DE1809278A1 - Mehrfach-Verpackungseinheit sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Mehrfach-Verpackungseinheit sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
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- Mehrfach-Verpackungseinheit sowie Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrlfft eine Verpackungseinheit ursd bezieht sich insbesondere auf elne Mehrfa¢h-Verpackungseinheit zur Weitergabe und zum Transport steriler Gege tEde. Hauptanwendungsgebiet aer Erfindung i8t dle wdizints¢he TocMik, doch ist die Erfindung auch in anderer Weise anwendbar, wo die Einbringung ron GogenstGnden mit nXglichat geringer Verseuchmgßgefahr erforderlich ist.
- E:8 sind bereits zahlreiche Versuche zur hinrcichenden Verpackung ateri ler GsgenstSnde bekmnt . nhnAoh gibt es Mehrfach-Verpackungseinheiten naah der US-Patentschrif 3 202 273. Die stufenweise kleineren Packungen dieser Art sind alle gleichartig aufgebaut und bringen keine Erleichterung für die Handhabung und Öffnung der Außenhülle ohne daß die Gefahr eines Aufschneidens der Innenhülle besteht.
- Eine weitere Schwierigkeit, die durch die bekannten Verpackungen nicht gelöst wurde, lag in dem Fehlen eines positiven Kennzeicbnungsmittels fur die durchgeführte oder nicht durchgeführte Sterllisierungsbehandlung. Da hierfUr noch kaine Kennzeichnungsmittel vorgeschlagen worden sind, ergeben sich immer Schwierigkeiten mit der Kennzeichnung, und man muß die sterilisierten und nichtsterilisierten Verpaokungen getrennt halten. Die so Schwierigkeit ist insbesondere in den Herstellungsstätten von Bedeutung. Wenn auch Wegwerf-Kleidungssttlcke fur medizinische Anwendungen bereits vorgeschlagen worden sind, z.B. US-Patentschrift 2 692 989, so ist nicht ersichtlich, daß ein Kleidungsstück ausreichender Festigkeit bislang vorgeschlagen wurden ist. Die Erfindung bringt eine Lösung der genannten Schwierigkeiten dadurch, daß eine Innenhülle aus nachgiebiger Folie einen Gegenstand einschließt, daß eine Außenhülle aus transparenter Folie die Innenhülle einschließt, daß beide Hüllen dicht ab geschlossen und ebenso wie der Gegenstand für ein Sterilisiermittel oder eine sterilisierende Strahlung durchlässig sind, die den Gegenstand, innen- und Außenseite der Innenhülle sowie die Innenseite der Außenhülle sterilisiert.
- Bei dieser Verpackungseinheit kann die Außenhülle geöffnet werden, ohne daß die Gefahr eines Aufschneidens der Innenhülle besteht.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Artikel als flach gefaltetes chirurgisches Bekleidungsstück aus verstärktem Wegwerf-Papierstoff ausgebildet ist und daß die Verpackungseinheit eine strahlungsempfindliche Scheibs außerhalb der Innenhülle enthält, die sichtbar innerhalb der Außenhülle untergebracht ist.
- Dadurch hat man ein positives Kennzeichnungsmittel, das unmittelbar die erfolgte Sterilisierungsbehandlung der Verpackungseinheit erkennen läßt.
- Dutt das Aufschneiden der Innenhülle unterbunden ist, kann Zinn eines oder mehrere, vorzugsweise alle der folgenden Merkmale anwenden: 1. Die Innenhülle besteht aus einer wärmeschrumpfenden Folie und wird in der Wärme Kr den verpackten Gegenstand aufgeschrumpft, bevor eine Aufbringung der Außenhülle erfolgt.
- Dadurch lassen sich lose Endatreifen der Innenhülle ausschalten, die sonst beim Öffnen der Außenhülle aufgeschnitten werden Kante 2. Die Außenhülle eftält eine vergleichsweise breite wärmegesiegelte Verschlußkante zur Erleichterung der Handhabung.
- 3. Eine zusätzliche Wärmesiegelung der Außenhülle sieht Siegelstege vor, die die InnenhUlle im Abstand von der Verschlußkante der Außenhülle halten.
- Ein positives kennzeichnungsmittel für die Sterilisierungsbehandlung ist durch Anwendung der genannten strahlungeempfin8lichen Scheibe auf der Innenseite der Außenhülle gegeben. Eine strahlungsempfindliche Scheibe zeigt einen Unterschied im Aussehen vor und nach einer Bestrahlung. Es ist notwendig, daß die Scheibe vor der Behchtung empfindlich ist.
