DE1807656A1 - Volumensteuerschaltung - Google Patents
VolumensteuerschaltungInfo
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Description
Il F I' II'IIIIIIIH
DH. IKG. ERNST MAIER
8 MÜNCHEN2S
A 42968 4. November I968
EM/Haß/Th
Firma KOKUSAI DENKI KABUSHIKI KAISHA
9, Shibanishikubosakuragawa-Machi, Minato-Ku, Tokyo-To,
Japan
Volumensteuerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Volumensteuerschaltung für die Signalspannung mindestens eines in einer Übertragungsstrecke
übertragenen ÜbertragungsSignaIs, wobei die
Volumensteuerschaltung an den Leitungswiderstand der Übertragungsstrecke angepaßt ist.
Eine solche Volumensteuerschaltung findet insbesondere
in einer Sprachubertragungsleitung Anwendung und ist
innerhalb eines regelbaren Däm'pfungsgledes brauchbar.
903825/11 LQ
Sparkasse Schramberg Bankhaus Merd, Finde & Co., München, Nr. 25 464 Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr. 53597 Postscheck 1 München )538 Ol
Telegrammadresse ι Pölenisenlor
Es gibt bereits verschiedene Ausführungsformen von Volumensteuerschaltungen dieser Art. Dieselben haben Jedoch
verschiedene Nachteile, schmalen Regelbereich, Schwankungen des Verzerrungsfaktors des geregelten Signals in Abhängigkeit
von Änderungen des Signalpegels, Fehlanpassung gegenüber dem Leitungswiderstand der übertragungsleitung usw.
Außerdem ist eine herkömmliche Volumensteuerschaltung normalerweise für eine Fernsteuerung durch eine äußere Signalquelle
ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile und die Bereitstellung eines sehr großen
Regelbereichs. Die Volumensteuerschaltung soll auch innerhalb eines regelbaren Dämpfungsgliedes durch eine äußere
Spannung fernsteuerbar sein.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung ist gekennzeichnet durch eine Abzweigstufe mit einer Brückenschaltung
aus vier Zweigen zur Verzweigung des Eingangssignals in zwei Differentialausgangssignale, durch einen Differentialverstärker
mit einem Rückkopplungsweg aus einem Stellwiderstand zwischen dem Ausgang des Differentialverstärkers
und einem Eingang zur Verstärkung der Differenz zwischen den
909825/114
beiden Differentialausgangssignalen und durch eine Steuerstufe zur Verstellung des Stellwiderstandes des Rückkopplungsweges
und eines Stellwiderstandes in einem Brückenzweig, damit die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers
innerhalb eines breiten Pegelbereichs in Abhängigkeit von der Steuerspannung der Steuerstufe geändert werden
kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 eine Kennlinie zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 4- ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5A und 5B Kennlinien zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
9 0 9B2S/1U0
Nach Pig. 1 dient eine Anpassungsstufe 2 zur Anpassung des Leitungswiderstandes innerhalb des Arbeitsfrequenzbereichs. Ein über einen Eingangsanschluß 1 anliegendes
Eingangssignal S1 tritt durch die Anpassungsstufe
2 und erreicht eine Abzweigstufe 3, die zwei Ausgangssignale
S1 und Sp abgibt. Dieselben liegen jeweils an einem der
beiden Eingänge eines Differentialverstärkers 4 an. Die Ausgangsspannung
desselben ist über einen Rückkopplungsweg zu einem der beiden Eingänge zurückgeführt. Ein Ausgangssignal
S wird am Ausgangsanschluß 6 abgenommen. Einzelheiten des Schaltungsaufbaues und der Arbeitsweise dieser Volumensteuerschaltung
sind im folgenden erläutert.
In der Schaltung nach Fig. 2 dient ein Widerstand R, als Anpassungswiderstand und ein Widerstand R2 als Kopplungswider
stand. Die Abzweigstufe 3 besteht aus einer Brückenschaltung mit vier Zweigen (den Widerständen R,, R^
und R,, sowie einem Stellwiderstand R^) und mit zwei einander
jeweils gegenüberliegenden Anschlußpaaren P,, Pp, sowie P.,
und ?u. Das Signal S. liegt über dem Widerstand Rp an einem
Anschlußpaar P1 und P an. Die beiden Ausgangssignale S, und
Sp werden an dem anderen Anschlußpaar P-, und Pj, abgezweigt
und in den Minuseingang I , bzw. den Pluseingang I einge-
909825/1 UO
speist. Ein Widerstand 8 dient zur Widerstandsanpassung auf der Ausgangsseite. Als Rückkopplungswiderstand ist ein
Stellwiderstand R7 benutzt, der zusammen mit dem Stellwider
stand Rr- als Mehrfachstellwiderstand ausgebildet ist.
