DE1809317C - Verfahren und Spritzgießvorrichtung zum Herstellen von Kunststoffkörpern mit Hinterschneidungen - Google Patents
Verfahren und Spritzgießvorrichtung zum Herstellen von Kunststoffkörpern mit HinterschneidungenInfo
- Publication number
- DE1809317C DE1809317C DE1809317C DE 1809317 C DE1809317 C DE 1809317C DE 1809317 C DE1809317 C DE 1809317C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- parts
- individual parts
- another
- individual
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 title claims description 64
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title claims description 64
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 16
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 title claims description 9
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims description 4
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 claims 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 22
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 22
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 3
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 3
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 3
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 2
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 1
- 101700087092 RERE Proteins 0.000 description 1
- 229920002494 Zein Polymers 0.000 description 1
- 229940093612 Zein Drugs 0.000 description 1
- 235000012970 cakes Nutrition 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 239000011049 pearl Substances 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
- 239000005019 zein Substances 0.000 description 1
Description
körpern mit Hinterschneidungen, bei dem ineinander rend bzw. nach ihrer Herstellung in aer apriiztorm
elnschiebbare Einzelteile aus Kunststoff in Einzel- alle eine ganz bestimmte Relatiylage zueinander ein-
formen gespritzt, die Einzelteile ineinandergedrückt 5 nehmen. Diese Relativlage der I eile zueinander, die
und so der endgültige Kunststoffkörper gebildet wird. durch die Ausbildung der Spritzformen und deren
Bei der Verarbeitung von vorzugsweise elastischen relative Anordnung zueinander festgelegt ist, wird
Kunststoffen durch das bekannte Einspritzverfahren, nach der Erfindung als Ausgangslage tür das Zud·.
h. also das Einspritzen des verflüssigten oder in sammenfügen der Teile herangezogen. Info gedessen
plastischen Zustand versetzten Kunststoffes in Formen, to kann auf die bisher erforderliche Vereinzelung und
zu Kunststoffteilen beliebiger Formgebung können gegenseitige Ausrichtung der Teile vor dem Zunur
ganz bestimmte Formgebungswünsche beim sammenfügen gänzlich verzichtet werden.
Spritzen in einem Stück erfüllt werden. Die Grenzen Das erfindungsgemäße Verfahren kann in ganz zur Erfüllung der Formgebungswünsche sind haupt- besonders vorteilhafter Weise angewandt werden auf sächlich gegeben einerseits durch die sogenannte 15 die Herstellung von Kunststoffkorpern, bei denen Entformbarkeit, d.h. die Möglichkeit zur Entnahme mindestens zwei Einzelteile aus demselben Kunststoff «les Fertigteils aus der Form ohne Zerstörung, und bestehen: diese Voraussetzung ist beispielsweise in andererseits dur.h die Notwendigkeit, die Formwerk- allen Fällen gegeben, in denen die Teilung des krteuge in kosten- und produktionstechnischer Hinsicht tigen Kunststoflkörpers in Einzelteile nur aus rein rationell zu halten. Eine Reihe von Formgebungs- ao formtechnischen Gründen vorgenommen werden wünschen und Funktionswünschen kann jedoch muß. Für diese Fälle schlägt die Erfindung vor, die erfüllt werden, wenn der fertige Kunststoflkörper au» Einzelteile in über Kanäle miteinander verbundenen mehreren Einzelteilen zusammengesetzt wird. Wenn Formen einstückig zu spritzen und den in den Kana gewisse Teile des fertigen Kuns«stoffkörpers relativ len erstarrten Kunststoff vor dem Positionieren ab Zueinander verschiebbar sein müssen, so ist eine 35 zutrennen. Es erf »Igt dann also das Spritzen aller solche Zusammensetzung aus mehreren, getrennt aus demselben Kunststoff bestehenden Einzelteile :n hergestellten Einzelteilen unerläßlich. Die Folgen einem einzigen Spritzvorgang einstückig, so daß hiervon sind aber erhöhte Werkzeugkosten und ein in man für mehrere Teile nur eine einzige Spritzform vielen Fällen senr beträchtlicher zusätzlicher Auf- und eine einzige Spritzvorrichtung benötigt. Das wand für das Zusammensetzen. Bei getrennter 30 Abtrennen der Verbindungskanäle kann durch ein-Fertigung der einzelnen Tiile müssen die fertigen fache Bewegungen der Produktionsformteile durch Einzelteile nämlich vor dem Zu·, immensetzen ver- Abscheren, Abreißen oder in anderer Weise erfolgen, einzelt und in eine ganz bestimmte Relativlage zu- so daß dann anschließend ein Zusammenfügen dei einander gebracht werden, und hierzu sind bekannt- auf diese Weise voneinander getrennten Einzelteilt lieh recht komplizierte und aufwendige Vorrichtungen 35 durch Ineinanderschieben, Schrauben, Pressen, Drefür jedes Einzelteil erforderlich. Ganz besonders hen, Ziehen oder in ähnlicher Weise möglich ist.
