DE1808645A1 - Zeitsteuerschaltung - Google Patents
ZeitsteuerschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/007—Processing control, e.g. test strip, timing devices
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D21/00—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
- G05D21/02—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
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- Y10T137/2496—Self-proportioning or correlating systems
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- Y10T137/2509—By optical or chemical property
Description
betreffend
Zeitateuerechaltung
Zeitateuerechaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitotouerachaltung, die insbesondere
geeignet iet für eine Einrichtung zum Bestimmen der Konzentrationsdichte?
von Flüssigkeiten, beispielsweise der Farbetoffkonzentration
in einer Fotokopierlösung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zeitsteuerschaltung dieser Art
zu schaffen, bei ■elcher eine vorbestiemte Finechaltdauer mit einfachen
schaltungstechnischen Mitteln bestimmt werden kann und bei der ausserdem ein zu rasches Wiedereinschalten nach dem Abschluss
eines Zeitatouervorgenges vermieden wird, so dass beispielsweise
die Zufuhr von übermHsaig viel Farbstoffkonzentrat zu einer Fotokopierlöaung
über eine durch diese Zeitsteuersohaltung gesteuerte
Konaentrat-Zuführvorrichtung vermieden wird·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Steuerschaltung,
die gekennzeichnet ist durch eine Fühlvorrichtung zu» Erzeugen eines der Konzentrntionsdiohte entsprechenden elektrischen Steuersignals,
einem dsmit verbundenen Zeitgeber mit einer Schalteinrichtung,
durch welche eine Vorrichtung sub Zuführen eines Konzentrates
zu einer Flüssigkeit steuerbar ist, obei die Anordnung so getroffen ist, dass die Zuführvorrichtung eine vorbeatieate Zeitdauer
eingeschaltet bleibt und erst dann abgeschaltet wird, und
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ein erneutes Einschalten dieser Zuführvorrichtung nur verzögert
möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindun^sgemüBsen Steuerschaltung
ergeben 3ich 8U3 den UnteransprUchen und der nachfolgenden
Beschreibung.
Die erfindungsgemaaee Steuerschaltung ermöglicht ea, dass die gewünschte
Konzentrotmenge der Flüssigkeit immer erst dann erneut
zugeführt wird, wenn die neue Konzentration der Flüssigkeit erneut gemessen wurde. Auf diese Weise können sehr konstante Konzentrationsdichten
erzielt werden.
Die. Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung
an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
Die Fig. zeigt das nrinzipschaltbild einer erfindun/jßgomäaeen Steuerschaltung
bestehend bus einem Netzgerät, oinem Fotofühler und einer Zoitsttmerschn]tung, die über den Ausgang dos Fotoftthler3 angesteuert
iöfc und deren Ausgeng mit dem Fotofühler zusammenwirkt,
so dass die Zufuhr von Farbstoffkonzcntrnt zu der Fotokopierlösung
festgestellt werden kenn und auf diese Weise eine vorbe3timmte Farbstoff
konzentration in der Lösung aufrechterhalten verden kann.
Der elektronische Zeitoteuerkreia boateht im wesentlichen aus drei
Transistoren, die in Abhängigkeit von der Ladung eines am Eingang angeordneten Kondensators im wesentlichen gleichzeitig eingeschaltet
erden. Der die Aufladung das Eingangskondensatori bewirkende
Spannun^spe'jal ist bestimmt durch die Stärke des öichtstrahles,
dor durch eins Probe der Fotokopiorlb'sun^ hindurch geht. Wenn «in
vorbestimmten Spnnnungepegol erreicht ist, wir der erste Transistor
eingeschaltet und die folgenden Transistoren werden gleichzeitig
sofort eingeschaltet. Durch das Einschalten des dritten Transistors
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wird ein nOckkopplungeoisrirl öein zveiten Trnncistor zugeführt und
hierdurch der Vorspennungepegel dieses Transistors herabgesetzt. Demit
ird der Eingengsspfinnungepegel reduziert, der zum Ausschalten
doo ersten Tranuiatora nötig iet. Auf dieae Weise wird eine Differenz
zwischen der rincch^ltapfnnung und der Auccchnltoprnnun^ erreicht,
so dno3 sich der Kondensator innerhalb einer Zeitspanne entladen knnn,
die dem Zeitintervall entspricht, wahrend welchem die drei Trnneiatoren
leitend sind. Auf dic3e Veise kr.nn ein Relais, das die Zufuhr von
Farbntoffkonzontrat zu einer Fotokopierlötung steuert, eine Zeitlang
eingeachcltet bleiben, die durch die Entladung des Kondensators zwischen
der Einachaltspnnnung und der Abocholtepnnnung bestinmt lot.
