DE1807516A1 - Anschlussstueck fuer Drosseleinrichtungen - Google Patents

Anschlussstueck fuer Drosseleinrichtungen

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DE1807516A1
DE1807516A1 DE19681807516 DE1807516A DE1807516A1 DE 1807516 A1 DE1807516 A1 DE 1807516A1 DE 19681807516 DE19681807516 DE 19681807516 DE 1807516 A DE1807516 A DE 1807516A DE 1807516 A1 DE1807516 A1 DE 1807516A1
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DE
Germany
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piece
housing
connection
pipe
connection piece
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681807516
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English (en)
Inventor
Carl Kling
Helmut Lallouette
Heinz Nebrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/37Capillary tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/05Compression system with heat exchange between particular parts of the system
    • F25B2400/052Compression system with heat exchange between particular parts of the system between the capillary tube and another part of the refrigeration cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Anschlußstück für Drosseleinrichtungen Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für Drosseleinrichtungen oder andere Rohrleitungen, insbesondere solchen, bei denen ein Rohr geringeren Durchmessers, z. 3. ein Kapillarrohr, in einem Rohr größeren Durchmessers verläuft und beide zu verschiedenen Anschlußstellen geführt werden müssen. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Anschluß der Saugleitung kompressionsbetriebener Kältekreisläufe und der darin geführten Kapillarrohre an dem Saugstutzen des Kompressors, bzw. an das Austrittsrohr des Kondensators. Die Erfindung wird im Folgenden mit Hinblick auf dieses Beispiel geschildert, ohne daß dies jedoch eine Beschränkung des Erfindungsgedankens auf dieses Beispiel bedeuten soll.
  • Es ist bekannt, daß mit Beginn der Massenproduktion von Kühlgeräten versucht wurde, die Konstruktion von vorwiegend Kleinkälte-kreisläufen zu vereinfachen. Im Laufe dieser Entwicklung wurden die bis dahin zur Dosierung des Kältemittels verwendeten Schwimmerventile durch Expansionaventile und diese später durch Kapillarrohre ersetzt. Mit dem Ziel weiterer Vereinfachung solcher und hier im Einzelnen nicht beschriebener Anwendungsmöglichkeiten und Systeme, wurde schließlich das Kapillarrohr gleichzeitig als Flüssigkeitsleitung verwendet und dasselbe zum besseren Wärmeaustausch außen am Saugrohr aufgelötet oder im Innern desselben verlegt. Im letzteren Falle mußte jedoch das Kapillarrohr kurz vor den beiderseitigen Enden des Saugrohres durch seitliche Öffnungen oder unmittelbar an den Endstellen durch besondere Gestaltung dieser Enden ein- und ausgeführt werden.
  • In Verbindung mit der Verwendung von Aluminium als Werkstoff für Kühlschrankverdampfer bot sich eine weitere Vereinfachung in der Weise, daß die bis dahin vorzugsweise aus Kupfer gefertigte Saugleitung aus Aluminium hergestellt werden konnte und in Verbindung damit das aus Kupfer bestehende Kapillarrohr am verdampferseitigen Ende der Saugleitung unmittelbar zur Eintrittsstelle im Verdampfer führte, so daß sich damit am Verdampfer ein Einrohranschluß#ergab. Eine solche Ausführung ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 973 828 näher becehrieben.
  • Die in dieser deutschen Patentschrift offenbarte Bauweise hat einige Nachteile. So muß am Ende der Saugleitung das Kapillarrohr in der schon erwähnten Weise herausgeführt werden. Ein weiterer Nachteil ist der erforderliche Übergang von Aluminium auf Kupferrohr, damit die Verbindung der Saugleitung zur Kältemaschine hergestellt werden kann. Solche Kupfer-Aluminium-Verbindungen sind in der Herstellung aufwendig und nur begrenzt beanspruchbar. Schließlich besteht die Gefahr der Korrosion, wenn eine solche Kupfer-Aluminium-Verbindung an ungeeigneter Stelle angeordnet wird.