- Bei der Bestrahlung ändert diese Scheibe ihre Farbe, wodurch man die gewünschte sichtbare Brkennung erhält.
- Außerdem stellt der chirurgische Kittel aus einem Papierstoff mit einem Verstärkungsgewebe aus synthetischer Faser einen neuartigen Beitrag zum Stand der Technik. Die Erfindung ist insbesondere fur solche Anwendungsgebiete bedeutungsvoll, wo die Zerreißfestigkeit eine Rolle spielt. Polyamidfasern und solche Thermoplaste mit genau festgelegtem Schmelzpunkt sind als Verstärkung vorzuziehen, damit die Möglichkeit einer gummiartigen Auskleidung durch Plastifizierung innerhalb des Verbrennungsgerätes ausgeschaltet wird.
- Dle Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Ansicht der Verpackungseinheit t nach der Erfindung, Fig. 2 einen schematischen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungen eines chirurgischen Kittels, einer Kopfbedeckung und einer Gesichtsmaske, die in eine Verpackungseinheit nach den Fig. 1 und 2 angepaßt werden können, Fig. 6 eine Erläuterung der Weitergabe der Verpackungseinheit nach der Erfindung in einen sterilen Operationssaal oder einen anderen sterilen Raum, Aus den Fig. 1 und 2 ersieht man, daß eine Verpackungseinheit 10 einen chirurgischen Kittel 12 innerhalb einer Innenhülle 14 enthält Die Hülle 14 besteht aus einer Poluyäthylenfolie und einer Ausk1eidun 15 inform einer Metallfolie. Heißgesiegelte Verachluß nähte 17 sind längs der Kanten 18 der Hülle 14 ausgebildet.
- Die Innenhülle 14 steckt ihrerseits in einer Außenhülle 19 ebenfalls aus Polyäthylenfolie. Die Außen.
- hülle 19 besitzt eine vergleichsweise breite Ver schlußkante 20 inform einer Siegelnaht längs der Außenkante 21. Die Kanten 21 der Außenhülle 19 sind senkrecht zu den Kanten 18 der Innenhülle 14 ausgerichtet, so daß eine umgefaltete Kante der Innenhülle 14 längs der heißgesiegelten Naht 20 der Außenhülle 19 liegt. Damit ist ein unexwünschtes Aufschneiden der Innenhülle beim Öffnen der Naht 20 dar Außenhülle ausgeschaltet.
- Eine strahlungsempfindliche Anzeigescheibe 23 ist sEhtbar suf der Außenseite der Innenhülle 14 angebracht. Diese Scheibe 23 ist mit einer strah lungsempfindlichen Farbe beschichtet und ändert beispielsweise während der Belichtung mit der sterilisierenden Strahlung ihre Farbe. Solche Scheiben sind im Handel erhältlich, beispielsweise durch die Firma Avery Label Company unter der Bezeichnung Dekex. Die Hüllen 14 und 19 sind vorzugsweise lange Schläuche und bestehen aus einer gasundurchlässigen Folie, da sie mit durchdringender Strahlung sterilisiert werden.
- Der Kittel 12 nach Fig. 3 besteht vorzugsweise aus einem leichten, absorbierenden und preiswerten Wegwerf-Gewebe 24. Ein die Anbrderungen erfüllender Werkstoff ist ein Papierstoff mit Polyamid-Verstärkungsfäden, erhältlich bei der Firma Kimberly Stevens Inc. Raglan Armes 26 endigen in nachgiebige Manschetten 27, z.B. aus einem Baumwoll-Strickschlauch o. dgl. Der Kittel 12 besitzt außer dem einstellbare Bänder 28 und einen Malsbund 29.
- Der letztere besteht aus einem Wegwerfstoff in doppelter Dicke. Ein Band 31 dient zur Feststellung des Halses.
- Zusatzlioh zu dem chirurgischen Kittel 12 sind normalerweise in die Verpackungseinheit 10 auch eine Kopfbedeckung 32 und eine Gesichtsmaske 33 eingepackt, die Jeweils aus dem gleichen Stoff 24 wie der Kittel 12 bestehen. Die Kopfe bedeckung 32 nach Fig. 4 besitzt ein Stirnband, das normalerweise aus mehreren Schichten 34 des Wegwerfstoffes 24 bestcht. Bänder 37 für die Kopfbedackung 32 sind ebenfalls befestigt.
- Die Gesichtsmaske 33 nach Fig. 5 besitzt ein oberes Befestigungsband 38 und ein unteres Befestigungsband 39. Die Gesichtamaske ist entsprechend der Gesichtsform ausgebildet. Dies erfolgt durch Bildung einer Falte 35 an gegenüberliegenden Enden der Gesichtsmaske 33.