Durch den en Eingang der Schalteinrichtung bzw. der Transistoren vor- %
geaehenen Kondonsptor wird euch ein nil r.u nchnollco V'iodereinschalten
des Zeitgebers und dr.mit die Zufuhr von tibermiaaig viol Parbtitoffkonzentret
zu der Potokopierlöeun..r vermieden.
Di· in der Fi,;. d(ir~eutcl1 te ilchrltung umfesot ein üblichen Netzgerät
in Fora «in«e Transformators 10, dessen Primärwicklung 11 über die
Kleemen 13 und I4 an einer yeohselepannung von 115 Volt, 60 Hz
liegt.
Die Sekundärwicklung 11 dieses Transformators let mit ihrer Mittelanzapfung
15 bei 16 geerdet und steht mit zwei Gleichrichtern I7 und
10 zur Vollweggleichrichtung der Wechselspannung in Verbindung. Am Auugang der Gleichrichter 17 und 1Ü i.-1 ein Glaskondensator 19 enge- %
schaltet, der zusammen «it einen Widerstand 20 und einer Zener-Diode
21 und einen weiteren- Widerstand 22 eine gut geglättete Gleichepannung
konstanter Amplitude zu« Speisen des elektronischem Zeitgebers an den
verschiedenen PlueaneohlUBeen der Schaltung liefert. Die Spannung an
der Kleoae 23 kwnn beiepieleweiee 9 Volt Gleiohapannung sein und kann
ait Jeder der in der Zeichnung Bit +Zeichen vereehenen Klemmen verbunden
eein.
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Ein· Probe 24 einer FotokooierflUsaigkeit ist in einem durohscheinenden
Behälter 25 vorgesehen und über einr Lichtquelle 16 wird ein
Lichtstrahl durch die Lösung hindurch geschiökt und die Intensität
des Lichtstrahles wird nach seinem Durchdringen der Lösung über einen
Fotowiderstand 27 gemessen und kontrolliert. Die Lichtquelle 26 wird ebenfalls Über das Netzgerät gespeist. Si· steht In dem gezeigten
AusfUhrungsbeisplel unmittelbar über eine Leitung 2Θ direkt
mit dem Widerstand 22 in Verbindung.
Der Fotowiderstand 27 bildet zusammen mit den Widerständen 29, 30
und 51 eine Anzeigeeinrichtung, durch welche ein elektrisches Signal
erzeugt wird, das der Farbstoffkonzentration der FlUssigkeitsprobe
24 entspricht. Der Widerstand 30 ist variabel und sein einstellbarer
Schleifkontakt 32 dient zur Änderung der Empfindlichkeit
des Fotowiderstandes 27. Zwischen den Schaltungepunkten 34 und 35 ist eine Diode 33 geschaltet, die das dem elektronischen Zeitgeber
zugeführt· Eingangssignal begrenzt.
Der Zeitgeber besteht Im wesentlichen aus einem ersten, zweiten und
dritten elektronischen Schaltereleaent, in dem gezeigten Ausflihrungs
beiepiel aus drei Transistoren 36, 37 und 38.
Ein Kondensator 39 ist zwischen den Schaltungepunkt 34 und Masse 40
geschaltet und er steht mit der Basis 41 des Transietore 36 in Verbindung.