schwierig und aufwendig wird dieses gegenseitige Das Zusammenfügen der einzelnen Teile des Ausrichten der einzelnen Teile zueinander, wenn, wie Kunststoffkörpers muß nicht unbedingt erst nach beispielsweise bei zylindrischen Teilen mit nicht rotn- vollständigem Erstarren der gespritzten Einzelteile tionssymmetrischen Aussparungen, Kanälen u. dgf. 40 erfolgen; es kann vielmehr, insbesondere dann, wenn diese Teile nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Teilen relativ zueinander zusammengefügt werden dürfen. gewünscht wird, auch schon vor dem vollständigen Außer diesen Vereinzelungs- und Ausrichtevorrich- Erstarren, nämlich in noch teilplastischem Zustand, tungen für jedes Einzelteil ist sodann noch eine be- durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist dies beisondere Vorrichtung für das eigentliche Zusammen- 45 spielsweise dann, wenn die gegenseitige Verbindung fügen oder Zusammensetzen der einzelnen Teile der Teile miteinander durch Schnappverbindungen tiotwendig. unter Ausnutzung der Elastizität des verwendeten
Spritzen in einem Stück erfüllt werden. Die Grenzen Das erfindungsgemäße Verfahren kann in ganz zur Erfüllung der Formgebungswünsche sind haupt- besonders vorteilhafter Weise angewandt werden auf sächlich gegeben einerseits durch die sogenannte 15 die Herstellung von Kunststoffkorpern, bei denen Entformbarkeit, d.h. die Möglichkeit zur Entnahme mindestens zwei Einzelteile aus demselben Kunststoff «les Fertigteils aus der Form ohne Zerstörung, und bestehen: diese Voraussetzung ist beispielsweise in andererseits dur.h die Notwendigkeit, die Formwerk- allen Fällen gegeben, in denen die Teilung des krteuge in kosten- und produktionstechnischer Hinsicht tigen Kunststoflkörpers in Einzelteile nur aus rein rationell zu halten. Eine Reihe von Formgebungs- ao formtechnischen Gründen vorgenommen werden wünschen und Funktionswünschen kann jedoch muß. Für diese Fälle schlägt die Erfindung vor, die erfüllt werden, wenn der fertige Kunststoflkörper au» Einzelteile in über Kanäle miteinander verbundenen mehreren Einzelteilen zusammengesetzt wird. Wenn Formen einstückig zu spritzen und den in den Kana gewisse Teile des fertigen Kuns«stoffkörpers relativ len erstarrten Kunststoff vor dem Positionieren ab Zueinander verschiebbar sein müssen, so ist eine 35 zutrennen. Es erf »Igt dann also das Spritzen aller solche Zusammensetzung aus mehreren, getrennt aus demselben Kunststoff bestehenden Einzelteile :n hergestellten Einzelteilen unerläßlich. Die Folgen einem einzigen Spritzvorgang einstückig, so daß hiervon sind aber erhöhte Werkzeugkosten und ein in man für mehrere Teile nur eine einzige Spritzform vielen Fällen senr beträchtlicher zusätzlicher Auf- und eine einzige Spritzvorrichtung benötigt. Das wand für das Zusammensetzen. Bei getrennter 30 Abtrennen der Verbindungskanäle kann durch ein-Fertigung der einzelnen Tiile müssen die fertigen fache Bewegungen der Produktionsformteile durch Einzelteile nämlich vor dem Zu·, immensetzen ver- Abscheren, Abreißen oder in anderer Weise erfolgen, einzelt und in eine ganz bestimmte Relativlage zu- so daß dann anschließend ein Zusammenfügen dei einander gebracht werden, und hierzu sind bekannt- auf diese Weise voneinander getrennten Einzelteilt lieh recht komplizierte und aufwendige Vorrichtungen 35 durch Ineinanderschieben, Schrauben, Pressen, Drefür jedes Einzelteil erforderlich. Ganz besonders hen, Ziehen oder in ähnlicher Weise möglich ist.
