DE1809601C - Rundes galvanisches Primärelement mit einer metallischen Losungselektrode in Rohrform, die von einer Kunststoffumhul lung umgeben ist, sowie Verfahren zu sei ner Herstellung - Google Patents
Rundes galvanisches Primärelement mit einer metallischen Losungselektrode in Rohrform, die von einer Kunststoffumhul lung umgeben ist, sowie Verfahren zu sei ner HerstellungInfo
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Description
1 2
Primärelemente mit einer metallischen Lösungs- Federung wie auch aus Materialersparnisgründen als
elektrode in Rührform, die von einer Kunststoff- günstig erwiesen, den Abgriff als beidseitig hoch-
umhüllung umgeben sind, sind in den verschie- · gezogene federnde Lamelle im Boden des Kunststoff-
densten Ausführungsformen bekanntgeworden, wo- bechers anzuordnen.
bei üblicherweise die meist aus Zink bestehende 5 Damit das Einführen des Metallrohres in die
Elektrode als Becher ausgebildet ist, während die Kunststoffhülle erleichtert wird, ist das Rohr nach
Kunststoffumhüllung oftmals im Verbund mit ande- innen angebördelt. Das Metallrohr besteht vorzugs-
ren Wandmaterialien, für die Aufgabe vorgesehen ist, weise aus einem gewickelten Metallband, das durch
den Austritt von Flüssigkeit durch die Wand der Punkt-, Schritt- oder Vollschweißung ^u einem
Becherelektrode wirksam zu verhindern. io mechanisch stabilen Rohr zusammengefügt ist.
Bei den bisher vorgeschlagenen Ausführungs- Während die Kunststoffumhüüung üblicherweise
formen sind Nachteile zu verzeichnen, die b'sher aus miteinande. verbundenen Becher und Deckel
noch nicht beseitigt werden konnten. So wird bei sehr besteht, kann es aus fertigungstechnischen Gründen
vielen Becherelektroden der meist sogar verstärkt aus- angebracht sein, den den metallischen Abgriff entgebildete
Boden elektrochemisch nicht genutzt. Wei- 15 haltenden Boden für sich herzustellen und ihn erst
terhin sind viele bekannte Ausführungsformen trotz anschließend mit einer Kunststoffhülse zu einem
zahlreicher Vorsichtsmaßnahmen, die die Zahl der Becher zu vereinen. Vorzugsweise besteht deshalb die
Einzelteile beträchtlich erhöhen, nicht in jedem Falle Kunststoffumhüllung aus miteinander verschweißtem
a- laufsicher. Boden, Hülse und Deckel.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1012 347 sind 20 Elemente der erfindungsgemäßen Art weisen als
runde Primärelemente bekanntgeworden, deren Gegenelektrode zur Rohrelektrode sogenannte Debecherförmige
Elektroden vr-n einer elektrisch leiten- polarisatormassen auf, die als Stromableiter fast
den Kunststoffschicht umgeben sind. immer einen Kohlestift aufweisen. Dieser dient der
In der deutschen Patentschrift 7/9 042 wie auch in Stromableitung, weshalb der Deckel der Kunststoff-
den französischen Patentschriften 584 343 und 25 umhüllung fest an einer sogenannten Kohlekappe, die
847 572 wurden Primärelemente beschrieben, die mit das obere Ende des Kohlestiftes umfaßt, anliegt, um
Kunststoff überzogene und mit einem Kunststoff- das Auslaufen von Elektrolyt mit Sicherheit zu ver-
boden versehene Metallrohre als I.ösungselektroden hindern. In einer Ausführungsform wird die aus elek-
aufweisen. trisch leitendem Material hergestellte Kohlekappe in
Weiterhin hat der Anmtider d-n Vorschlag ver- 30 den Kunststoffdeckel eingelassen, was z. B. durch
öffentlicht, bei BecherelektroJen, deren Boden nach Umspritzen der Kohlekappe mit dem vorgesehenen
außen hin durch eine elektrisch iSv iierende Kunst- Kunststoff geschehen kann. Einfacher ist es jedoch,
Stoffschicht abgedeckt ist, den elektrischen Abgriff die Kappe beispielsweise durch eine Wärmebehand-
vermittels eines die Kunststoffschicht durchgreifen- lung oder durch Kleben an der vorgesehenen Stelle
den metallischen Niets zu verwirklichen. 35 des Kunststoffdeckelteils zu befestigen.