Wenn der Kondensator 39 einen vorbestimmten Spannungspegel
infolge der Aufladung über den Widerotand 31 aus der positiven Spannungaquelle
(Anschlusspunkt 42) erreicht hat, wird der Transistor
36 leitend. Durch dieses "Einschalten'' des Transistor· 36 kann vom
Kollektor 43 sum Emitter 44 ein Strom fHessen, durch welchen über
die Leitung 45 und den Emitter 46 des Transietore 37 euoh dieser Traneistor 37 "eingeeahaltet" wird.
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Durch das "Einschalten" dee Traneietore 37 wird ein positives Signal
voffl Kollektor 47 über einen Wideretand 48 und einen Vorepannwideretand
49 der Basis 50 des Transistors 38 zugeführt. Auf diese Weise
wird duroh das "Einschalten" des Transistors 36 auch das "Eineohalten"der
Transistoren 37 und 38 gesteuert.
Wenn der Transistor 38 'eingeschaltet" ist, flieset von der positiven
Klemme 51 Über ein Relais 52 ein Stroe zum Kollektor 53 und von da
Über den Emitter 54 nach Masse 55· Di« Relaisspule 52 ist duroh eine
Diode 5^ überbrückt, usj bein Zusammenbruch des Spulenfeldee eine allzu
grosse Spannung im Transistor 53 zu vermeiden.
Durch das Einschalten der Spule 52 wird ein Relaiekontakt 57a betätigt.
Beim Schliessen dieses Relaiskontaktes 57a wird eine Spannungaquelle
von Anschlusspunkt 58a mit einem solenoid betätigten Ventil
59* oder dergleichen verbunden, so dass Farbstoffkonzentrat von eines
Behalter 60a Über eine Leitung 61 der Fotokopierlösung 24 zugeführt
werden kann.
Das Relais 52 bleibt selbstverständlich "eingeschaltet", ~bie die
Schalter 36, 37 und 38 "ausgeschaltet" werden.
Die Schalter 36, 37 und 38 bleiben eine vorbestimmte Zeitdauer "eingeschaltet"»
Nachdem sie "ausgeschaltet" wurden, ist es wünschenswert, dass sie in dieser ausgeschalteten Stellung bleiben, bis das der ™
Fotokopierlösung zugeführte Farbstoffkonzentrat sich mit der Lösung
vermischt hat, um so sicher zu gehen, dass die duroh den Fotowiderstand 27 erzeugte Anzeige auch tatsächlich der vorhandenen Farbstoffkonzentration
in der Fotokopierlösung entspricht.
Die Kombination der Transistoren 36, 37 und 38 bildet den Schaltkreis,
der sicherstellt, dass das Relais 52 eingeschaltet wird und eine vor-
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bestimmte Zeitdauer auch eingeschaltet bleibt. Die Translatoren 36
und 37 wirken derart zusammen, daoa beide Tranaistoren leitend sein
müssen, bevor einer dieser Transistoren leitend sein kann. Der Transistor
37 hält den Transistor J6 in der "Aus"-3tellung, bis der
Transistor 36 "eingeschaltet" wird und genügend Strom zum "Einschalten"
des Transistors 37 erzeugt wird.
36 "eingeschaltet", wodurch ein plötzlicher Spannungsabfall in der
Leitung 37 auftritt, die unmittelbar ait der Basis 58 do3 Transistors
37 verbunden ist. Auf diese V/eise wird die Vorspannung dee Transistors
37 schlagartig durch das Einschalten dee Transistors 38 herabgesetzt.
Durch diese Änderung der Vorspannungsbedingungen wird der "AuBßchaltpunkt" des Transistors 36 niedriger ale sein "Einschaltpunkt".