5
Wenn in dieser Schaltung der Differentialverstärker k einen Verstärkungsgrad G hinsichtlich des Eingangssignals
S1 an dem Minuseingang I__ aufweist, kann der'Eingangsscheinwiderstand
Zi des Differentialverstärkers 4 an dem Minuseingang I__ folgendermaßen ausgedrückt werden:
r7 r7 1
1" + G 1 + Cr7 / r6) β 6 7
worin die Widerstandswerte r,- und v„ jeweils zu den Widerständen
R, und R7 gehören.
Infolgedessen kann die Abgleichbedingung für die Brückenschaltung 3 folgendermaßen geschrieben werden:
Zi
l/(r6/2) + Vr
(2)
mit den Widerstandswerten r., und rh der Widerstände R-, und
3 4 3
903825/11
Wenn jeder der Widerstände R1- und R„ ein Stellwi»
5 7
derstand von 50OkJl ist und die Brückenschaltung 3 bei einem
Widerstandswert von 500 JX des Stellwiderstands R„ abgeglichen
ist, ergibt sich aus Gleichung (2) folgendes, wenn man die Widerstandswerte r-, und V1, zu 4o k ii und ) k/i bemißts
40000 5000 500
= 1.365 O)
>75
1/(1500) + 1/500
somit erhält man für den Widerstandswert r^ des Widerstands
R2. einen Wert von 29,4 k JI .
Außerdem kann die Abgleichbedingung der Brückenschaltung J mittels der Widerstandswerte r,, r^, iv, r„
nach Gleihung (2) folgendermaßen ausgedrückt werden:
wenn die jeweiligen Eingangsspannungen am Minus- und Pluseingang
I und IL des Differentialverstärkers 4 mit E41 und
E.ρ bezeichnet werden, ergibt sich die Ausgangsspannung E
des Differentialverstärkers 4 folgendermaßen, da die Einflüsse der vergleichsweise großen Widerstände R2, R^, und'Ri
vernachlässigbar sind:
909825/1 UO
<E
i2
da in diesem Fall der Wert r^ des Widerstands R, konstant
ist, kann die Ausgangsspannung E als Punktion des Wertes r„ des Widerstandes R_ und der Eingangsspannungen E., und
E.ρ dargestellt werden. Wenn sich außerdem die Brückenschaltung
3 im Gleichgewicht befindet, so daß die Spannungen E11
und E.ρ gleich groß sind, verschwindet die Ausgangsspannung E und die Dämpfung der Volumensteuerschaltungnach der Erfindung
erreicht einen Maximalwert. Die Ausgangsspannung E ist auf einen gewünschten Wert in Abhängigkeit von der Änderung
des Wertes r„ des Widerstandes R7 und der Spannungen E11
und E.p einstellbar.
Fig. 3 zeigt eine Dämpfungskennlinie der Schaltung nach Fig. 2 für den Fall, daß die Stellwiderstände R^ und R7
jeweils einen gleichen Änderungsverlauf und einen Maximalwert von 500 k -XLaufweisen. Die maximale Dämpfung A übersteigt
12OdB. Folglich kann das Dämpfungsverhältnis der Ausgangsspannung E im Vergleich zur Eingangsspannung S1 am
Eingangsanschluü 1 innerhalb eines sehr breiten Regelbereichs
in Abhängigkeit von einer Widerstandsänderung des Mehrfachstellwiderstandes geändert werden.
9 0 * P 2 5 / 1 U 0
Pig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
wo das Dämpfungsverhältnis der Ausgangsspannung E zu einem Eingangssignal S. durch eine äußere Steuerspannung
V geändert werden kann, die an zwei Steueranschlüssen 10a
und 10b anliegt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Stellwiderstand
Rc aus eine Fotozelle, deren Widerstandswert sich in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke ändert; der Widerstand
R7 besteht aus einem Widerstand R„, und einer Fotozelle
R_ . Solche Fotozellen können aus einem Cadmiumsulfidplättchen bestehen. Die Fotozellen Rr und R„ werden jeweils von kleinen
elektrischen Lampen Lp, L1 beleuchtet, die durch eine
äußere Steuerspannung V gespeist werden. Diese Steuerspannung
wird als einstellbare Veränderliche über die Anschlüsse 10a und 10b zugeführt. Die Fotozelle R17, und die kleine elektri-
f a
sehe Lampe L, bilden einen Spannungs-Foto-Wandler PD- und
entsprechend die Foto/zelle R^ sowie die kleine elektrische
Lampe L2 einen Spannungs-Foto-Wandler PDp* Folglich werden
die Widerstände der Fotozellen R1. und R gemeinsam durch
die äußere Steuerspannung V gesteuert. Ein Stellwiderstand R dient zum Ausgleich eines Unterschiedes zwischen den Kennlinien
der Wandler PD1 und PD_. Andere Schaltelemente der
Schaltung nach Fig. 4 entsprechen den Bauelementen der Schaltung nach Fig. 2.
