DE1808601C - Kugelschreibermine - Google Patents

Kugelschreibermine

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DE1808601C
DE1808601C DE1808601C DE 1808601 C DE1808601 C DE 1808601C DE 1808601 C DE1808601 C DE 1808601C
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Ohvos, Francisco Barcellom Corte, Buenos Aires
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelschreibermine mit Einsatz in an sich bekannter Weise an seiner Außeneincm hülscnförmigen Körper, der in Längsrichtung seile mehrere Längsausnehmungen als Längskanäle mehrere gleichachsig ineinander übergehende Bnh- für die Zufuhr des Schrcibmitlels besitzt, die in die rungen aufweist, die zur Schreibspitze hin im Durch- ringförmige Kammer münden,
messer stufenförmig abnehmen und von denen die s Bei der erfindungsgemäß ausgebildet Kugelder Schreibspitze am nächsten liegende vorderste .schreibermine ist die Kugel nicht flächenmäßig ge-Bohrung sich im Durchmesser stetig verkleinert, fer- lagert, sondern nur zwischen einer kreisförmigen ner mit einem in die Bolming des hülsenförmigen Berührungslinie am Einsatz und einer kreisförmigen Körpers eingesetzten zylindrischen, einen Längskanal Bcrührungslinie am hülscnförmigen äußeren Körper, für die Zuführung des Sch reibmittel zum Schreib- io so daß eine äußersi reibungsarme Lagerung der ende aufweisenden Einsatz, der an seinem vorderen Kugel erzielt wird. Außerdem werden durch die Aus-Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kugel bildung der Ausnehmung als Kegelstumpf und die besitzt, die von der vordersten Bohrung eingeschlos- kegelstumpfförmige äußere Bohrung mehrere Ringsen und gehalten ist, jedoch teilweise über diese hin- kammern geschaffen, die eine bessere Schmierung der ausragt, wobei der hülsenförmige Körper, der zylin- 15 Kugellagerung bewirken und die Zufuhr von Schreibdrische Einsatz »ind die Kugel eine ringförmige die mittel zur Kugel verbessern. Durch die außen liegcn-Kugel umgebende Kammer bilden. den Längskanäle im Einsatz, die in die Ringkammer
Die bekannte Kugelschreibermine, von der die Er- münden, die von dem Einsatz der Kugel und dem
findung ausgeht, weist einen zweiteiligen Einsatz auf, hülsenförmigen Körper gebildet ist, wird eine ver-
dessen benachbart zur Schreibspitze liegender Teil an ao besserte Zufuhr von Schreibmitlel erzielt. Zwar ist
dem der Schreibspitze zugekehrten Ende eine sphä- auch bei der bekannten Kugelschreibermine, von der
rische Lagerfläche zur Aufnahme der Kugel bildet, die Erfindung ausgeht, eine ähnliche Ringkammer
die eine die Kugel umgebende Ringkammer begrenzt. gebildet, die aber nicht direkt mit dem Zuführkanal
Ein Zuführkanal für das Schreibmittel in Form einer in Verbindung steht.
axialen Bohrung durchsetzt die beiden Einsätze und 25 Die Erfindung ist in weiterer Ausgestaltung gemündet in die sphärische Lagerflächc. Nachteilig bei kennzeichnet durch einen Haltcflansch an der Außen-. dieser bekannten Kugelschreibermine ist, daß die seile des hülsenförmigen Körpers zum Einsatz in Kugel von einer verhältnismäßig großen Lagerfläche einen Haller.
umschlossen ist. Besonders mit dem Einsatz bildet sie Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich eine verhältnismäßig große Berührungsfläche. Doch 30 dadurch aus, daß die sich an die vorderste Bohrung auch die Wand der äußeren Bohrung ist an den anschließende zweite Bohrung die Kugel umschließt Radius der Kugel angepaßt und berührt die Kugel in und im Durchmesser an den Durchmesser der Kugel einer kreisförmigen Berührungsfläche. Durch diese angepaßt ist, daß die zweite Bohrung mit der sich anverhältnismäßig großen Berührungsflächen wird eine schließenden dritten Bohrung eine ringförmige unter Umständen hohe Reibung hervorgerufen, so daß 35 Schulter bildet, daß sich an die dritte Bohrung eine es zu Unterbrechungen im Schreibvorgang kommen vierte Kammer anschließt, die mit der dritten Bohkann. rung eine weitere ringförmige Schulter bildet, daß der
Es ist weiterhin eine Kugelschreibermine bekannt, Einsatz in einen vorderen und einen hinteren Abbei der das vordere Ende des Einsatzes als ebene schnitt unterteilt ist, deren Durchmesser der vierten Räche ausgebildet ist, so daß die Kugel diese nur an 40 und dritten Bohrung entsprechen und daß im eineinem Punkt berührt. Zur Halterung der Kugel ist gebauten Zustand der Einsatz zur Bildung der ringdas äußere Ende der sie aufnehmenden ursprünglich förmigen Kammer im Abstand von der ersten ringzylindrischen Bohrung über dem Durchmesser der förmigen Schulter gehalten ist.