- Die vollständige Verpackungseinheit 10 wird dann einer sterilisierenden Strahlung von Äthylenoxidocer einer X-Bestrahlung, Gamma-Bestrahlung Meutronen-Bestrahlung oder elektronen-Bestrahlung ausgesetzt. Vorzuziehen ist eine Gamma-Bestrahlung. Die Sterilisierung kann auoh mittelo eines sterilisierenden Gases erfolgen, fur das die Folie durchlässig ist. Bei Ausführungsformen der Erfindung sit einer Metallfolie ist dieses Verfahren nicht empfchlenswert.
- Bei der Verwendung der Verpackungseinheit 10 trägt zweckmäßigerweise eins Hilfsschwester 40 die Verpackungseinheit 10 zu der Tür des Operations sasles. An der Tür des Operationssaales wird die Hilfaschwester von einer Sterilschwester 42 erwartet. Dieselbe prüft die Scheibe 23 zur Vergewisserung, daß die Verpackungseinheit 10 tatsächlich sterilisiert worden ist. Zum Aufschneiden der Außenhülle längs einer Siegelnaht 20 wird vorzugsweise eine Schere 43 benutzt.
- Die Innenhülle wird herausgezogen und in sterilem Zustand in den Operationssaal übernommen. Die Siegelstege 44, die mit der Siegelnaht 20 zusammenhängen oder von derselben getrennt sein können, können leicht abgerissen worden. damit die Herausnahme der Innenhülle erleichtert wird.
- Wenn die Verpackungseinheit 10 durch die Schwester 40 in vertikaler Stellung gehalten wird, fällt die Innenhülle 14 durch ihr Gewicht auf den Boden der Außenhülle 19, wie man am booten aus den Fig. 1 und 6 erkennt. So verbleibt eine vergleichsweise breite Siegelnaht 20 mit oder ohne Stege 44 an der Oberseite der Anordnung, die eine vorteilhafte Griffkante für die Schwester 42 bietet, damit man die Siegelkante fUr den Schneidvorgang festhalten kann.
- Die Polymer-Folienhüllen für die Verpackungseinheit nach de Erfindung können aus einer großen Anzahl von Kunststofffolien bestehen. Normalerweise hat dio Folie eine Dicke zwischen 0,01 und 0,25 mm. Die meisten Folien, z.B. aus Polyäthylen sind zwischen 0,02 und o,o8 mm dick. Andere brauchbaren Folien bestehen aus Polyvinylchlorid, Polyester, die beispielsweise unter dem Handelsnamen Mylar von der Firma Du Pont de Nemours and Company verkauft werden, gereckte Folien und dergl.
- Besonders wichtig und besonders vorteilhaft im Rahmen der Erfindung ist die Verwendung einer Schrumpffolie aus Polyvinylidanchlorid unter dem Handelsnamen Cryovac der Firma W.R. Grace and Oompany. Wenn solche Folien zur Bildung der Innenhülle 14 benutzt werden, können sie in heißes Wasser getaucht oder in anderer Weise erhitzt werden, so daß sie dicht auf den eingeschlossenen chirurgischen Kittel aufschrumnfen.
- Dadurch sind die Möglichkeiten einer unerwünschten Zerschneidung der Innenhülle durch die Sterilschwester weitgehend ausgeschaltet, 'da die Innenhülle keine losen Kanten aufweist.
- Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß Verpackungsfolien mit geringerer Durchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten benutzt werden können, als wenn ein' sförmiges oder flüssiges Sterilisierungsmittel benutzt wird.
- Man kann die Hüllen auch durch ein Klebemittel anstelle einer Heißsiegelung abschließen. Wenn man außerdem eine Doppelverpackung für andere Gegenstände wünscht, die nicht durch Strahlung sterilisiert werden, kann man die strahlungsempfindliche Scheibe vollständig weglassen.
- In allen diesen Fällen bleiben alle wesentlichen Handhabungsvorteile der Verpackungs einheit nach der Erfindung.