Wenn beispielsweise eine Ladung von 7 Volt am Kondensator 39 den
Transistor 36 leitend macht, so werden duroh das plötzliche Absenken
der Vorspannung der Basis 58 des Transistors 37 die drei Transistoren
im leitfähigen Zustand gehalten, bis die Spannung am Kondensator 39 beispielsweise auf 2 Volt abgesunken ist. Das Relais 52
bleibt also eingeschaltet, bis die Spannung am Kondensator auf 2 Volt verringert ist.
Die Zeitspanne, während welcher das Jlelais eingeschaltet bleibt,
hängt von dem Entladekreis des Kondensators 39 ab· Diener Entladekreis
wird durch einen Widerstand 59 gebildet, der in Reihe mit dem
Kondensator 39« einer weiteren Diode 6O und dem Transistor 38 geschaltet
ist. Wenn der Tranaistor 38 "eingeschaltet"ist, kann sich
der Kondensator 39 Über den Widerstand 59t die Diode 6O und den
Transistor 38 entladen. Auf diese Weise wird die "Eineohaltzeit"
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dee Relaie 52 bestimmt durch den Wert dee Widerstandes 59 zusammen
Bit der Kapazität des Kondensators 39· Die ursprunglichen Vorspannbedingungen
für den Transistor 37 werden durch die Widerstünde 61, 62 und 63 zusammen mit einen Kondensator 64t der parallel zua Widerstand
62 liegt, bestimmt.
Zusätzlich zur Bestimmung der "Einschaltzeit" des Relaie 52 bildet
der Kondensator 39 auch noch eine Verzögerung, bevor der elektronisehe
Zeitgeber wieder eingeschaltet werden kann. Nachdem der Spannungspegel am Kondensator 39 beispielsweise auf 2 Volt abgesunken
ist, muss der Kondensator wieder auf 7 Volt aufgeladen werden, bevor
die Schalteinrichtung wieder angesteuert wird und bevor zusatz· liches Konzentrat der Fotokopierlöoung 24 erneut zugeführt werden
kann· Hierdurch kann eine genügend lange Zeit zwischen den XonzentratzufUhrungen
zur Lösung 24 verstreichen, so dass eine geeignete Mischung sichergestellt wird und damit eine richtige Bestimmung der
Flüeeigkeitekonzentration mittels des Fotowiderstandes 27*
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Claims (1)
- Ansprüche1. Steuerschaltung für eine Einrichtung zum Bestimmen der Konzentrationsdichte von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine FUh!Vorrichtung (?6t?7) cum Erzeugen eines der Konzentrationedichte entsprechenden elektrischen Steuersignals, einem damit verbundenen Zeltgeber (56-59) nit einer Schalteinrichtung, durch welche eine Vorrichtung (59a) zum Zuführen eines Konzentrates zu einer Flüssigkeit steuerbar ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Zuführvorrichtung eine vorbeetimmte Zeitdauer eingeschaltet bleibt und erst dann abgeschaltet vird, und ein erneutes Einschalten dieser Zuführvorrichtung nur verzögert ■öglich 1st.2· Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung aus drei elektronischen Schaltern, insbesondere Traneistoren (36,37,5a), besteht, die so Miteinander verbunden sind, dass der erste Schalter (56) nur dann leitend ist, wenn auch der zweite Schalter (37) leitend909883/1080ist ι und auch der dritte Schalter (36) nur bei leitendes zweiten Schalter (37) eingeschaltet ist, wobei der dritte Schalter (58) mit einer auf seine Leitfähigkeit ansprechende Schaltung (57,61-64) verbunden ist, durch welche die Vorspannung des zweiten Sohalters (37) änderbar ist.3· Steuerschaltung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (36) Λ mit der PiIh!vorrichtung (?7) verbunden ist und die die Vorspannung des zweiten Schalters (37) ändernde Schaltung so bemessen ist, dass die Aus-Schaltbodingungen des ersten Schalters (}6) geringer sind als die Ein-Schaltbodingungen.A- Steuerschaltung nech Anspruch ? oder 3, dadurch gekenn ze ichne t, dass die Änderung der Vorspannung dee zweiten Schalters (37) durch Herabsetzen der aa ersten Schalter nötigen Vorspannung über einen Rück- ' kopplungskreia zwischen dem dritten und zweiten Schalter erfolgt, so dass zunächst der erste und zweite Schalter und dann erst der dritte Schalter leitend wird.5. St«uersciw4$«fl|; pech Anspruch $ bia 4; dadurch gekennzeichnet, dass zu« Terzög«?» 