  • Die genannten Mängel werden vermieden und weitere Vorteile werden erreicht durch ein Anschlußstllck für Drosseleinrichtungen oder andere Rohrleitungen, insbesondere solchen, bei denen ein Rohr geringeren Durchmessers, z. B. Kapillarrohr, in einem Rohr größeren Durohmessers verläuft und beide zu verschiedenen Ansohlußstellen geführt werden müssen, z. B.
  • für den Anschluß der Saugleitung kompressionsbetriebener Kältekrei.läufe und der darin gefllhrten Kapillarrohre an den Saugstutien des Kompressors bsw. an daß Austrittsrohr des Kondensators, wenn das Anschl#ußstück erfindungsgemäß aus einem Gehäuse besteht, in dem ein DrosselkanalstUck angeordnet ist. In den meisten Fällen ist es zweckmäßig, außerdem ein Saugleitungskanaletück in dem Gehäuse ansuordnen. Darüberhinaus ist es von Vorteil, wenn Drosselkanalstück und/oder Saugleitungskanalstück innerhalb des Gehäuses erweiterte Rohrenden für das Einstecken bgw.
  • Anschließen der Anschlußrohre und gegebenenfalls die Aufnahme von Dichtungsmitteln besitzen.
  • Neben der Beseitigung der oben angeführten Nachteile bietet ein solches Anschlußstück noch den Vorteil, daß die Verbindung der Anschlußrohre durch einfaches Einstecken derselben in die erweiterten Rohrenden des Anschlußstückes und Verkleben oder andere einfache Verbindungsverfahren erfolgen kann.
  • Diese Verbindungsweise wird noch erleichtert und außerdem die Möglichkeit eines erhöhten Korrosioneschutzes der Verbindungsstellen geboten, wenn das Gehäuse des Anschlußstückes aus einem geeigneten Kunststoff besteht. Je nach den Betriebsbedingungen der Einrichtung, für die das Anschlußstück verwendet werden soll, wird man dabei zweckmäßig einen Kunststoff wählen, der gegenüber den jeweiligen Temperaturbedingungen beständig ist.
  • Das Drosselkanalstück und gegebenenfalls das Saugleitungskanalstück kann mit Vorteil im Spritzgußverfahren mit dem Gehäuse umspritzt sein. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Anschlußstttckes auf diese Weise ergibt sich die günstige Möglichkeit, in die Rohrenden des Anechlußtitokee die Enden der Anschlußrohre bei der Herstellung des Anschlußstückes im Spritzgußverfahren mit einzuspritzen Zur Erreichung einer einwandfreien kältemittelfesten Verbindung ist es dabei zweckmäßig, um das jeweilige Ansehlußrohrende ein geeignetes Dichtelement zu legen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußstückes besteht darin, daß das Gehäuse aus zwei dicht zusammenfügbaren Teilen besteht Und das Droseelkanalstück und gegebenenfalls ein Saugleitungskanalstück und die erweiterten Rohrenden in diese beiden Teile oder in einen dieser Teile eingeformt sind. Es ergibt sich hierdurch eine erhebliche Materialersparnis, einfache Herstellungsweise, einfache Verbindungsmöglichkeit mit den Anschlußrohren und Herabsetzung der Korrosionsmöglichkeiten.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Anschlußstückes ist die Ausbildung des Drosselkanalstückes in der Weise möglich, daß wahlweise verschiedene Drosselwirkungen erreichbar sind. Dies erfolgt zweckmäßig dadurch, daß in dem Anschlußstück einzelne miteinander verbundene Drosselkanalabschnitte und zwischen diesen Brechrillen angeordnet werden.
  • Die Drosselwirkung kann damit durch Abbrechen einzelner oder mehrerer der Drosselkanalabschnitte variiert werden.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform des Anschlußstückes nach der Erfindung ist zwischen einem Teil des Gehäuses, in dem sich ein nicht zu drosselndes Rohrstück, z. 3. Saugleitungskanalstück, und einem Teil, in dem sich ein Drosselkanalstück befindet, eine Brechrille angeordnet.
  • Dadurch können im Bedarfsfalle die beiden Teile voneinander getrennt werden. Hierdurch ist die Anpassung von serienmäßig hergestellten Anschlußstücken nach der Erfindung an besondere Bauweisen der Apparate für die sie verwendet werden sollen, möglich.