Dabei ist es nicht einfach, ständig einen guten elek- In einer bevorzugten Ausfüh ungsform ist der
trischen Kontakt aufrechtzuerhalten; dieses Problem Deckelrand mit einem an der oberen Becherkanie antritt
auch an der Depolarisatorelektrode auf. liegenden Innenring versehen, dtr auf der Oberkante
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein rundes Pri- des Elektrodenrohres aufliegt. Man kann auch glatt
märelement aufzufinden, das ganz von einer Kunst- 40 aufliegende Deckelteile fest mit der Kunststoffumhülstoffumhüllung
umgeben ist und eine verbesserte lung verbinde:., insbesondere dann, wenn diese Verelektrische
Kontaktierung aufweist. bindung vermittels Ultraschall-Schweißung vor-
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß beim genommen werden soll.
erfindungsgemäßen runden Primärelement mit einer Das erfindungsgemäße Primärelement weist den
metallischen Lösungselektrode in Rohrform, die von 45 großen Vorteil auf, daß es absolut auslaufsicher ist
einer Kunststoffumhüllung umgeben ist, die im und deshalb auch in teuren Geräten Verwendung
Boden einen Kontakt für die Stromabnahme enthält, finden kann, bei denen austretender Elektrolyt
die Kunststoffumhüllung in an sich bekannter Weise großen Schaden verursachen würde. Das Element ist
flüssigkeitsdicht mit einem die Stromleiterkappe test billig herzustellen, wobei besonders darauf hinumschließenden,
elektrisch isolierenden Deckel ver- 50 gewiesen werden soll, daß der bei üblichen Ausfühbunden
ist und daß in den Kunststoffbecherboden ein rungen vorhandene Elektrodenboden wegfällt und im
das Elektrodenrohr federnd von außen umfassender Gegensatz zu den bisher bekannten Konstruktionen
Kontaktabgriff eingelassen ist. zahlreiche Einzelteile eingespart werden. Das EIe-
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den ment kann in großen Serien in kontinuierlichen Vermetallischen
Abgriff federnd auszubilden, damit er 55 fahren auf einfache Weise hergestellt werden und
am unteren Teil des Mctallrohrs fest anliegt. Als kann wahlweise für verschiedene elektrochemische
Material hat sich infolge der Preiswürdigkeit Stahl- Systeme verwendet werden. Die Erfindung hat für
blech als geeignet erwiesen. Durch Vernickelung, ge- sämtliche Größen von runden Primärelcmenten große
gebenenfalls mit anschließender Vergoldung, kann Bedeutung. Dies gilt vor allem für die Zink/Braunman
die Korrosionsfestigkeit des Abgriffs wesentlich 60 stein-Elemente.
erhöhen. Für spezielle Ausführungen kann es günstig Zur eingehenderen Erläuterung der Erfindung gibt
sein, den Abgriff aus Messing oder Weißblech her- es Zeichnungen, die den Gegenstand und das Verzustellen.
Manchmal ist es angebracht, den Abgriff fahren /11 seiner Herstellung in schematischer Weise
aus dem gleichen Metall zu fertigen, aus dem die wiedergeben. Die nicht maßstabsgerechte schema-Lösungselektrode
besteht. 65 tische Fig. 1 gibt eine Ausführungsform der Erfin-
Während es ohne weiteres möglich ist, den elek- dung wieder. Die aus Deckelteil 4 und Becheir I be-
trischen Abgriff als Scheibe mit federnder Wandung stehende Kunststoffumhüllung umfaßt das eigentliche
einzusetzen, hat es sich aus Gründen einer elastischen Element, das das Metallrohr 2 enthält, welches über
den elektrischen Abgriff 3 mit der Außenseite des Kunststoffbodens in Verbindung steht. Der Deckel 4
drückt die Kappe 5 fest auf den Stromableiter 6, der wiederum eingebettet ist in die elektrochemisch aktive
Masse der Gegenelektrode 9. Mit IO ist der Raum bezeichnet, der für die Aufnahme von Separation und
Elektrolyt vorgesehen ist. Auf der Distanzscheibe 8 ist das Dichtungsmaterial 7 aufgebracht.