Kugel nach einwärts gedrückt, wodurch eine sphä· Vorzugsweise ist im eingebauten Zustand der hinrische Lagerfläche gebildet wird. Eine derartige Lage- 45 lere Abschnitt des Einsatzes im Abstand von der rung erfordert eine erhebliche Härte der Kugel und zweiten ringförmigen Schulter gehalten, so daß eine der Lagerfläche des Einsatzes, wobei die sphärische zweite ringförmige Kammer gebildet ist.
Lagerflächc eine unerwünschte Reibung und einen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun erheblichen Fertigungsaufwand zur Folge hat, was im an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
übrigen auch auf andere bekannte Kugelschreiber zu- so Fig. 1 einen Aufriß, vergrößert, zum Teil im trifft, die Einsätze bzw. innere Bohrungsenden auf· Schnitt, eines Schreibgerätes gemäß der Erfindung, weisen, die mit an die Kugel angepaßten sphärischen Fig. 2 eine Draufsicht auf das Endteil des in Lagcrflächcii verschen sind. F ig. 1 gezeigten Gerätes,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 3 ein seitliches Querschnittsbild, entsprechend
Kugelschreibermine zu schaffen, bei der die Lagerung 55 der Fig. 1, das Schreibgerät in zusammengebautem
der Kugel möglichst reibungsarm ist und bei der eine Zustand zeigend,
einwandfreie Zuführung des Schreibmittels gewähr· Fig.4 einen Schnitt durch die Schreibspitze in leistet sein soll. Außerdem sollen bei der Herstellung stark vergrößerter Darstellung, der Kugelschreibermine spanlose Verformungen zur In den Figuren sind jeweils gleiche und gleich· Halterung der Kugel vermieden werden und eine 60 wertige Teile mit den gleichen Bezugszeichen verwirtschaftliche Fertigung gewährleistet sein. sehen.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß da· Wie in den Figuren gezeigt, besteht das Schreib·
durch gelöst, daß die vorderste Bohrung im Körper gerät nach der Erfindung aus eifwm Außenkörper a,
konisch ausgebildet ist und mit der eingeschlossenen einem Einsatz h im Inneren des Körpers α und einer
Kugel auf einer Kreislinie in Berührung steht, daß die 69 Kugel c. Die Kugel c stellt die Schreibspitze dar, sie Ausnehmung im Ginsatz kegelstumpfförmig aus· ist im Raum zwischen den äußersten Enden des Kör·
gebfuiit ist derart, daß die Kugel die Wand der Aus· pers α und des Innenteilcs b angeordnet,
nehmung auf einer Kreislinie berührt und daß der Der Außenkörper ο ist im wesentlichen ein lang·
1 808 60!
gestreckter Zylinder I mit einem nach außen gehenden /apfennrtigen Vorsprung oder Halteflansch 2, Der Körper« hut einen Kopf3, der eine konvexe äußere Oberfläche aufweist. Dieser Körper« ist mit einer langen bohrung 4 versehen, die im wesentlichen zylindrisch ist. Die Bohrung 4 geht vom hinteren Endr*. des Körpers« aus und endet bei einer inneren Schulter 5. Die Bohrung 6 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der der Bohrung 4, reicht von der Schulter 5 bis zu einem Punkt nahe dem Ende 3. Die Bohrung 6 endet bei einer zweiten Schulter 7. Eine zylindrische Kammer 8 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der der Bohrung 6 und die eine geringere Höhe hat als der Durchmesser der Kugele, reicht von der Schulter 7 bis zu einem kegelstumpf form igen Ende 9. Dieses erstreckt sich von der Kammer 8 bis zum Ende des Körpers α und ist von einer ringförmigen Einfassung IO umgeben, welche das Endteil des Körpers u ist. Die koaxialen Bohrungen ader Öffnungen 4, 6, 8 und 9 bilden zusammen eine Stufenbohrung im Körper« zur Einschließung der Kugele und des Einsatzes h.
Die zylindrische Kammer 8 bildet einen Teil des Gehäuses für die Kugel c. Der Teil b ist in das Innere der koaxialen Kammern und Bohrungen 4 und 6 eingesetzt.