  • Durch das Anschlußstück nach der Erfindung ergibt sich in einer besonderen Ausführungsform die sehr vorteilhafte Möglichkeit, die Austrittsstelle des Kapillarrohres aus dem Saugleitungsrohr innerhalb des Gehäuses des Anschlußstückes anzuordnen. Hierdurch ergibt sich ein Einrohranschluß des Saugleitungsrohres mit Kapillarrohr an das Anschlußstück, Außer den oben erwähnten Vorteilen bildet das Anschlußstück nach der Erfindung den weiteren Vorteil, daß das KapillanDhr aus Aluminium, Stahl, Kunststoff oder dgl. und die zur Hochdruckseite der Kältemaschine führenden Zeitungen aus Stahl hergestellt werden können.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Abbildung 1 ist die schematische Darstellung eines plattenförmigen Anschlußstttckes nach der Erfindung. Abbildung 2 ist die schematische Darstellung eines Drosselteils des Anschlußstückes nach der Erfindung mit mehreren Drosselabechnitten.
  • Abbildung 5 ist ein Schnitt durch ein Anschlußstück nach der Erfindung, das aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Abbildung 4 ist die schematische Darstellung eines Anschlußstückes nach Abbildung 1 mit Austrittsstelle des Kapillarrohres aus dem Saugrohr innerhalb des Anschlußstückes. Abbildung 5 ist die schematische Darstellung eines Anschlußstückes nach Abbildung 4 mit einseitig angeordneten Ein- und Austrittsstellen.
  • Abbildung 6 ist ein Schnitt durch eine runde Form des Anschlußstückes nach der Erfindung.
  • In Abbildung 1 sind 1 und 2 Teile des Gehäuses des Anschlußstückes nach der Erfindung. 3 ist ein in Teil 2 des Gehäuses angeordnetes Drosselkanalstück. 12 ist ein in Teil 1 des Gehäuses angeordnetes Saugleitungskanalstück. 9 deutet einen Kältemitteltrockner an und 5 ein von diesem kommendes Rohrstück, durch das flüssiges Kältemittel in das Drosselkanalstück 3 gelangt. 10 zeigt einen gekapselten Motorverdichter, 6 das zur Sauganschlußstelle führende Rohrstück desselben. 13 stellt einen Ausschnitt aus einem Kühlschrankverdampfer dar, bei dem 14 den Eintritt des flüssigen Kältemittels und 15 den Austritt des Kältemitteldampfes bezeichnet.
  • 7 ist ein vom Verdampfer kommendes Saugleitungsrohr und 4 ein Endstück des im Saugleitungsrohr 7 verlegten Kapillarrohres.
  • Mit 8 werden die Dichtelemente angedeutet. 16 ist eine Brechrille, mittels derer im Bedarfsfalle die Teile 1 und 2 des Anschlußstückes getrennt werden können. 19 und 20 (Abbildung 3) sind Unter - bzw. Oberteil eines aus zwei Teilen zusammengefügten Anschlußstückes nach der Erfindung. 21, 22 und 23 (Abbildung 2) sind Drosselkanalabschnitte, die mit Hilfe von Brechrillen 24 in Drosselkanalteile verschiedener Drosselwirkung zerlegt werden können. 25 sind Führungen, mittels derer das Oberteil eines Anschlußstückes nach der Erfindung mit dem Unterteil desselben zusammengefügt werden können.
  • Bei derartigen zweiteiligen Ausführungsformen des Anschlußstückes nach der Erfindung können die beiden Teile bei Kunststoff durch geeignete Klebeverbindung und bei Metallen mittels Lötung verbunden werden. Auch können andere, noch nicht genannte Verfahren hierfür gewählt werden. 26 (Abbildung 4) ist eine innerhalb des Gehäuses des Anschlußstückes nach der Erfindung angeordnete Austrittsstelle des Kapillarrohres 4 aus dem Saugleitungsrohr 7. Durch diese Anordnung 81nd nur 3 Ansohlußstellen an dem Anschlußstück nach der Erfindung erforderlich. Diese Anschlußstellen können in beliebiger, den jeweiligen Verhältnissen angepaßter Lage in dem Anschlußstüok nach der#Erfindung angeordnet werden. Ein entsprechendes Beispiel zeigt Abbildung 5.
