auf einem sich an das Förderband 5 anschließenden Tisch oder einer muldenförmigen Schale 7 können die Matten zusammengelegt oder, wie in Abb. 5 angedeutet, zu einem Bündel aufgerollt werden. Wenn das Bündel eine ausreichende Zahl von Schweißstäben enthält, wird das Klebeband durchtrennt und das Bündel verpackt.
Statt der in Abb. 6 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können natürlich auch
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anders ausgebildete Verwendung finden, weswegen die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Anbringen einer Qualitätskennzeichnung auf Schweißstäben mit oder ohne Umhüllung, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schweißstäbe (l) an einer oder mehreren Stellen auf ihrer Länge beidseitig von je einem die Kennzeichnung ^P aufweisenden Klebeband (3) nach Art einer Fahne eingefaßt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klebebänder (3) mit zueinander weisenden Klebeflächen von gegenüberliegenden Seiten der Schweißstäbe (l), diese dabei umhüllend, gegeneinander gedrückt werden.
    1. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß durch die Klebebänder (3) eine beliebige Anzahl parallel im Abstand zueinander liegender Schweißstäbe (l) ™ nach Art einer Matte zusammengefaßt werden.
    k. Verfahren nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schweißstäbe (l) von den Klebebänder (3) kontinuierlich nacheinander eingefaßt werden.
    5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis ^,
    gekennzeichnet durch ein Magazin (8), aus dem die Schweißstäbe (l) einzeln auf ein endloses Förderband (12) fallen, das im Abstand Ausnehmungen (lo) zur Aufnahme der Schweißstäbe (l) besitzt, ein Paar unter Druck aufeinander lie-
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    gender Walzen (4), zwischen denen die Schweißstäbe (l) und die von einer oberen und einer unteren Rolle (13) abgezogenen Klebebänder (3) hindurchgeführt sind.
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DE19681809891 1968-11-20 1968-11-20 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Qualitaetskennzeichnung auf Schweissstaeben Pending DE1809891A1 (de)

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GB4497169A GB1256036A (en) 1968-11-20 1969-09-11 Method of and apparatus for providing weld rods with a quality marking
NL6914407A NL6914407A (de) 1968-11-20 1969-09-23
FR6933825A FR2023660A1 (de) 1968-11-20 1969-10-03

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FR2023660A1 (de) 1970-08-21
AT296724B (de) 1972-02-25
NL6914407A (de) 1970-05-22
GB1256036A (en) 1971-12-08

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