Das Innenteil bzw. der Einsatz b hat einen im wesentlichen zylindrischen hinteren Teil H mit einem Außendurchmesscr, der im wesentlichen gleich der Hohrung4 des Körpers« ist. Das Teil Il endet bei einer Schulter 12. Ein vorderer Teil 13 erstreckt sich von der Schulter 12 zum vorderen Ende des Teiles b und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich der Bohrung 6 des Körpers α ist.
Über die Außenwandung des Teiles b ist im wesentlichen gleichmäßig verteilt eine Anzahl Kerben 14 und 14' vorgesehen. Die Kerben 14 sind auf dem hinleren Teil 11, und jede Kerbe 14 erstreckt sich bis zum vorderen Teil 13 und setzt sich dort in einer Kerbe 14' fort. Die Kerben 14 und 14' sind so ausgerichtet, daß sie durchgehende scharfkantige Führungen auf dem Teil b bilden.
Der vordere Tei! 13 des Einsatzes b endet an einem Ende 15. Am Ende 15 ist der vordere Teil 13 mit einer mittigen kegelstumpfförmigen Vertiefung oder Ausnehmung 16 versehen, die mit dem kegelstumpfförmigen Ende9 des Körpers« zusammenwirkt, um die Kugele in Stellung zu halten, wie deutlich in F i g. 3 zu sehen ist. Ein sphärischer Abschnitt der Kugel c ragt in die ringförmige Einfassung 10 und stellt so die Schreibspitze dar.
In zusammengebauter Stellung bilden, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, die durchgehenden Kerben 14 und 14' zusammen mit der Innenwandung des Kör· persa die Zufuhrkanäle für das Schreibmittel; sie gehen über die ganze Länge des Einsatzes b. Da der Einsatz* in die Stufenbohrung des Körpers« ge· schoben wird, bis die Ausnehmung 16 auf der Kugel c auftrifft, welche von atm ringförmigen Körper 10 zurückgehalten wird, i3t vorzugsweise zwischen der ersten inneren Schulter 5 des Körpers α und der Schulter 12 des Einsatzes b eine erste ringförmige Kammer 17 und zwischen der zweiten Schulter 7 und dem Ende 15 des Einsatzes h eine zweite ringförmige Kammer 18 vorgesehen (Fig.4). Das Schreibmittel, es das den inneren Teil der Kugel c umgibt, kommt aus der ringförmigen Kammer 18.
Die erste ringförmige Kammer 17 ist für eine gute
Zuführung nicht notwendig, die durch die Führungskunäle 14 und 14' bewirkt werden kann, sogar wenn die Schulter 12 gegen die Schulter 5 stößt. Die Kummer 17 ist aber erwünscht, da ihr Vorhandensein die Notwendigkeit einer Bearbeitung auf genaue Lunge des unteren Teiles 13 für einen guten Sitz der Kugel c nicht erforderlich macht. Andererseits muß die zweite ringförmige Kammer 18 vorhanden sein, um zu verhindern, daß das Ende 15 die Schulter 7. erreicht, da der Umfang, der von dem Ende der Führungskanäle 14 und 14' bestimmt wird, von größcrem Durchmesser ist als die Kammer 8 des Gehäuses für die Kugel c, welche seitlich gespeist wird. Wenn das Ende 15 gegen die Schulter 7 stößt, würde die Zuführung des Schreibmittels zi.·. Kugel zumindest teilweise blockiert.
Wie in F i g. 4 zu sehen, liegt die Kugel c zwischen dem Körper α und dem Einsatzteil ft, und die Kugel c hat an drei Umfangslinien Kontakt mit dem Gehäuse α .md h. Diese Konlaktiinien sind mit 19 auf der Wandung der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 16, mit 20 auf der Wand der zylindrischen Kammer oder Bohrung 8 und mit 21 auf der inneren Oberfläche 9 der ringförmigen Einfassung 10 bezeichnet.
Der Boden der Ausnehmung 16 kann gegen die Kugel c anliegen, braucht es aber nicht. In jedem Fall sind infolge der sphärischen Konfiguration der Kugel und der Kegelstumpf form der Einfassung 16 eine innere Kammer 22, ein Zwischenglied 23 unter der über den Umfang gehenden Kontaktlinie 20 und eine ringförmige Kammer 24, weiche durch die Kontaktlinie 21 Regen den ringförmigen Körper 10 und die Kontaktlinie 20 begrenzt wird, vorhanden. Die ringförmige Kammer 24 bildet einen hydraulischen Rinn um die Kugel c.