Claims (12)
1. Mehrfach-Verpackungseinheit, insbesondere zur Weitergabe chirurgischer
Bckleidungsstücke in einen sterilen Operationssaal unter Ausschluß einer Verseuchung
desselben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Innenhülle (14)
aus nachgiebiger Folie einen Gegenstand (12) einschließt, daß eine Außenhülle (19)
aus transparenter Folie die Innenhülle ein schließt, daß beide ffllllen (19) dicht
abgeschlossen und ebenso tde der Gegenstand (12) für ein Sterilisiermittel oder
eine sterilisierende Strahlung durchlässig sind, die den Gegenstand, Innen- und
Außenseite der Innenhülle sowie die Innenseite der Außenhülle sterilisiert.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Artikel als flach gefaltetes chirurgisches Bekleidungsstück aus verstärktem
Wegwerf-Papierstoff ausgebildet ist und daß die Verpackungseinheit eine strahlungsempfindliche
Scheibe (23) außerhalb der InnihUlle (14) enthält, die sichtbar innerhalb der Außenhülle
untergebracht ist.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t , daß die Außenhülle (19) eine wärmegesiegelte Verschlußkante
(20) an einer Seite sowie mchrere, ii Abstand voneinander befindliche Siegelstege
(44) aufweist, die sankrecht von der Verschlußkante in das Innere der Außenhülle
ragen und die Innenhülle im Abstand von der Außenhülle halten.
4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r
c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenhülle aus einer schrumpffähigen thermoplastischen
Folie besteht und auf den darin enthaltenen Gegenstand aufgeschrumpft ist.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n
z e i c h n e t , daß die Innenseite der Innenhülle eine Auskleidung (15) aus einer
Metallfolie aufweist, die gegenüber einem Begasungsmittel undurchlässig, Jedoch
gegenüber einer durchdringenden Strahlung durchlässig ist.
6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenhülle mindestens eine gefaltete Kante aufweist, die längs der wärmegesiegelten
Verschlußkante (20) der Außenhülle (19) angeordnet ist, damit nicht die Innenülle
beim offenen der Außenhülle verletzt wird.
(Neue) Ansprüche 7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die InnenhUlle (14) mit Spiel innerhalb der
Aussenhülle (19) untergebracht ist, damitntndestens längs einer Kante der Aussenhülle
ein vergleichsweise breiter RzndstreSEn freibleibt, der ein Aufschneiden ohne Beschädigung
der Innenhülle erlaubt.
8. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Innenhülle (14) und die Aussenhülle (19) flach ausgebildet
und jeweils an gegenüberliegenden Enden hermetisch, vorzugsweise durch Siegelung
verschlossen sind, wobei die Innenhülle lose in der Aussenhülle angeordnet ist,
und die durch Siegelung oder dgl. verschlossenen Kanten der Innenhülle zu denen
der Aussenhülle senkrecht verlaufen, dass die von der Innenhülle eingeschlossene
Bekleidung aus verstärktem Wegwerf-Papierstoff besteht und einen flach zusamnengefalteten
chirurgischen Kittel (12), eine Gesichtsmaske (33) und eine Kopfbedeckung (32) enthält
9. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sterilisierungsmittel flüssig oder gasförmig ist.
10. Herstellungsverfahren für eine Mehrfach-Verpackungseinheit zum
Transport eines sterilen Gegenstandes in einen sterilen Raum, dadurch gekennzeichnet,
dass der betreffende Gegenstand in eine Innenhülle aus nachgiebiger Folie eingebracht
wird, dass diese Innenhülle auf den Gegenstand aufgeschrumpft und dicht verschlossen
wird, dass die gesiegelte und wärmegeschrumpfte Innenhülle in eine Aussen-- hülle
aus transparenter Folie eingelegt wird, dass die Aussenhülle gesiegelt u wird und
dass Innen- und Aussenhülle sowie Gegenstand sterilisiert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Sterilisierung von Innen- und Aussenhülle sowie Gegenstand mit einer durchçdringenden
Strahlung erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen Innen- und Aussenhülle eine Anzeigescheibe eingelegt wird, die von aussen
sichtbar bleibt.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809278 DE1809278A1 (de) | 1968-11-16 | 1968-11-16 | Mehrfach-Verpackungseinheit sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809278 DE1809278A1 (de) | 1968-11-16 | 1968-11-16 | Mehrfach-Verpackungseinheit sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809278A1 true DE1809278A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=5713492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681809278 Pending DE1809278A1 (de) | 1968-11-16 | 1968-11-16 | Mehrfach-Verpackungseinheit sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1809278A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008049915A2 (de) * | 2006-10-27 | 2008-05-02 | Boehringer Ingelheim International Gmbh | Verfahren zum sterilisieren eines folienbehälters |
-
1968
- 1968-11-16 DE DE19681809278 patent/DE1809278A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008049915A2 (de) * | 2006-10-27 | 2008-05-02 | Boehringer Ingelheim International Gmbh | Verfahren zum sterilisieren eines folienbehälters |
WO2008049915A3 (de) * | 2006-10-27 | 2009-01-08 | Boehringer Ingelheim Int | Verfahren zum sterilisieren eines folienbehälters |
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