9 0 9 8 25/ 1 UO
Wenn jede Fotozelle Rc und R ein CdS-Plättchen
enthält, erhält man für die Kennlinie der Wandler PD, und PDp eine Kurve nach Fig. 5B. In diesem Fall kann das Dämpfungsverhältnis
der Ausgangsspannung E zu der Eingangssignalspannung S. gemäß Fig. 5 A in Abhängigkeit von einer
Änderung der Spannung an den elektrischen Lampen L1, Lp geändert
werden. Nach dieser Kennlinie ergibt sich das maximale Dämfpungsverhältnis A bei sechs Volt Steuerspannung
max
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
wo die Ausgangsspannung E durch eine äußere Steuerspannung V gesteuert werden kann und wo außerdem eine automatische
Regelung der Ausgangsspannung E auf einen im wesentlichen
konstanten Pegel möglich ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Ausgangsspannung E durch einen Gleichrichter
(z.B. einen Vollwellengleichrichter 12) nach Verstärkung in einem Verstärker 11 gleichgerichtet. Die Ausgangsgleichspannung
des Vollwellengleichrichters 12 wird der äußeren Steuerspannung V derart überlagert, daß sie in der Polaritat
mit der äußeren Steuerspannung V übereinstimmt. Folglieh hat man in dieser Ausführungsform der Erfindung eine
automatische Regelung des Verstärkungsgrades. Wenn die Aus-
909825/1U0
gangsspannung E ansteigt, steigt auch das Dampfungsverhältnis
an. Infolgedessen kann die geregelte Ausgangespannung
E nach dieser Ausführungsform gemäß Fig. 6 auf einen konstanten Pegel geregelt werden. Die 2eltkonstante der automatischen
Verstärkungsgradregelung kann auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, indem man auf der Ausgangsseite
des Vollwellengleichrichters 12 einen Glätturigskreis mit einer Zeitkonstante einfügt, die dem gewünschten Wert entspricht.
Die Volumensteuerschaltung nach der Erfindung kann
ein Eingangssignal innerhalb eines v/ei ten Pegelbereichs aussteuern. In den Ausführungsformen nach den Fig, K und 6 erreicht
man eine automatische Steuerung. Deshalb ist eine Volumensteuerung
nach der Erfindung als Bauelement eines regelbaren Dämpfungsgliedes geeignet, das zur Steuerung des Pegels
eines gesonderten Sprachsignals oder zur gleichzeitigen Steuerung der Pegel kombinierter Sprachsignale in einem
Sprachübertragungssystem, z.B. einem Rundfunksystem dient.
909825/1 UO
Claims (2)
1. Volumensteuerschaltung für die Signa!spannung
mindestens eines in einer Übertragungsstrecke übertragenen Übertragungssignals, wobei die Volumensteuerschaltung an den
Leitungswiderstand der Übertragungsstrecke angepaßt ist, gekennzeichnet durch eine Abzweigstufe (5) mit einer Brückenschaltung
aus vier Zweigen (IU, Rw, R,-, R^) zur Verzweigung
des Eingangssignals, (S.) in zwei Differentialausgangssignale (S,, Sp) durch einen Differentialverstärker (4) mit einem
Rückkopplungsweg (5) atfs einem Stellwiderstand (R7, bzw.
Rya\ zwischen dem Ausgang des Differentialverstärkers und
einem Eingang (I-, I ) zur Verstärkung der Differenz zwischen
den beiden Differentialausgangssignalen und durch eine Steuerstufe zur Verstellung des Stellwiderstandes (R„, bzw. Rr7n)
ι ιa
des Rückkopplungswegs und eines Stellwiderstandes (R1-) in einem
Brückenzweig, damit die Ausgangsspannung (E ) des Differentialverstärkers
(^) innerhalb eines breiten Pegelbereichsin
Abhängigkeit von der Steuerspannung der Steuerstufe geändert
werden kann.
909 3 25/1U0
BAD
BAD
2. Volumensteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stellwiderstand (R„ und R1-) als
Fotozelle ausgebildet ist und daß die Steuerstufe je eine kleine elektrische Lampe (L, und L_) jeweils zur Beleuchtung
einer Fotozelle aufgrund einer äußeren Steuerspannung (Vn) als Stellgröße enthält (Fig. 4 und Fig. 6).
J. Volumensteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang des Differentialverstärkers (4) ein Überlagerungszweig mit einem Gleichrichter (12)
zur Überlagerung der gleichgerichteten Ausgangsspannung auf die äußere Steuerspannung (Vn) angeschlossen ist, damit die
Ausgangsspannung (E ) des Differentialverstärkers (4) auf einen im wesentlichen konstanten Pegel eingerichtet wird.
9098 2 5/1U0
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