schwierig und aufwendig wird dieses gegenseitige Das Zusammenfügen der einzelnen Teile des Ausrichten der einzelnen Teile zueinander, wenn, wie Kunststoffkörpers muß nicht unbedingt erst nach beispielsweise bei zylindrischen Teilen mit nicht rotn- vollständigem Erstarren der gespritzten Einzelteile tionssymmetrischen Aussparungen, Kanälen u. dgf. 40 erfolgen; es kann vielmehr, insbesondere dann, wenn diese Teile nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Teilen relativ zueinander zusammengefügt werden dürfen. gewünscht wird, auch schon vor dem vollständigen Außer diesen Vereinzelungs- und Ausrichtevorrich- Erstarren, nämlich in noch teilplastischem Zustand, tungen für jedes Einzelteil ist sodann noch eine be- durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist dies beisondere Vorrichtung für das eigentliche Zusammen- 45 spielsweise dann, wenn die gegenseitige Verbindung fügen oder Zusammensetzen der einzelnen Teile der Teile miteinander durch Schnappverbindungen tiotwendig. unter Ausnutzung der Elastizität des verwendeten
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kunststoffes erfolgen soll, beispielsweise durch EinVerfahrens
zur Herstellung von Kunststoffkorpern schnappen eines Wulstes des einen Teils in einen
mit Hinterschneidungen, bei dem ineinander ein- 50 entsprechenden Wulst des anderen Teils. Zur Herschiebbare
Einzelteile aus Kunststoff in Einzelformen stellung derartiger Verbindungen zwischen bereits
gespritzt, die Einzelteile ineinandergedrückt und so völlig abgekühlten und daher völlig erhärteten Kunstder
endgültige Kunststoffkörper gebildet wird, wobei stoffteilen ist es bisher häufig erforderlich gewesen,
bei diesem Verfahren auf jegliche Vorrichtungen zum die beiden Teile, oder zumindest eines derselben, vor
Vereinzeln. Zentrieren und Zusammensetzen der ein- 55 dem Zusammenfügen erneut tu erwärmen, was
zein hergestellten Teile verzichtet werden kann, so natürlich einen nicht unerheblichen zusätzlichen
daß die Gesamtherstellurfgskosten für die Erzeugung Aufwand erfordert. Dieser zusätzliche Aufwand wird
von zusammengesetzten Kunststoffkörpern ganz be* bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls
trächtlich herabgesetzt werden. Durch den Wegfall eingespart.
all dieser aufwendigen Vorrichtungen werden natUr* 60 Das Zusammenfügen der einzelnen Teile zu dem
für die gesamte Produktionsanlage in starkem Maße während die einzelnen Teile noch Innerhalb der
herabgesetzt. Formen selbst liegen, oder aber nach der Entnahme
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch aus der Spritzform, d. h. nach Eritformung der
gelöst, daß die Einzelteile nach zumindest teilweisem 6s Spritzteile, mit einfachen maschinellen Hilfsvorrich-Erslarren des eingespritzten Kunststoffes noch inner- tungen. In jedem Falle ist die genaue Relativlage der
halb der Formen liegend Übereinander positioniert und einzelnen Teile durch den Spritzvorgang selbst vordirekt aus den Formen ineinundergedri'ickt werden. gegeben.
