DE180745C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE180745C DE180745C DENDAT180745D DE180745DA DE180745C DE 180745 C DE180745 C DE 180745C DE NDAT180745 D DENDAT180745 D DE NDAT180745D DE 180745D A DE180745D A DE 180745DA DE 180745 C DE180745 C DE 180745C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buttons
- wood
- wooden
- pressing
- corozo
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 14
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 11
- 241000309229 Bactris guineensis Species 0.000 description 10
- 239000005018 casein Substances 0.000 description 5
- 235000021240 caseins Nutrition 0.000 description 5
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 3
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 2
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 2
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
- 241000219495 Betulaceae Species 0.000 description 1
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000208195 Buxaceae Species 0.000 description 1
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 240000000731 Fagus sylvatica Species 0.000 description 1
- 235000010099 Fagus sylvatica Nutrition 0.000 description 1
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 description 1
- 240000007049 Juglans regia Species 0.000 description 1
- 235000009496 Juglans regia Nutrition 0.000 description 1
- GUWSLQUAAYEZAF-UHFFFAOYSA-L Lead(II) acetate Chemical compound O1C(C)=O[Pb]21O=C(C)O2 GUWSLQUAAYEZAF-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 229920001800 Shellac Polymers 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 241000836034 Westindia Species 0.000 description 1
- JIAARYAFYJHUJI-UHFFFAOYSA-L Zinc chloride Chemical compound [Cl-].[Cl-].[Zn+2] JIAARYAFYJHUJI-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 235000018185 birch Nutrition 0.000 description 1
- 235000018212 birch Nutrition 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000003925 fat Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N formaldehyde Chemical compound O=C WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- PEDCQBHIVMGVHV-UHFFFAOYSA-N glycerine Chemical compound OCC(O)CO PEDCQBHIVMGVHV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 235000011187 glycerol Nutrition 0.000 description 1
- 239000011121 hardwood Substances 0.000 description 1
- 229940046892 lead acetate Drugs 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 239000002932 luster Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229940113147 shellac Drugs 0.000 description 1
- 235000013874 shellac Nutrition 0.000 description 1
- 239000004208 shellac Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 235000020234 walnut Nutrition 0.000 description 1
- 235000005074 zinc chloride Nutrition 0.000 description 1
- 239000011592 zinc chloride Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D19/00—Producing buttons or semi-finished parts of buttons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
3(cv'nez<Cicfy<yn Jo-leu I'ei4nis.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. KLASSE 39 a. GRUPPE
CARL FRANZ.E in TETSCHEN a. E.
Verfahren zur Herstellung von Holzknöpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Knöpfe aus Holz herzustellen,, welche hinsichtlich
der Festigkeit und Dauerhaftigkeit den Steinnußknöpfen sehr ähnlich sind.
Steinnuß ist ein verhältnismäßig kost-, spieliger Stoff, weshalb es wünschenswert ist, einen Ersatz dafür zu finden.
Steinnuß ist ein verhältnismäßig kost-, spieliger Stoff, weshalb es wünschenswert ist, einen Ersatz dafür zu finden.
Holzknöpfe wurden zwar schon seit längerer Zeit hergestellt, jedoch waren sie meist
so mangelhaft und leicht zerbrechlich, daß sie fast ganz aus dem Handel verschwunden sind.
Sie wurden wie Steinnußknöpfe mit denselben Werkzeugen gleich in der eigentlichen
Form aus dem Holze herausgedreht oder gefräst, und zwar aus dem sogenannten Hirnholz,
was deshalb angewendet wurde, weil sich Längholz nicht wie Steinnuß bearbeiten
läßt.
Solche Knöpfe wurden mit plastischen Mustern versehen, was nach dem Fräsen
durch Pressen geschah. ■
Diese Knöpfe sind hauptsächlich deshalb so leicht zerbrechlich, weil sie, um verkäuflich zu
sein, eine gefällige, leichte Form wie Steinnußknöpfe erhalten müssen.
Es wurde daher das beste und teuerste Holz, hauptsächlich Buchsbaumholz aus dem Kaukasus,
Afrika und West-Indien, verwendet, da weichere oder spröde Holzsorten, wie sie
in Europa wachsen, zum Verarbeiten in der Art wie Steinnußknöpfe nicht 'geeignet sind,
und eine andere Art der Bearbeitung, wie z. B. jene des Holzes im allgemeinen, zur Herstellung
von Knöpfen in großen Mengen viel zu kostspielig ist.
Nach der Erfindung können alle in Deutschland vorkommenden Holzarten ohne Ausnahme
zu Knöpfen verarbeitet werden, wobei bemerkt sei, daß gewisse Sorten, wie z. B. alle
härteren Laubhölzer, u. a. Birke, Buche, Nußbaum usw. sowie fast alle Obstbaumarten am
besten dazu geeignet sind.
