DE1808560U - Anzeigetafel mit nach vorn herausnehmbaren einsatztaefelchen. - Google Patents

Anzeigetafel mit nach vorn herausnehmbaren einsatztaefelchen.

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DE1808560U
DE1808560U DESCH26396U DESC026396U DE1808560U DE 1808560 U DE1808560 U DE 1808560U DE SCH26396 U DESCH26396 U DE SCH26396U DE SC026396 U DESC026396 U DE SC026396U DE 1808560 U DE1808560 U DE 1808560U
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DE
Germany
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rails
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rail
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DESCH26396U
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Reinhart Schoch
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

TeL 2 25 92 ρ 843
Reinhart S c h ο c h Heidelberg, Sophienstrasse 7a.
Anzeigetafel mit nach vorn herausnehmbaren Einsatζtäfeichen·
Abgesehen von verschiedenen Ausführungen von Ankündigungstafeln mit seitlich einschiebbaren 3insatztäfeichen kennt man auch Tafeln, bei denen die Einsatztäfeichen jeweils einzeln von der Frontseite der Tafel aus ausgewechselt werden können. Hierbei sind die Einsatztäfeichen zwischen zwei parallelen Schienen angeordnet, von welchen die untere flacher, die obere tiefer ausgeführt ist, so dass die Einsatztäfeichen z.B. unter Zuhilfenahme eines Saugers o.dgl. in die obere Schiene angehoben und aus der unteren Schiene nach vorn herausgeschwenkt werden können. Um ein unbeabsichtigtes Anheben bei Fahrplantafeln u.dgl. zu verhindern, hat man dabei auch schon in der oberen Schiene oberhalb des oberen Bandes der Sinsatztäfelchen eine Sperre in Form eines von der Seite in die Schiene eingeschobenen Stabes angeordnet.
Diese bekannten Tafeln bedingen es jedoch, dass die Sichtfläche der Einsatztafeichen um die Stärke des vorderen Schenkels der Schienen zurückversetzt sincUDie vordere Fläche der Gesamttafel bildet daher nicht eine durchgehende glatte Ebene, so daß sich in staubigen Betrieben wie ζ·Β· bei der Bahn sehr bald eine Verschmutzung besonders im unteren Teil der Einsätztäfeichen einstellt, die sohwer zu beseitigen ist, weil beim Abwischen der Gesamttafel der Staub insbesondere in die untere Schiene hineingeraten würde. Gerade bei Anzeigetafeln im Bahnbetrieb kommt hierzu noch eine Einbuße an Übersichtlichkeit unter künstlicher Beleuchtung, Infolge der nach vorn über die Ebene der Gesamttafel hervortretenden Schienen, ist es nämlich nicht möglich, die lichtquelle annähernd in der Ebene der Tafel oberhalb anzuordnen, da sonst die Schienen Schlagschatten bewirken. Sine solche möglichst in der Ebene der Tafel liegende Beleuchtung
ο
ist aber wünschenswert gerade bei Fahrplantafeln, wenn diese z.B· auf den Bahnsteigen in sehr flachen Kästen aufgestellt werden*
Sämtliche genannten Nachteile werden nach der Neuerung dadurch vermieden, dass die Sinsatztäfeichen am unteren und oberen Rand mit gegenüber der Ebene der Sichtfläche rückwärts versetzten, in die Schienen eingreifenden Führungen versehen sind, dass vordere Sichtfläche der Einsatztäfeichen mit der Vorderseite der Schienen bündig in einer iSbene liegt, wobei der obere Rand der Sichtfläche der Einsatztäfeichen den Anschlag an der oberen Schiene bildet und dass hinter den Einsatztäfeichen eine Sicherung vorgesehen ist, die die Sinsatztäfeichen in ihrer bündigen Stellung mit der Vorderseite der Schienen hält. Gleichzeitig wird erreicht, dass die Gesamttafel ein geschlosseneres, insbesondere bei Aufstellung in Zweckbauten sehr wesentliches klares Gesamtbild bietet« Die Sicherung der Einsat ztäf eichen kann neuerungjtgemäß aus einer beispielsweiaarim Bereich des oberen Randes hinter den Sinsatztäfeichen angeordneten federnden Leiste o.dgl» bestehen. Wenn es bei öffentlicher Aufstellung erwünscht ist, ein unbefugtes Anheben der Sinsatztäfeichen mit Sicherheit zu verhindern, kann auch eine Sperre angeordnet sein, die das Zurückschwenken der Sinsatztäfeichen in die obere Schiene bzw. das Zurückdrücken der gefederten Sicherungsleiste verhindert, bzw· auch bei zurückgedrückter Sicherungsleiste ein Anheben der Einsatztäfelchen verhindert· Ss besteht ferner die Möglichkeit, als Sicherung und Sperre eine im Querschnitt winkelförmige einschiebbare leiste anzuordnen, die parallel zur oberen Schiene angeordnet ist und die oberen Führungen der Einsatztäfeichen an der Oberseite und an der Rückseite umfasst. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform schliesslich ergibt sich durch eine an der Rückseite der Sinsatztäfeichen angeordnete Schwenkklappe ο»dgl«, die in heruntergeklapptem Eustand sämtliche Sinsatztäf eichen in ihrer bündigen Lage mit den Schienen festhält, in hochgeklapptem Zustand sie jedoch für ein Zurückschwenken in die obere Schiene freigibt·
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ankündigungstafel mit hinter dem oberen Rand der Einsatztafeichen, angeordneter federnder Leiste»
Fig. 2 im Teilsehnitt die Anordnung einer gefederten Leiste mit zusätzlicher Sperre,
Fig. 3 im Teilschnitt die Anordnung einer Sperre oberhalb der gefederten Leiste,
Fig· 4 im Teilschnitt die Anordnung eines an sich bekannten Einschiebstabes mit einzelnen Abstätzungen,