Das Zusammenfügen der einzelnen Teile kann raumes, für die Teile I und 3 hergestellt ist, Nach
trfindungsgemäß in besonders einfacher und ratio- dem Erstarren des Kunststoffes wird noch innerhülh
fidler Weise, falls es innerhalb der Form selbst vor- der geschlossenen oder teilweise geöffneten Spntz-
|enommen wird, durch Bewegen von in den Formen form der oberhalb der gestrichelten Linie 4 hegende
ehnehin vorhandenen Stempeln, Kernen od, dgl. 5 Teil in den unterhalb dieser Linie A befindlichen Teil
erfolgen. Die einzelnen Teile müssen nicht unbedingt eingedruckt, wobei die Verbindungsstege an den nut
in derjenigen Lage, in der sie vor dem Zusammen- den Pfeilen 4 bezeichneten Stellen (bzw. die dort vorfügen
sein müssen, gespritzt werden; sie können viel- handene Verbindungsmembran) abgeschert bzw, nbmehr
vor ihrem Zusammenfügen innerhalb der gerissen werden bzw. wird. Der Stopfen 3 wird anFormen
liegend relativ zueinander verschoben wer- io schließend in den Verschlußteil 1 hineingeschoben,
den. Beispielsweise kann man Teile, die durch axiales bis er die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht hat;
ineinanderschieben zusammengefügt werden, neben- hiernach wird das fertige Gesamt-Kunststofftejl aus
einanderliegend spritzen und dann quer zur Zu- der Form ausgeworfen. Bei Aufsetzen dieses Kunstsammenfügungsrichtung
verschieben. Zur Durch- stoffteils auf einen Behälter besteht keine Verbindung
führung dieses Verfahrens eignet sich eine Spritz- 15 zwischen dem Füllgut dieses Behälters und der
gießvorrichtung mit mehreren Formaussparungen Umgebung. Wenn nun, durch Eindrücken von Hand,
und am Boden der Formaussparungen angeordneten der bewegliche Stopfen 3 bis in die in Fig. 3 dar-Stempeln,
wobei erfindungsyemäß die Formaus- gestellte Endlage eingedrü'. ';t wird, so wird über den
Iparungen in parallel zueinander verschiebbaren Kanal 5 im Stopfen 3 eine Oilnung für das Ausfließen
Platten angeordnet sind und die Formaussparun- 20 des Füllguts freigegeben. Der Stopfen 3 kann dann
gen durch eine Parallelverschiebung ineinander anschließend nicht mehr in die in F i p. 2 dargestellte
Übergehende Höhlungen bilden. Lage zurückbewegt werden, so daß der dargestellte
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele Verschluß also einen sogenannten Garantieverschluß
für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfall- bildet. Der dargestellte Verschluß wird dann, in bei
rens und zwei Ausführungsbeispiele für Vorrichtun- as Garantieverschlüssen bekannter Art und Weise, mil
gen zur Durchführung dieses Verfahrens dirj. teilt. einer Kappe versehen, die ein Wiederverschließen
Fig. 1 bis 3 zeigen, sämtlich im Axialsumitt, nach der ersten Benutzung ermöglicht,
die einzelnen Stufen der Herstellung nach dem erfin- Die Abtrennung des ursprünglich einteilig ge-
dungsgemäßen Verfahren sowie die anschließende spritzten Körpers in zwei oder mehrere, gegenein-
praktische Benutzung eines sogenannten Garantie 30 ander bewegliche Teile durch Unterbrechung der
Verschlusses, d. h. eines Behälterverschlusses, der die Verbindungskanäle, durch welche die Kunststofi-
Urberührtheit des Inhalts vor dem Anbrechen des masse gepreßt wurde, kann in dem hier dargestellten
Behälters deutlich erkennbar macht; Falle durch Verschieben eines Teils des von unten in
F i g. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein den in F i g. 1 erkennbaren Hohlkörper ragenden,
zylindrisches Teil mit darin verwinkelt verlaufenden 35 aus mehreren konzentrisch angeordneten Teilen zu-
Kanäle.i; ein solches Teil kann beispielsweise als sammengesetzten Kernes gegenüber dem Formteil,
Steuerelement, Ventil od. dgl. in einer hydraulischen welches den über der Linie A befindlichen Spritzteil
oder pneumatischen Anlage in Frage kommen; von außen umgibt, erfolgen. Hierdurch werden die
Fig. 4a, 4b und 4c zeigen die drei Einzelteile, Verbindungskanäle abgeschert. Es lassen sich ein-
aus denen der KunststofTkörper nach Fig. 4 zu- 40 fache Formwerkzeuge bauen, die nur in einer Rich-
sammengesetzt wird; tung geöffnet und geschlossen werden. Es können
Fig. 5 zeigt schematisch das Verfahren und die aber auch mehrteilige Formwerkzeuge hergestellt
Vorrichtung zur Herstellung des Kunststoffkörpers werden, die in mehreren Richtungen geöffnet und ge-
nach Fig. 4; schlossen werden, wobei das hier beschriebene Ver-
Fig. 6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein 45 fahren in jeder dieser Richtungen Anwendung finden
dem Teil nach F1 g. 4 sehr ähnliches zylindrisches kann.