Den Knopfwerkstücken wird gemäß der Erfindung eine weit bedeutendere Dicke als dem
fertigen Knopf gegeben, worauf die Werkstücke durch Zusammenpressen in kalten Preßformen
auf die gewünschte Knopfstärke gebracht werden. ' Es wird z. B. ein Holzstück a
(Fig. ι und 2 der Zeichnung) um etwa die Hälfte der ursprünglichen Dicke zusammengedrückt,
so daß dann der zusammengepreßte Knopf von geringer Dicke infolge der verhältnismäßig
großen Dichte eine erhebliche Festigkeit aufweist.
Es ist hierbei gleichgültig, ob es sich um Hirnholz oder Langholz handelt.
Diese Holzscheiben können vorher, wie dies bei der Herstellung von Holzgegenständen
durch Pressung bekannt ist, einer Imprägnierung unterworfen werden, um sie besser in
einen zum Pressen geeigneten Zustand zu bringen, sowie, um dem Holze jene Eigenschaften
zu gebeil, welche bei Knöpfen im allgemeinen gefordert werden, nämlich, daß
sie in allen erdenklichen Farben-hergestellt und auch poliert, dagegen nicht von Wasser
erweicht werden können. Die. Imprägnierung kann in mancherlei Art erfolgen. Am vorteilhaftesten
ist zum Imprägnieren Kasein, welchem ein Gemisch von Glyzerin und Öl oder
Firnis beigefügt werden kann.
Man kann die Werkstücke nachträglich auch mit Formalin, Bleiazetat oder Chlorzink behandeln,
um sie noch widerstandsfähiger zu machen.
Sollen die Knöpfe irgendwelche bestimmte
Färbung erhalten, so kann in das Kasein die gewünschte Farbe eingebracht, oder es kann
die mit Kasein gemischte Farbe schon vorher oder auch später aufgetragen werden. Die
Imprägnierung geschieht am besten, wie üblich, in einem luftverdünnten Räume, Um ein
■ gutes Einziehen des Imprägnierstoffes zu- erzielen.
Zweckmäßig ist auch eine verseifte Harzlösung als Imprägniermittel, wenn man dieselbe
durch angesäuertes Wasser wieder reduziert, oder auch ein beliebiges Öl oder ein
Firnis, wobei die Eigenschaft des Erstarrens stets vorauszusetzen ist.
Es können auch mehrere Imprägnierungen nacheinander angewendet werden, und zwar
an den Werkstücken selbst, oder es kann auch nach dem Pressen nochmals imprägniert werden,
wie es eben die verschiedenen Holzarten erfordern. '
Die imprägnierten, eventuell auch gefärbten Holzscheiben werden gemäß der Erfindung
zwischen kalten Stempeln, welche den Knöpfen gleichzeitig die gewünschte Form geben,
einem starken Druck ausgesetzt, wodurch sie äußerst hart und datierhaft werden.
Die ursprüngliche Form der zu verarbeitenden Holzscheiben kann flach sein oder nicht,
stets wird die eigentliche Form der Knöpfe erst durch die kalten Preßstempel d und c
(Fig. 3) hergestellt.
Hierbei erhalten die Knöpfe eine Yollständig..
glatte,jpölierfähige Außenseite wie gepreßte
Knopfe aus Hartgummi, Horn usw.
Nach dem Pressen werden die Knöpfe vollständig getrocknet und sind nun nicht nur in
bezug auf das Aussehen den Steinnußknöpfen ähnlich, sondern auch hinsichtlich der Eigenschaften.
Sie sind sehr hart und vollkommen wetterbeständig und können lange im Wasser liegen, ohne irgendwelche Veränderungen zu
erleiden, auch können sie ganz so wie Steinnußknöpfe mit Löchern versehen und poliert
werden, wobei sie ebenso einen hohen Glanz annehmen wie jene.
Sollen die Knöpfe einen metallischen Glanz
\ oder das Aussehen, erhalten, als ob sie aus
\ Metall gefertigt sind, so wird dem Kasein [ . Metallbronze beigemengt. Auch können mehrfarbige
Knöpfe hergestellt werden, indem man die Kaseinimprägnierung in zwei verschie-/ denen Farben zubereitet und die Werkstücke
/■ oder die gepreßten Knöpfe abwechselnd mit j i einer und der anderen Farbmischung behandelt.