Fig» 5 im Teilschnitt die Anordnung einer winkelförmigen, als Sicherung und Sperre wirkende Leiste,
Fig» 6 gleichfalls im Teilschnitt die Anordnung einer schwenkbaren Klappe, die die Täfeichen zwangläufig in ihrer bündigen Lage mit der Schienenvorderkante festhält.
Auf einer Grundplatte 1 aus beliebigem Werkstoff sind waagerecht in entsprechendem Abstand untere Schienen 2 und obere Schienen 3 angeordnet. Die untere Schiene hat eine Nut von geringerer Tiefe als die obere* Bei mehrfacher Anordnung paralleler Schienenpaare kann in an sich bekannter Weise die Ausführung auch so getroffen sein, dass jeweils die obere Schiene einer Beschriftungsreihe mit der unteren Schiene der dartiberlieg enden Beschriftungsreihe vereinigt ist· Zwischen die Schienen 2 und 3 sind auswechselbar einzelne Einsatztäfeichen 4 eingesetzt· Nach der Neuerung greifen diese Täfelchen mit je an ihrem unteren und oberen Rand angebrachten, gegenüber der Ebene derSichtfläche 5 rückwärts versetzten Führungen 6 derartig in die Schienen 2, 3 ein, daß die vordere Sichtfläche 5 des Einsatztäfelchens mit der Vorderseite der Schiene! 2, 3 bündig in einer Ebene liegt· Hierbei bildet der obere Rand 7 der Sichtfläche 5 den Anschlag an der oberen Schiene 3. Um die bündige Lagejsicherzust eilen, ist hinter den Einsat ztäf eichen 4 eine Sicherung, beispielsweise eine gefederte Leiste 8 angeordnet, die die Einsatztäfeichen 4 in ihrer bündigen Stellung mit der Vorderseite der Schienen festhält. Die Auswechselung der einzelnen Täfeichen kann gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines an sich
bekannten Saugnapfens, welches auf die Sichtfläche 5 aufgepresst wirdι so erfolgen, dass der obere Teil des Einsatztäfelchens unter Überwindung der Federung der Leiste 8 zurückgeschwenkt und das Täfeichen angehoben wird* da dann der Rand 7 ins Innere der Schiene 3 eintreten kann. Die untere Führung β kann dann aus der unteren Schiene 2 nach vorn herausgeschwenkt und das Einsatztäfelchen 4 ausgewechselt werden·
TJm in Fällen einer der Öffentlichkeit zugänglichen Aufstellung einer derartigen Ankündigungstafel ein willkürliches Umstellen oder Entfernen der Einsatztäfelchen zu verhindern, kann in an sich bekannter Weise eine Sperre angeordnet werden. In Figuren 2 bis sind verschiedene AusfUhrungsformen einer solchen Sperre veranschaulicht. Nach Fig. 2 kann hinter der gefederten Leiste 8 ein Stab 9 angeordnet sein, der von der Seite her über die gesamte Länge in die Schiene 3 eingeschoben wird. In eingeschobenem Zustand verhindert dieser Stab 9 das Zurückdrücken der gefederten als Sicherung wirkenden Leiste 8 und damit auch das Zurückschwenken des oberen Randes der Einsatztäfelchen4· Nach Fig. 3 könnte der als Sperre wirkende Stab 9 aber auch oberhalb der gefederten Sicherungsleiste 8 angeordnet sein» Die Einsatztäfeichen 4 Hessen sich dann zwar am oberen Rand zurückdrücken, könnten jedoch, solange der Stab 9 eingeschoben ist, nicht angehoben werden, so dass also auch der untere Führungsteil 6 nicht aus der unteren Schiene 2 herausgeschwenkt werden könnte» Ferner besteht die Möglichkeit, nach Fig. 4 den als Sperre wirkenden Stab 9 allein anzuordnen, gegebenenfalls unter Anordnung von über die Länge der Schiene 3 verteilten einzelnen Stützen 10 ο«dgl.. Bei herausgezogenem Stab besteht dann genügend freier Raum, die Einsatztäfelchen 4 oben zuweit zurückzuschwenken, dass sie angehoben werden können» Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Sicherung bzw. Sperrung der Einsatztäfeichen durch eine im Querschnitt winkelförmige Leiste 11 erfolgt, die ähnlich wie bei den vorherigen Beispielen der Stab 9 von der Seite her in die Schiene 3 eingeschoben wird. Diese Leiste umfasst die obere Führung 6 der Sinsatztäfeichen 4 an der Oberkante und von Rückwärts, wobei die Winkelform gleichzeitig eine wirksame Versteifung der Leiste 11 ergibt*
Eine in der Handhabung besonders einfache und zuverlässige Ausführung ist in Fig. 6 veranschaulicht. Hier befindet sich über die ganze länge einer Zeile verlaufend hinter dem oberen Teil der Einsatztäfeichen eine um eine Achse 12 schwenkbare Klappe 13 o.dgl. Ss kann zusätzlich ein Anschlag 14 vorgesehen sein} der ein Verschwenken der Klappe 12 nach unten nur bis etwa in waagerechte Lage zulässt» Ist diese Klappe herabgeschwenkt, so sichert sie sämtliche Einsatztäfeichen einer Zeile vollkommen zuverlässig gegen jegliches Zurückdrücken und damit auch Anheben· Wird die Klappe 13 dagegen hochgeschwenkt, werden sämtliche Einsatztäfeichen 4 einer Zeile frei gegeben, so dass sie zurückgeschwenkt, angehoben und ausgewechselt werden können.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Ausführung besteht darin, dass die gesamte Tafel an der Vorderseite eine völlig glatte Ebene bildet, damit eine erleichterte Reinigung zulässt und es auch erlaubt, eine Lichtquelle nahezu völlig in der Ebene der Tafel in ihrem oberen Rand anzubringen, ohne dass wie bisher vortretende Schienen Schlagschatten bewirken wurden.
Die Herstellung der Sinsatztäfeichen und der Schienen kann entweder wie Üblich aua Metall erfolgen, wobei die Sinsatztäfeichen im Querschnitt ein U-profil mit abgebogenen Schenkeln aufweisen könnenf ebenso wäre naturgemäß auch die Herstellung aus Kunstharzwerkstoff o.dgl. denkbar.