Die Beschickung der Kugel c ist so genau und wird seitlich bewirkt, wodurch Leckverluste vermieden und der Schreibmittelfluß gesichert wird. Die ringförmige Einfassung 10, die im Herstellungsverfahren nicht deformiert wird, erleidet keine mechanischen Änderungen, welche ihre strukturelle Festigkeit schädlich beeinflussen würde. Die Nicht-Verformung der die Kueel zurückhaltenden Einfassung 10 sichert in allen Fällen die Einheitlichkeit und gleichmäßigkeii der Produkte, selbst wenn das Material, aus Hcnen sie hergestellt sind, nicht von gleicher Qualität ist; in allen Fällen werden perfekte Spitzen hergestellt, wob'ii die Produktionskapazität groß ist.
Das Herstellungsverfahren ist einfach und sehr leistungsfähig. Der Körper« wird mit den Innenbohrunßcn 4 und 6 und der zylindrischen Kammer 8 als Gehäuse für die Kugel c hergestellt. Über der Kammer 8 wird ein kegelstumpfförmiger Konus 9 hergestellt und die axiale öffnung durch einen ringförmigen Körper oder eine ringförmige Einfassung 10 umgeben. Durch die maschinelle Bearbeitung wird die Molekular.,truktur des Materials nicht deformiert, noch angegriffen, insbesondere nicht in der Einfassung oder dem kegelstumpfförmigen Ende 10.
Das Einsatzteil b, das getrennt hergestellt wird, so wie in den Zeichnungen gezeigt, wird in das Innere des Körpers α, nachdem die Kugel c eingesetzt worden ist, eingesetzt. Die Kugel c wird durch die Bohrungen 4 und 6 eingeführt, bis sie sich in der zylindrischen Kammer8 befindet. Das Teil/» wird durch die Bohrung 4 eingesetzt, bis sein Ende 15 mit der Ausnehmung 16 gegen die Kugel c stößt.
Nach dem Einsetzen des Teiles b ist die Spitze zu·
sammengchaul und kann mit dem Schreibmillelbcliäller verbunden werden. Im allgemeinen bildet der Halteflansch 2 des Körpers u einen Teil der Befestigung des Behälters.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Kugelschreibermine mit einem hülsenförmigcn Körper, der in Längsrichtung mehrere gleichachsig ineinander übergehende Bohrungen aufweist, die zur Schreibspitze hin im Durchmesser stufenförmig abnehmen und von denen die der Schreibspitze am nächsten liegende, vorderste Bohrung sich im Durchmesser stetig verkleinert, ferner mit einem in die Bohrungen des hülscnförmigen Körpers eingesetzten zylindrischcn. einen Längskanal für die Zuführung des Schreibmillels zum Schreibende aufweisenden Einsatz, der an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kugel besitzt, die von der vordersten Bohrung eingeschlossen und *j gehalten ist, jedoch teilweise über diese hinausragt, wobei der hülsenförmige Körper, der zylindrische Einsatz und die Kugel eine ringförmige, die Kugel umgebende Kammer bilden, d a durch gekennzeichnet, daß die vorderste 2·; Bohrung (9) im Körper (a) konisch ausgebildet ist und mit der eingeschlossenen Kugel (c) auf einer Kreislinie (21) in Berührung steht, daß die Ausnehmung (16) im Einsatz (Λ) kegelslumpfförmig ausgebildet ist derart, daß die Kugel (c) die Wand 3c der Ausnehmung (16) ebenfalls auf einer Kreislinie (19) berührt, und daß der Einsatz (Λ) in an sich bekannter Weise an seiner Außcn:.dte mehrere Liingsausnchmungcn (14) als Lüngskaniile für die Zufuhr des Schreibmittels besitzt, die in die ringförmige Kammer (18) münden.
  2. 2. Kugelschreibermine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Halteflansch (2) an der Außenseite des hülsenförmigcn Körpers (a) zum Einsatz in einen Haller.
  3. }. Kugelschreibermine nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die vorderste Bohrung (9) anschließende zweite Bohrung (8) die Kugel (c) umschließt und im Durchmesser an den Durchmesser der Kugel (r) anizcpaßt ist, daß die zweite Bohrung (8) mit der sich anschließenden dritten Bohrung (6) eine ringförmige Schulter (7) HMci, daß sich an die drille Bohrung (6) eine vierte Kammer (4) anschließt, die mit der dritten Bohrung (6) eine weitere ringförmige Schulter (5) bildet, daß der Einsatz (/>) in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (14. 13) unterteilt ist, deren Durchmesser der vierten und dritten Bohrung (4, 6) entsprechen und daß im eingebauten Zustand der Einsatz (Λ) zur Bildung der ringförmigen Kammer (18) im Absland von der ersten ringförmigen Schulter (7) gehalten ist.
  4. 4 Kugelschreibermine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand der hintere Abschnitt (11) des Einsatzes (Λ) im Abstand von der zweiten ringförmigen Schulter (S) gehalten ist, so daß eine zweite ringförmige Kammer (1?) gebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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