' Die Knöpfe können auch so hergestellt werden,
daß sie auf ihrer oberen oder unteren Seite
irgend ein gewünschtes Relief besitzen. Es bedarf hierzu nur einer entsprechenden Formgebung
des Stempels d. Hierbei sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, Holzknöpfe an
der Oberfläche mit Riffelungen durch Pressen mittels geformter Stempel zu versehen, jedoch
fand hierbei keine Formgebung des Knopfes statt, sondern es wurde der Knopf durch ein
nur schwer ausführbares Drehen oder Fräsen geformt und alsdann mittels eines schwachen
Druckes so gepreßt, daß nur die Riffelung an der Oberfläche des Knopfes erzeugt wurde.
Bei dem vorliegenden Verfahren können die Knöpfe auch mit Leichtigkeit mit Einlagen,
z. B. aus Metall, Perlmutter und dergl. versehen werden, wie dies beim Pressen von
Knöpfen aus den verschiedensten Stoffen bereits bekannt ist.
Es geschieht dies in der Weise, daß die Einlageti vor dem Pressen auf den Stempel c
(Fig. 3) aufgelegt werden, so daß dieser die Einlagestücke beim Pressen in das Holz hineindrückt.
Um diese Einlagestücke bequem einzuordnen, können sie auf ein mit entsprechender
Zeichnung versehenes Papier geklebt werden : und dieses in den Stempel eingelegt
werden, oder es werden in eine Pappscheibe oder Papierscheibe (Fig. 4) Vertiefungen
eingepreßt und die Einlagestücke eingelegt.
Diese Scheiben werden mit den Einlagestücken auf den Stempel c (Fig. 3) aufgelegt
und die Holzscheiben hinzugefügt, oder es werden endlich die Vertiefungen direkt in die
Knopfscheiben eingepreßt und die Einlagestücke aufgelegt, wie bei Fig. 5. In allen
diesen Fällen werden bei Ausübung des Druckes der Presse die Einlagestücke vollständig
zwischen die Fasern des Holzes eingedrückt und die Papier- oder Pappeinlagen
nach dem Pressen entfernt.
Das Polieren der mit Kasein imprägnierten Holzknöpfe wird genau so vorgenommen wie
bei Steinnußknöpfen, also nicht etwa mittels Schellack, sondern mit Trippel, Wienerkalk
und Wasser oder Fett auf denselben Poliermaschinen wie das der Steinnußknöpfe, oder
am einfachsten in der Poliertrommel.
Claims (1)
- Patent-Anspruch-:Verfahren zur Herstellung von Holzknöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß Holzscheiben in kalten Preßformen durch starken Druck bis etwa auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke unter gleichzeitiger Formgebung zusammengedrückt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180745C true DE180745C (de) |
Family
ID=444981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180745D Active DE180745C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180745C (de) |
-
0
- DE DENDAT180745D patent/DE180745C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2548739C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gepreßten Profilkörpern aus einem nicht steigfähigen Gemisch t | |
DE2630613A1 (de) | Dreifarbiger presschichtstoff mit uebereinstimmendem oberflaechenrelief und farbmuster | |
EP0371371B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Struktur, insbesondere Holzstruktur, in die Oberfläche einer ausgehärteten Faserplatte | |
DE3200257C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Furnieren | |
DE3235237C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Furnieren | |
DE4033849A1 (de) | Verfahren zum herstellen von formteilen | |
DE69131547T2 (de) | Holzähnliches Brett | |
DE2357831C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer mehrfarbigen Reliefdekorschicht und das dabei erhaltene Produkt | |
DE1089966B (de) | Verfahren zur Herstellung von verzierten Kunststoffgegenstaenden | |
DE2926983A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dekorativen schichtstoffplatte, | |
DE180745C (de) | ||
DE10355180B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Dekorlaminats | |
EP0031316B1 (de) | Dekorative Kunstharz-Schichtpressstoffplatte | |
EP0123697B1 (de) | Presse zur Herstellung von Profilkörpern | |
AT26589B (de) | Knopf aus verdichtetem Holze. | |
DE1778183A1 (de) | Verfahren zum Formen und gleichzeitigen Dekorieren von Gegenstaenden aus hitzehaertbaren Harzen | |
DE2425059A1 (de) | Schichtpressplatte und verfahren zu deren herstellung | |
CH204257A (de) | Mantel für Schreib-, Zeichen- und Malstifte. | |
DE663702C (de) | Verfahren zur Herstellung von kunstharzgebundenen Schichtkoerpern | |
DE158666C (de) | ||
DE641890C (de) | Verfahren zum Furnieren von gerundeten Moebeln, insbesondere von Moebelteilen von groesserer Abmessung, wie Fuellungen, Tueren u. dgl. | |
DE3148577A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kuenstlichen holzfurniers | |
AT160575B (de) | Schreibstiftmantel. | |
DE575463C (de) | Verfahren zur Herstellung von flachen Gegenstaenden mit Intarsien | |
DE19640090A1 (de) | Möbelfrontplatte |