Claims (1)

  1. P.A. 013 271-7.1.60 R τ
    5. Januar 1960 P 843
    Schut zansprüche
    1) Ankündigungstafel mit zwischen einer unteren flacheren und einer oberen tieferen Parallelschiene angeordneten, durch Anheben nach vorn herausnehmbaren auf ihrer Sichtfläche mit Buchstaben, Zahlen o.dgl· versehenen Sinsatztäfeichen und einer ein unbeabsichtigtes Anheben der Einsatztäfeichen verhindernden Sperre, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinsatztäf eichen (4) am unteren und oberen Rand mit gegenüber der Ebene der Sichtfläche (5) rückwärts versetzten, in die Schienen (2,3) eingreifenden Führungen (6) versehen sind, dass ihre vordere Sichtfläche (5) mit der Vorderseite der Schienen bündig in einer Ebene liegt, wobei der obere Rand (7) der Sichtfläche (5) der Einsatztäfeichen (4)Aäinha#gder oberen Schiene (3) bildet und dass hinter den Sinsatztäfeichen eine Sicherung (8) vorgesehen ist, die die Einsatztäfelchen (4) in ihrer bündigen Stellung mit der Vorderseite der Schienen hält«
    2) Ankündigungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (8) aus einer federnden leiste besteht.
    3) Ankündigungstafel nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein© Sperre (9>11»13), die das Zurückschwenken der Einsätztäfeichen (4) in die obere Schiene (3) bzw» das Ziarüekdrücken der gefederten Sicherungsleiste (8) verhindert, bzw* auch bei zurückgedrückter Sicherungsleiste ein Anheben der Einsatztäfeichen verhindert·
    2 -
    4) Ankündigungstafel nach Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt winkelförmige als Sicherung und Sperre wirkende Leiste (11)» die parallel zur oberen Sohiene (3) angeordnet ist und die oberen Führungen (6) der Einsatztäfeichen an der Oberseite und an der Rückseite umfasst·
    5) Ankündigungstafel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an der Rückseite der Einsatztäfeichen (4) angeordnete Schwenkklappe (13) ο»dgl., die in heruntergeklapptem Zustand sämtliche Einsatζtäfeichen (4) in ihrer bündigen Lage mit den Schienen (2,3) festhält, sie jedoch in hochgeklapptem Zustand für ein Zurückschwenken in die obere Schiene (3) freigibt·
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