Während gemäß F i g. 1 die Kappe 5 durch den Deckel ' fest auf den Kohlestift aufgedrückt ist.
zeigen die Fi g. 2 bis 5 andere Deckelieif-Ausführungen,
von denen die gemäß F i g. 2 und 4 bevorzugt sind. Bei allen Ausführungsformen Ni die kappe Π
bzw. 15 bzw. 19 bzw. 23 unmittelbar in den Kunslstoffdcckel
12 bzw. 16 bzw. 20 bzw. 24 eingelassen. Die Rohrelektroden sind mit 14 bzw. 18 bzw. 22
bzw. 26 bezeichnet. Während die in F i». 4 dargestellie
Verbindung zwischen DockeU. \\ 20 und
Becher 21 sich für die Massenienig-.nH? :·.;■.bietet, wird
gemäß der Ausbildung des Dockeirandes nach
pig. 2 sichergestellt, daß die Rohrelektrode 14 im Elemci-' einen festen Sitz hat und der Decke! besonders
gu; mit der Umhüllung 13 verbunden ist.
Genniß Fig. 3 ist das Deckelteil !(· in den Kunst-Für
die Ummantelung des Elementes muß ein Kunststoff ausgewählt werden, der dem Primärelement
eine ausreichende Festigkeit verleiht. Bewährt haben sich unter anderem Polyolefine, Styrol-
und Vim, lchlorid-Polymerisatc. Die Dicke von Dekkel-
und Bodenbereich beträgt in Abhängigkeit vorn Kunststoff und der Größe des Rundelcmentes etwa
1 bis 2,5 mm. die Dicke des Mantels 0,5 bis 1 ram. Für die Herstellung der Primärelemente hat sich
ίο das Verfahren bewährt, daß ein Band aus dem Metall
der Lösungselektrode durch Wickeln und Schweißen zu einem Rohr geformt wird, dieses nach dem verengenden
Anbördein des einen Rohrrandes in einen Kunststoffbecher so weit eingeschoben wird, bis das
Metallrohr den am Becherboden eingelassenen elektrischen Abgriff federnd in Richtung auf die Becherwandung
zurückdrückt, worauf in an sich bekannter Weise die Puppe in das Elektrodenrohr eingebracht
und anschließend der mit ein.: Metallkappe ver-
^ehene Deckel aufgesetzt und mit dem Kunststot tbecher durch Schweißen, insbesondere Ultraschallcder
Hochfrequenz-Schweißung, flüssigkeitsMcht verbunden wird.
Das auf einer Haspel befindliche Metallband wird
stoffb-viier 17 so weit eingeschoben. ,JaIi es auf der 25 auf einer Wickelmaschine, beispielsweise durch Spi-Rohrelektrode
18 aufliegt, h ! i f
nacn ! i g 5 wird der Beeil·-." 25 vom Deckelrand 24 teilweise urnkMii.
Die F ig· f> his 11 geben Einzelneren über die
Komaktierungsmöglichkeiten /w ischen Rohrelektrode
und elektrischem Abgriil wieder Wahrend
gemäß Fig. 1 der elektrische Abgriff durch eine Rundscheibe 3 mit hochgewölbtem k;.nu bewerkstelligt
wild, enthält der Boden des hlemeniieüos nach
Fig. K eine in F i g. 9 in Aufsicht u-vei-ne Stromabnehmerlamelle
36. Nach den F i g. 6 bis'
untere Ende der Rohrelektrode angebördelt. um vor allem das Einschieben in die Kunsisioffumhüllun« zu erleichtern, zum anderen aber auch einen guten Kontakt zwischen Rohrelektrode und elektrischem Abgriff zu gewährleisten. Als besonders günstiii haben sich die Ausführungsformen gemäß F i g. 7 und R herausgestellt, da durch die Ausbildung des in die Kunststoff! ülle 31 bzw. 34 eingebetteten Abgriffs 30 bzw. 33 eine gut federnde Kontaktierung 36 mit dem Elektrodenrohr 32 bzw. 35 vorhanden ist.
untere Ende der Rohrelektrode angebördelt. um vor allem das Einschieben in die Kunsisioffumhüllun« zu erleichtern, zum anderen aber auch einen guten Kontakt zwischen Rohrelektrode und elektrischem Abgriff zu gewährleisten. Als besonders günstiii haben sich die Ausführungsformen gemäß F i g. 7 und R herausgestellt, da durch die Ausbildung des in die Kunststoff! ülle 31 bzw. 34 eingebetteten Abgriffs 30 bzw. 33 eine gut federnde Kontaktierung 36 mit dem Elektrodenrohr 32 bzw. 35 vorhanden ist.