4«e erMiFühlvorrichtung und dom Eingang der Schalteinrichtung verbundener, über einen Entladokreio (59»6O,3O)während der Einachaltzeit der Zuführvorrichtung entladbarer Kondensator (39) vorgesehen ist und die Schalteinrichtung derart vorgespannt ist, dass ele erst ab einer vorbestimmten Ladespannung an diesem Kondensator eingeschaltet wird.6. Steuerschaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet* dass bei eingeschaltetem ersten, zweiten und dritten Schaltern ein Entli dekreie für den Kondensator gebildet wird und hierdurch die Schalteinrichtung ausgeschaltet wird.7» Steuerschaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlvorrichtung eine Lichtquelle (?6) zum Durchleuchten einer Flüssigkeitsprobe (?4) und einen Fühler {?7)i Insbesondere einen Fotowiderstand, zum Feststellen der Lichtintensität nach dem Durchdringen der Flüoeigkeitsprobe umfasst.β. Elektronischer Zeitgeber, insbesondere zur Verwendung bot oiner Steuerschaltung nach einen oder mehreren deritvorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen über eine Schalteinrichtung (36,37»36) entledbaren Lndekondeneator (59)ι '-obei diese Schslteinriohtung so auegebildet und bemessen 1st, dass sie bei eines ersten Spannungspegel die Eln-Schaltceit und bei eines niedrigeren S]ennungspegel die Aus-Schaltzeit der Schalteinrichtung beetirat.9· Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dees die Schalteinrichtung pus drei elektronischen Soheltcrn (36,57»3&) besteht, die so Biteinpnder verbunden sind, dtss der zweite und dritte Schalter (57 und 58) mit dem Ein·schal ten dee ersten Schalten(56) Ein-geschaltet wird und der zweite Schalter (77) den ersten Schalter (*6) Aus-gearhaltet hclt, bis der erste höhere Spannungepegel cn seinem Einijeng erreicht ist, und der dritte Schalter (5(:) mit einer auf seine Leitfähigkeit ansprechenden Schaltung versehen itt, durch \elcbc die Aucschflt-Haltc-irkung des zweiten Schalters auf den ersten Schalter und dr.mit auch der Eingangepegel zum Aus-echalten aa ersten Schalter gegenüber dem Eingangepegel zub Ein-schalten verringert vird.909883/1080Leerseite
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DE1808645B2 DE1808645B2 (de) | 1970-08-13 |
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US (1) | US3548855A (de) |
DE (1) | DE1808645A1 (de) |
ES (1) | ES360047A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929013A1 (de) * | 1979-07-18 | 1981-02-05 | Krauss Maffei Ag | Verfahren und vorrichtung zum messen der gasbeladung von fluessigkeiten |
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DE3579534D1 (de) * | 1984-06-29 | 1990-10-11 | Matsushita Graphic Communic | Vorrichtung zur regulierung der konzentration einer fluessigkeitsentwicklungseinrichtung. |
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1967
- 1967-11-20 US US3548855D patent/US3548855A/en not_active Expired - Lifetime
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1968
- 1968-11-09 ES ES360047A patent/ES360047A1/es not_active Expired
- 1968-11-13 DE DE19681808645 patent/DE1808645A1/de active Pending
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DE2929013A1 (de) * | 1979-07-18 | 1981-02-05 | Krauss Maffei Ag | Verfahren und vorrichtung zum messen der gasbeladung von fluessigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3548855A (en) | 1970-12-22 |
DE1808645B2 (de) | 1970-08-13 |
ES360047A1 (es) | 1970-06-16 |
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