  • Weitere Ausführungsmöglichkeiten bieten sich auch durch eine runde Form der Drossel, wie sie in Abbildung 6 vereinfacht dargestellt ist. Hierbei wird das Kapillarahr 4 an 27 in das Anschlußstückgehäuse einseitig eingelegt. Das nicht dargsstellte Oberteil des Anschlußstückes ist als entsprechendes Paßstück ausgebildet und fixiert das Kapillarrohrende 4 in der gewünschten Lage. Das Drosselkanalstück 3 innerhalb des Gehäuses des Anschlußstückes ist spiralig um das Saugleitungskanalstück 12 angeordnet.
  • - Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.) Anschlußstück für Drosseleinrichtungen oder andere Rohrleitungen, insbesondere solchen, bei denen ein Rohr geringeren Durchmessers, z. B. Kapillarrohr, in einem Rohr größeren Durchmessers verläuft und beide zu verschiedenen Anschlußstellen geführt werden müssen, insbesondere für den Anschluß der Saugleitung kompressionsbetriebener Kältekreisläufe und der darin geführten Kapilirrohre an den Saugstutzen des Kompressors bzw. an das Austrittsrohr des Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gehäuse (1, 2) besteht, in dem ein Drosselkänalstück (3) angeordnet ist.
  2. 2.) Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1, 2) außer einem Drosselkanalstück (3) ein Saugleitungskanalstück (12) angeordnet iet.
  3. 3.) Atischlußstück nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Droseelkanalstück (3) bzw.
    Saugleitungskanalstück (12) innerhalb des Gehäuses (1, 2) erweiterte Rohrenden (17, 18) für das Einstecken bzw. Anschließen von Anschlußrohren (4, 5, 6, 7) und die Aufnahme von Dichtungsmitteln (8) besitzt.
  4. 4.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) aus einem gegen Kälte und/oder Hitze beständigen Kunststoff besteht.
  5. 5.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Kanalstücke (3, 12) und die gegebenenfalls erweiterten Rohrenden (17, 18) im Spritzgußverfahren mit dem Gehäuse (1, 2) umspritzt sind.
  6. 6.) Anschlußsi#Uck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrenden (17, 18) des Anschlußstüokes (1, 2) die Enden der Anschlußrohre (4, 5, 6, 7) bei der Herstellung des Anschlußstückes im Spritzgußverfahren mit eingespritzt sind.
  7. 7.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) aus zwei dicht zusammenfügbaren Teilen (19, 20) besteht und eines oder beide der Rohre der Kanalstücke (3, 12) und gegebenenfalls die dazugehörigen erweiterten Rohrenden (17, 18) in diese Teile (19, 20) Xder in einen dieser Teile eingeformt sind.
  8. 8.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß darin einzelne miteinander verbundene Drosselkanalabsohnitte (21, 22, 23) und zwischen diesen B-rechrillen (24) angeordnet sind.
  9. 9.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Teil (1) des Gehäuses (1, 2), in dem sich ein nicht zu drosselndes Rohrstück, z. B. Saugleitungsksnalstück (12) und einem Teil (2), in dem sich ein Drosselkanalstück (3) befindet, Brechrfllen (16) angeordnet sind.
  10. 10.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstelle (26) des Kapillarrohres (4) aus dem Saugrohr (12) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1128137A1 (de) * 2000-02-21 2001-08-29 Samsung Electronics Co., Ltd. Wärmepumpe
EP1840487A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-03 Aro Tubi Trafilerie S.P.A. Endloskapillarrohr in Aluminiumlegierung, Drosselventil mit diesen Endloskapillarrohr in Aluminiumlegierung und Aluminiumlegierung
WO2022161841A1 (de) * 2021-02-01 2022-08-04 BSH Hausgeräte GmbH Kältegerät

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EP1840487A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-03 Aro Tubi Trafilerie S.P.A. Endloskapillarrohr in Aluminiumlegierung, Drosselventil mit diesen Endloskapillarrohr in Aluminiumlegierung und Aluminiumlegierung
WO2022161841A1 (de) * 2021-02-01 2022-08-04 BSH Hausgeräte GmbH Kältegerät

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