In den Fig. 6, 10 und 11 sind ehe unten angebördelten
Rohre mit 29 bzw. 40 bzw. 44. die Kontaktlamellen mit 27 bzw. 37 bzw. 42 und die Kunslstoffhüllen
mit 28 bzw. 41 bzw. 43 bezeichnet. Die Konralwicklung, in ein unendliches Rohr umgeformt,
wobei die Bandränder durch Schweißen miteinander verbunden werden. Nach dem Durchlaufen einer Ablängeinrichtung
gelangt das die geforderte Länge aufweisende Rohr in eine Montagemaschine, die die in
einer Kunststoffbecher-Spritzmaschine hergestellten Becher aufnimmt und festhält, das Rohr an einem
Ende anbördelt und anschließend in den Becher so weit einschiebt, bis das Rohr fest auf dem Boden auf-
ist das 35 sitzt und ein guter elektrischer Kontakt zwischen unterem Rohrende und Abgriff hergestelL ist. Danach
gelangt das Teil in eine weitere Montagemaschine, in der die fertigen Puppen in die Hülle eingeschoben
werden.
Die Puppen werden in bekannter Weise für die Papierfutter-Auslührung durch einen Preßwickei-
und einen Stiftmontage-Automaten jder für die klassiche
Element-Ausführung durch eine Puppenpresse gefertigt und an die Montagemaschine weitergeleitet.
Die Zugabe von Elektrolyt und das Verschließen des Elementes erfolgt in der üblichen Art, wobei das in
einem Deekelspritzautomaten hergestellt-: Deckeltei!
beispielsweise durch Kleben oder Schweißen, insbesondere durch Ijl'raschall-Schweißen flüssigkeils-
taktierung erfolgt bei den drei zuletzt genannten Aus- 50 dicl.l mit dem Kunststoffbecher verbunden wird,
führungsformen etwas ander:, als in Fig. IO mit 39 Falls als elektrolylaufnehmende, elektrisch isolie-
führungsformen etwas ander:, als in Fig. IO mit 39 Falls als elektrolylaufnehmende, elektrisch isolie-
angedeutet ist, da der hochgeborene Feil des Ab- rende Separation eine lonenaustauschcrschichi oder
griffs überwiegend in die Kunststofffüllung ein- eine andere Binde- und Quellmittel enthaltende
Schicht Verwendung finden soll, so wird man dies.: Schicht schon b''i der Herstellung der Rohrelektroden
aufbringen. Beispielsweise kann man das Metallband dem Wickelverfahren auf seiner später intion-
gebeltet ist. Pfeil A unterhalb der Fig. 8 und Bezujisziffer
38 in Fig. 10 weisen auf eine durch die Innenwand
des Bodens und durch die Kante des umsiebördelten Rohres gebildete Riimmit hin, die ui einer
bevorzugten Ausführungsl'onu zumindest unmittelbar
an der Rohrkantc mit härtendem Dichlmaterial, beispielsweise aus Bitumen oder einem aushärtenden
Zweikomponcnten-KiinststolfklebL, angefüllt is!, um
ein Entweichen von Flüssigkeit in den Bereich zwischen Kunststoffumhüllung und Rohrelektrode zu unterbinden
und gleichzeitig das Rohr am Boden zu fixieren.
