DE1809278U - Rad-feststellvorrichtung fuer lenkrollen und bockrollen. - Google Patents

Rad-feststellvorrichtung fuer lenkrollen und bockrollen.

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DE1809278U
DE1809278U DES32767U DES0032767U DE1809278U DE 1809278 U DE1809278 U DE 1809278U DE S32767 U DES32767 U DE S32767U DE S0032767 U DES0032767 U DE S0032767U DE 1809278 U DE1809278 U DE 1809278U
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DE
Germany
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castors
locking device
lever
wheel locking
chest
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Application number
DES32767U
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English (en)
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F W Seuthe & Runge K G Metallw
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F W Seuthe & Runge K G Metallw
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Konstruktion betrifft einen Rad-Fesieiwtier" "O + 8), der dazu dienen soll, fahrbare Geräte, Werktische, Werkzeugbehälter usw. an der zeitweilig unerwünschten Fortbewegung von einem Ihnen bestimmten Platz - sei es durch Ihr eigenes Gewicht z.B. auf einer schrägen Fläche oder auf unebenen Böden, bzw. durch unbeabsichtigtes Anstoßen oder bei Arbeiten an den Geräten - zu hindern. Dies wird durch Blockierung des Laufzeuges, d.h. der Räder (7) (oder eines Rades am Gerät) erreicht.
Der Sinn der Konstruktion geht dahin,
1. ohne besonderen Kraftaufwand den Feststellerhebel (1 + 8) betätigen zu können,
2. die Herstellung der Festellvorrichtung in billiger und einfachster Form durchzuführen,
3. ein einfaches Auswechseln des Hebels (1 + 8) 'evt. nicht vorauszusehender vorzeitiger Abnutzung möglich zu machen und
4-. den Feststeller ohne zusätzliche Federkraft oder sonstigen zusätzlichen Halterungen (z.B. Aussparungen oder Ausbeulungen an der Gabel oder einem sonstigen Teil der Solle) Jederzeit leicht ein- bzw. ausrasten zu können und ihn trotzdem in der gewünschten Stellung zu halten.
Die Feststellvorrichtung besteht aus einem abgewinkelten oder ähnlich geformten Feststellhabel, der bei flacher Ausführungsart (1) mithilfe einfacher Vernietung (2) an der Gabel (6) so befestigt wird, daß er sich um den festgelegten Drehpunkt in einem begrenzten Bereich drehen läßt. Die zum Rad (7) hin vorstehende Abwinkelung (4·) des Hebels (1) greift beim Hochdrücken desselben in hierfür vorgesehene Aussparungen (1o) der Radscheibe (3) > so daß bei dieser Hebelstellung das Rad blockiert und das zugehörige Gerät gegen ungewollte Fortbewegung gesichert ist.
Nach leichtem Herunterdrücken des Heäels - einem Ausrasten der Sperre aus der Verzahnung - kann das Grat sofort verfahren werden.
Die Vernietung (2) des Feststellhebels (1) wird so vorgenommen, daß durch Reibung des an der Gabelinnenfläche liegenden Feststelhebelteiles der Hebel in Jeder eingestellten Lage stehen bleibt. Die Gefahr selbsttätiger Blockierung des Rades durch unvorhergesehenes Lösen der Vernietung besteht nicht, da durch das außerhalb der
- Blatt 3 -
- Blatt 3 - I.H./DJUr£!Ji.^7<12#1959 ο
Gebrauchsmusterschutz, E1.W. SEUTHE & RUNGE, Hesperinghausen-Waldeck
Gabel (6) und am entgegengesetzten Ende der Feststellabwinkelung (fe des Hebels (1) durch entsprechende Drehpunktanordnung (5) größere Hebelgewicht der Feststeller dann das Bestreben hat, ohne Betätigung selbstständig ausgerastet zu bleiben.
Der Feststeller in Rund- oder Profilmaterialausführung (8) wird abgewinkelt oder ähnlich geformt und in einer Lochung (13) der Gabel (6) gelagert. Die Lochung kann bei Rädern die mit einem sich nicht mitdrehenden Fadenschutz (1{£>) versehen werden, der ebenfalls in gleicher Größe und gleicher Stellung mitgelocht wird, glatt ausgeführt oder bei Rädern, die ohne Fadenschutz in die Gabeln montiert werden, mit einer angezogenen Tülle versehen sein, die ein Verkanten des eingeführten Feststellers (ö) verhindert. Der Feststellhebel (8) wird gegen Ausweichen aus der Lagerung durch einen Splint (IS) oder Federring auf der Gabelinnenseite gesichert.
In den Auflagekranz der mit Preßsitz in die Radnabe (15) eingedrückten Lagerschalen (9) oder sonstigen rundlaufenden Radteilen sind wieder Aussparungen eingestanzt (Iß) t in die der Feststellhebel (8) in der "oben"-Stellung mit seiner halbrund angefrästen Spitze (11) einrastet. In der "unten"-Stellung des Hebels ist der Lauf des Rades ungehindert durch die entsprechend bis zur Hälfte ihres Durchmessers ausgefräste Feststellerspitze (11).
Die Feststellvorrichtung hat sich nach längerer im eigenen Betrieb durchgeführten Funktionsprüfung einwandfrei bewährt.
F. W. Seufos & Runge KG Metallwarenfabrik
Anlagen: Zeichnung Mr.591412-1
" Nr.591612-1

Claims (3)

für Lenkrollen und Bockroilen
1. Eine Rad-Feststelivorrlohtung für LenJfc- und Bocia?ollen, gekennzeichnet durch einen abgewinkelten ouer annixch verformten flachen (1) oder runden (β) Peststelihebel.
2. Eine Ead-Pestellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
• . durch einen Featstellhebel, der an der Lenkgabel (6) oder der Bockgabel befestigt (2) oder In eines Durchbruch (15) derselben gelagert wird.
3. Eine Radfeststelivorichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch rasterföraige Aussparungen (1o) in der Radscheibe (3) oder Lagerschale (9) oder eineat anderen feil des Hades, in das der unter 1 oder 2 gekennzeichnete ^steuerhebel (1 + 8) einrasten kann.
- Blatt 2 -
DES32767U 1959-12-21 1959-12-21 Rad-feststellvorrichtung fuer lenkrollen und bockrollen. Expired DE1809278U (de)

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DE1809278U true DE1809278U (de) 1960-04-07

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DE (1) DE1809278U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529627B1 (de) * 1965-05-18 1971-03-11 Infanseat Company Vorrichtung zur Befoerderung von Kleinkindern

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DE1529627B1 (de) * 1965-05-18 1971-03-11 Infanseat Company Vorrichtung zur Befoerderung von Kleinkindern

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