Teil; In den Fig. 4 und 5 ist dagegen ein Kunststoff-
F i g. 7 zeigt schematisch das Verfahren und die körper gezeigt, bei dessen Herstellung die voneinan-
Vorirchtung zur Herstellung des Kunststoffkörpcs der zu trennenden und ineinanderzufügenden Teile
nach Fig. 6. 50 gegenüber ihrer endgültigen Lage im zusammen-
In den Fig. 1 bis 3 zeigt Fig. 2 den fertigen gesetzten Fertigteil seitlich versetzt angeordnet sind,
KunststorTkörper, der aus zwei Teilen besteht, näm- wobei nach oder beim Abscheren der Verbindungs-
lich dem Verschlußteil 1, das mittels einer Ringnut 2 kanäle der einzelnen Formräume eine Verschiebung
in eine zylindrische öffnung eines Behälters ein- innerhalb des Spritzwerkzeugs bis in die gewünschte
geschnappt werden kann, und einem gegenüber dem 55 Stellung zum In- oder Aneinanderfügen der Teile in
Verschlußteil 1 b verschiebbaren Stopfen 3. Da die der Spritzform selbst erfolgt. Der in F i g. 4 dar-
beiden Teile 1 und 3 aus demselben Kunststoff her- gestellte Kunststoffkörper enthält Kanäle einer
gestellt werden können, werden sie nach dem erfin- solchun Formgebung, daß dieser Körper nicht in
dungsgemäßen Verfahren zunächst aus einem Stück einem Stück gespritzt werden kann; man könnte die-
hergestellt. !n Fig. f isi das einteilige Spritzformteil 60 sen Körpei nach dem Spritzen nicht entformen. Aus
zum Zeitpunkt der Kunststoffeinspritzung in die diesem Grund wird der gesamte KunststofTkörper
(nicht dargestellte) Spritzform bzw. zum Zeitpunkt aus drei Teilen 6, 7 und 8 zusammengesetzt, die in
der Kunststofferstarmng dargestellt. An der mit den den Fig. 4a, 4b und 4c einzeln dargestellt sind und
Pfeilen 4 gekennzeichneten, in der gestrichelt dar- deren Zusarnmenfiigung durch axiales Ifneinander-
gestellten Ebene/r liegenden Berlihrungslinie befhv 65 schieben erfolgt. Die Herstellung dieser Einzelteile
den sich mehrere Verbindungskanäle (oder ein durch- durch Spritzen und ihr Zusammenfügen erfolgen auf
gehender Ringkanal), durch die bzw. den eine durch- die in F i g. ίί stark schematisiert dargestellte Art und
gehende Verbindung innerhalb des gesamten Spritz- Weise. Da die Teile 6, 7 und 8 auch hieir wiederum
5 ^ 6
aus demselben Kunststoff bestehen können, werden Stelle 4 a, und zwar zwischen dem Kunststortteil 11
sie in der Potm aunätfhsf einstückig gespritzt, jedoch und einem in der Arbeitsplatte 13 bzw, in deren
in seitlich zu der Zusattimenfugungsfictitung gegen- Schieber 17 befindlichen Raum 18, der hinter dem
seifig versetzter Lage. Die Form ist in. drei Arbeite* FUhrungskern 16 Hegt, Im Falle der Verwendung
plätten t, it, Ht aufgeteilt. Ganz links in der Form S mehrerer Führungskeme 16 sind natürlich auch
wird in der Arbeitsplatte 111 mittels der Kerne 8 Λ mehrere Räume 18 und mehrere Verbindungen
und 80 das Kunststoffteil 8 gespritzt. Redits davon kanüle 4 α vorhanden.
wird in der Arbeitsplatte ti mittels der Stempel IA
Die Einspritzung der Kunststoffmasse erfolgt an
und 70 das Kunststoff teil 7 gespritzt. Im rechten Teil einer einzigen beliebigen (nicht dargestellten) Stelle
der Form wird, teilweise in der Arbeitsplatte I und teil· io und füllt alle Hohlräume der Form aus, einschließlich
weise in der Arbeitsplatte It, mittels der Stempel 6/4 des Raums am Ende des FUhrungskerns 16 bzw. der
und 60 der Kunststoffseil 6 gespritzt. In der Gesamt- Räume an den F.nden der Führungskeme, falls
spritzform sind die Formaussparungen für die Teile 8, mehrere vorhanden sind, so daß dort ein bzw. meh-
7 und 6 an den Stellen, die wie in F i g. 1 wiederum rere Kunststoffstifte entstehen, deren Querschnitt
durdi Pfeile 4 gekennzeichnet sind, durch kleine Masse- t$ gleich dem Querschnitt des inneren Schieben 19 im
kanäle miteinander verbunden, so daß die Teile 6 Schieber 17 ist.