vor
liegenden Seite bcschichl n. Es ist .iber auch ohiuweiteres
möglich, das Metallrohr nach dem Hai; Go schweißen oder nach dem Ablängen mit der Separa
tionsschicht, beispielsweise durch Aufstreichen oder Aufspritzen zu versehen.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Ruiulzellen
beschränkt. So bietet sich der ahgeiängte. mit
Bei Verwendung w»i elektrisch leitendem Kunst- 65 Depolarisator und Kohlekappe versehene Stiau^tcl
stoff für die Hülse sind diese Maßnahmen nicht er- dazu an, in Flachbatterien verwendet zu werden. Die
aus Kunststoff besiehende Ilachhülse enthält zwei bis
zum Boden durchgezogene Stege. In die dadurch ge
forderlich, wenn man
aufschrumpft.
aufschrumpft.
die Folie .r.if das Metallrohr
iildeten etwa gleich großen drei Innen räume werden
lrei Rohrelektroden eingesetzt, oben über Litzen hinercinandcrgesehallcl
und die Batterie nach Anbringen der Kontaktfeder!! verschlossen.
Claims (7)
1. Rundes galvanisches Primärelement mit einer metallischen Lösungselektrode in Rohrform,
die von einer Kunststoffumhüllung umgeben ist, die im Boden einen Kontakt für die Stromabnahme
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoflumhüllung in an sich bekannter Weise flüssigkeitsdicht mit einem die
Stromlcitcrkappc (S) fest umschließenden, elektrisch isolierenden Deckel (4) verbunden ist und
daß in den Kunststoffbecherboden ein das Elektrodenrohr (2) federnd von außen umfassender
Kontaktabgrifl (3) eingelassen ist. ao
2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabgriff als beidseitig
federnde Lamelle (33) ausgebildet ist.
3. Primärelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des
Eleklrodenrohres nach innen angebördelt ist.
4. Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstsloffumhüllung
aus miteinander verschweißtem Boden, Hülse und Deckel besteht.
5. Primärelement nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dcckelrand mit
einem an der oberen Becherkante anliegenden Innenring versehen ist, der auf der Oberkante des
Elektrodcnrohres aufliegt.
6. Primärelement nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des
Hlcktrodcnrolires flüssigkeitsdicht an eine härtbare
Dichtmasse grenzt.
7. Verfahren zum Herstellen des in den Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Primärelementcs,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus dem Metall der Lösungselektrode durch Wickeln und
Schweißen zu einem Rohr geformt wird, dieses nach dem verengenden Anbördcln des einen
Rohrrandes in einen Kunststoffbecher so weit eingeschoben wird, bis das Metallrohr den am
Becherboden eingelassenen elektrischen Abgriff federnd in Richtung auf die Becherwandung zurückdrückt,
worauf in an sich bekannter Weise die "uppc in das Elektrodenrohr eingebracht und
anschließend der mit einer Metallkappe versehene Deckel aufgesetzt und mit dem Kunststoffbecher
durch Schweißen, insbesondere Ultraschall- oder Hochfrequcnz-Schweißung flüssigkeitsdicht verbunden
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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DE19681809601 DE1809601C (de) | 1968-11-19 | Rundes galvanisches Primärelement mit einer metallischen Losungselektrode in Rohrform, die von einer Kunststoffumhul lung umgeben ist, sowie Verfahren zu sei ner Herstellung | |
DE19681809602 DE1809602C3 (de) | 1968-11-19 | 1968-11-19 | Verfahren zur Herstellung eines run den galvanischen Pnmarelementes mit einer metallischen Losungselektrode in Rohrform, die mit einer Kunststoffumhullung umgeben ist |
NL6915667A NL6915667A (de) | 1968-11-19 | 1969-10-16 | |
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BE741405D BE741405A (de) | 1968-11-19 | 1969-11-07 |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19681809601 DE1809601C (de) | 1968-11-19 | Rundes galvanisches Primärelement mit einer metallischen Losungselektrode in Rohrform, die von einer Kunststoffumhul lung umgeben ist, sowie Verfahren zu sei ner Herstellung | |
DE19681809602 DE1809602C3 (de) | 1968-11-19 | 1968-11-19 | Verfahren zur Herstellung eines run den galvanischen Pnmarelementes mit einer metallischen Losungselektrode in Rohrform, die mit einer Kunststoffumhullung umgeben ist |
Publications (3)
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---|---|
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DE1809601B2 DE1809601B2 (de) | 1971-05-27 |
DE1809601C true DE1809601C (de) | 1973-04-26 |
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