bis 8 also an den Stellen 4 zusammenhängend, d. h. Nach dem Spritzvorgang werden nach Zurückalso einstückig, gespritzt werden. Nach Beendigung nehmen des Preßdrucks zwischen den Arbeitsplatten
dieses Spritzvorgangs und Erstarrung der Spritz- 11 und 13 die Backen 14 und 15 nach oben bzw.
teile 6,7 und 8 werden der Kern 8/4 nach oben, der io unten zurückgenommen. Die aus diesen Backen
Kern IA nach oben, der Kern 7 β nach unten und entformten Kunststoffteile sind nun durch den FUhder Kern 6 β ebenfalls nach unten bewegt. Der rungskem 16 oder die Führungskeme in ihrem
Kern 6/4 wird ebenfalls nach unten bewegt, bis das Inneren wie auf einer Perlschnur aufgefädelt und
Spritzteil 6 ganz in die Arbeitsplatte II hinein- ausgerichtet. Falls nur ein Führungskern 16 vorhangeschoben ist; sodann wird dieser Kern 6A wieder 45 den ist. wird dieser so ausgebildet, daß die einzelnen
nach oben bewegt. Anschließend wird nun die Kunststoffteile 9. 10, 11 nicht um ihn herum rotieren
Arbeitsplatte II gegenüber den Arbeitsplatten I können. Bei Vorhandensein mehrerer Führungskeme
und III um das Maß B nach links verschoben. Dieses 16 können diese dagegen zylindrische Form haben.
Maß ist gleich dem Mittellinienabstand der Teile 8 weil dann eine gegenseitige Verdrehung der Kunst-
und 7 in der Spritzform. Anschließend wird der 30 Stoffeinzelteile 9. 10. 11 ohnehin unmöglich ist.
Kern 8Λ nach unten verschoben und drückt dabei Als nächstes befördert nun der Schieber 17 in der
das Teil 7 in Teil 6 hinein; anschließend wird der Arbeitsplatte 13 die Kunststoffeinzelteile in Richtung
Kern 8/4 wieder nach oben bewegt. Jetzt wird die auf die Arbeitsplatte 12 zu an dem oder den Füh-Arheitsplatte II weiter um das Maß C-β nach rungskernen 16 entlang, bis die Einzelteile ihre Endlinks verschoben, und der Kern 8/f bewegt sich nach 35 stellung in dem gewünschten zusammengesetzten
unten und drückt das Teil 6 in die bereits mitein- KunststorTkörper erreicht haben. Hierbei weichen der
ander verbundenen Teile 7 und 8 hinein. Die Form oder die Führungskerne 16 in Richtung auf die
wird nun geöffnet, und der Kern 8,4 wirft den ferti- Arbeitsplatte 12 (in der Zeichnung Fig. 7 also
gen. aus den Teilen 6. 7 und 8 zusammengesetzten nach links) zurück, gefolgt von dem mit 18 bezeich-Kunststoffkörper aus der Form aus. — Zur Vor- 40 neten Kunststoffteil an ihrem Ende bzw. ihren Enden,
bereitung des nächsten Herstellungsvorganges wird welches bzw. welche vom Innenschieber 19 bzw.
der Kern 8/4 nach oben beweg«, die Arbeitsplatte II mehreren Schiebern dieser Art nachgeschoben wird
wird um das Maß ß nach rechts verschoben, und bzw. werden. Diese Kunststoffstifte 18 dienen zwei
alle Kerne 6.4. 6B. 7/4. 7 B, 8/4 und 80 werden in Aufgaben, nämlich der Ausfüllung des durch den
ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. 45 Fühninpkem 16 (oder die Fühningskerne) erzeugten
Der in F i g. 6 dargestellte KunststorTkörper ist Hohlraums (bzw. Hohlräume) und der Befestigung
ganz ähnlich demjenigen nach Fig. 4; seine Einzel- der Kunststoffteile aneinander durch Nagelwirkung,
teile sind mit 9. 10 und 11 bezeichnet. Wie Fig. 7 Jeder Kunststoffstift 18 kann im Durchmesser so gezeigt, werden die Teile nicht, wie nach F i g. 5. halten sein, daß er später unter Spannung im Fertigdiagonal schräg übereinanderliegend, sondern viel- 5° teil sitzt.
mehr in axialer Beziehung bereits zueinander fluch- Der Führungskern 16 (oder die Führungskeme)
tend gespritzt. Die Spritzform besteht aus zwei erfüllen ebenfalls zwei Aufgaben, indem sie nämlich
Arbeitsplatten 12 und 13 und zwei dazwischenliegen- eine Lageveränderung der KunststorTeinzelteile 9. 10.
den Backen 14 und 15. Bei geschlossener Form be- 11 beim öffnen der Backen 14, 15 der Form veründen sich ein oder mehrere Führungskeme 16 inner- 55 hindern und eine exakte Führung dieser Kunststoffhalb des beim Spritzen auszufüllenden Formhohl- einzelteile beim Aneinander- bzw. Ineinanderschie
raumes. jedoch so, daß keine Behinderung beim ben gewährleisten.
öffnen der Backen 14. 15 entsteht. In der Zeichnung Der fertige, zusammengesetzte Kunststoffkörpei
sind die Führungskerne 16 nach vorne und hinten wird durch Auswerfer nach öffnen der gesamter
aus der dargestellten Schnittebene versetzt. In der 6o Spritzform ausgestoßen; der Auswerfer in dei
und 11 wiederum über Kanäle an den Stellen 4 mit- Die Verbindungskanäle an den Stellen 4 und 4<
einander zusammen. Diese beiden Verbindungskanäle werden beim Ineinanderschieben der Kunststoff
liegen aber oberhalb bzw. unterhalb der Schnitt- einzelteile 9, 10. 11 abgerissen. Sie werden zweck
ebene der F i g. 7, so daß ihr Querschnitt in dieser 65 mäßigerweise an diesen Einzelteilen so angeordne
kanal, der in der Schnittebene liegt und dessen bleibenden Endstücke in dem zusammengesetzte!
Bei defl drei vorgehend beschriebenen Aus-•ührurigsferfnefl des erflndungsgemäßen Verfahrens,
■ämlieh nach defl Fig-1 We 3, fiaeh den Pig.4
•tid 5 und sodann nach den Fig.6 und 7. wurde
lie Hemmung von Kunststoffkörperribeschrieben, S
leren einttl/ie Teile aus demselben Kunststoff be*
liehen und die daher in einem einzigen Stück ge*
ipritzt werden, wobei die einzelnen Teile nach dem Ipritzvorgang voneinander getrennt werden. Das
trflnduflBgeffläß· Verfahren läßt sich aber, wie em- ie
längs erläutert, auch anwenden auf die Herstellung lolcher Kunststoffkörper, deren einzelne Teile aus
verschiedenen Kunststoffen bestehen. Im letztgenannten Falle entfällt dann lediglich die Verbindung zwischen den Einzelteilen über Verbindungskanäle, und i$
die einzelnen Teile werden in voneinander getrennten Formöffnungen, die sich aber ohne weiteres in einem
einzigen Spritzwerkzeug befinden können, aus verschiedenen Kunststoffen gespritzt. Im übrigen läuft
das ganze Verfahren zum Zusammensetzen der »o
Einzelteile turn fertigen Kunststoffkorper aber genau in der gleichen Art und Weise ab, wie vorstehend
beschrieben.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkörptrn mit Hinterschneidungen, bei dem ineinander einschiebbare Einzelteile aus Kunststoff in
Einzelformen gespritzt, die Einzelteile "»einandergedrückt und so der endgültige Kunststoffkorper 3»
gebildet wird, d a d u r c h g e k e η η ζ e ι c h η e U
daß die Einzelteile nach zumindest teilweisem Erstarren des eingespritzten Kunststoffes noch
innerhalb der Formen liegend übereinander positioniert und direkt aus den Formen ineinander-
gedrückt werden. „
2 Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen von Kunststoffkörpern, bei denen mindestens
zwei Einzelteile aus demselben Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet daß die Einzel-
teile in über Kanäle miteinander verbundenen Formen einstückig gespritzt und der in den
Kanälen erstarrte Kunststoff vor dem Positionieren abgetrennt wird. . λ,,-λ.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das tneinanderdrtieken der
Einzeltelle durch Bewegen von in den Formen ohnehin vorhandener! Stempeln oder Kernen
erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Teil« vor ihrem Zusammenfügen innerhalb der Formen liegend relativ zueinander
verschoben werden.
5. Spritzgießvorrichtung mit mehreren Formaussparungen und am Boden der Formaussparungen angeordneten Stempeln zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formausspatungen in parallel zueinander verschiebbaren Platten (t, II. UI)
angeordnet sind, wobei die Formaussparungen durch eine Parallelverschiebung ineinander übergehende Höhlungen bilden.
6. Spritzgießvorrichtung mit mehreren Formaussparungen zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formaussparung für die Einzelteile von zwei in Abstand liegenden, relativ
zueinander bewegbaren Arbeitsplatten (12, 13) und mindestens zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung der Arbeitsplatten (12, 13) zwischen den
Arbeitsplatten (12, 13) bewegbaren Backen (14. IS) gebildet werden, daß ein Führungskern (16)
durch alle Formaussparungen, in denen die Einzelteile bereits positioniert, nur in Bewegungsrichtung der Arbeitsplatten (12, 13) aufeinanderliegend geformt werden, über eine Bohrung in
einer der Arbeitsplatten (12, 13) verschiebbar hindurchgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung, nur eines
Führungskerns (16) dieser eine unrunde, eine Verdrehung der Kunststoffeinzelteile (9, 10, 11)
auf ihm verhindernde Formgebung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des
Führungskernes (16) durch die zweite der Arbeitsplatten (12, 13) ein Kanal führt, der mit
den Formaussparungen verbunden ist und dei durch einen Schieber (19) verschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 641/24^
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4126041C2 (de) | Spritzgießform mit verdrehbaren, zu verschiedenen Kombinationen zusammenstellbaren Patrizen- und Matrizen-Einzelformen | |
DE2445786C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexen Spritzgußteilen | |
CH342368A (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Flaschen aus plastischem Material | |
DE3023415A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines formkoerpers aus kunststoff | |
DE2055261B2 (de) | Kunststoff-spritzgiessmaschine zum herstellen von aus zwei verschiedenen kunststoffmassen bestehenden spritzgussteilen | |
DE1809317A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Teilen zusammengesetzten Kunststoffkoerpern | |
DE2259818A1 (de) | Vorrichtung zur diskontinuierlichen herstellung von formkoerpern mit einem schaumstoffkern und einer huelle aus thermoplastischem kunststoff | |
DE4417979C2 (de) | Spritzgießwerkzeug zum Herstellen mehrteiliger Spritzguß-Formteile | |
DE19613779C2 (de) | Verfahren zum Spritzgießen von dreischichtigen Spritzlingen und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens | |
DE1941479A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffartikeln durch Spritzgiessen | |
DE1809317C (de) | Verfahren und Spritzgießvorrichtung zum Herstellen von Kunststoffkörpern mit Hinterschneidungen | |
DE2342789C2 (de) | Vorrichtung zur diskontinuierlichen Herstellung von Mehrschicht-Formkörpern | |
DE2116677C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Kunststoffkappe | |
DE2043997A1 (de) | Spritzgießverfahren und Einrichtung zu seiner Durchfuhrung | |
DE1163527B (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Verschlusskappe | |
EP0139841B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Material im Blasverfahren | |
DE69722097T2 (de) | Element zur Befestigung einer Abgabevorrichtung an einem Behälterhals | |
DE1045639B (de) | Spritzgussform zum Herstellen von Formkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Verschlusskappen fuer pharmazeutische Tablettenroehrchen | |
DE2208797C3 (de) | Spritzgießform mit einem in einem Zuführkanal verschiebbaren Ventilkörper | |
DE102007015216B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers aus mindestens zwei Schichten Kunststoff | |
DE1529922B2 (de) | Spritzgießvorrichtung mit einem fest mit einer oberen Spritzgießformhälfte verbundenen Düsenmundstück | |
DE19615309A1 (de) | Verfahren, spritzgegeossener Körper und Spritzgießform zur Herstellung eines spritzgegossenen Körpers | |
DE102008056670B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Spritzgießeinrichtung | |
DE102007017415A1 (de) | Verbundbauteil und ein Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Verbundbauteils | |
DE1729141B1 (de) | Verfahren und spritzgiessform zum anspritzen von mehr teiligen sohlen an schuhschaefte |