DE1807438A1 - Stableiterkupplung - Google Patents

Stableiterkupplung

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Publication number
DE1807438A1
DE1807438A1 DE19681807438 DE1807438A DE1807438A1 DE 1807438 A1 DE1807438 A1 DE 1807438A1 DE 19681807438 DE19681807438 DE 19681807438 DE 1807438 A DE1807438 A DE 1807438A DE 1807438 A1 DE1807438 A1 DE 1807438A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conductor
shaft
flanges
flange
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681807438
Other languages
English (en)
Inventor
Krulis Gerd Edward
Comard Frank Joseph
Durrwang William Louis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1807438A1 publication Critical patent/DE1807438A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/38Structural association of synchronous generators with exciting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • STABLEITERKUPPLUNG Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf elektrische Leiter, die innerhalb der Bohrung einer Welle angeordnet sind.
  • Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Kupplung derartiger Leiter in getrennten Wellenstücken.
  • Bekanntlich führt eine elektrodynamische Maschine wie z.B. ein Generator ihren Erregerstrom normalerweise ueber Leiter zu ihren Rotorwicklungen, die in der Mitte in der Bohrung der Rotorwelle angeordnet sind. Diese Leiter verbinden die Rotorfeldwicklung elektrisch mit den Schleifringen, die wiederum elektrisch mit dem Erreger in Verbindung stehen. Die Schleifringe @nd @m allgemeinen auf der Rotorwelle selbst angebracht. In einigen Fällen ist es jedoch wünschenswert, die Schleifringe auf einer Zapfenwelle getrennt von der Rotorwelle des Generators zu montieren. In einem derartigen Fall ist es erforderlich, die Zapfenwelle mit der Rotorwelle mechanisch zu verbinden und ebenfalls die Leiter innerhalb der Zapfenwelle mit den Leitarn oder Verbindungsstaben innerhalb der Rotorwelle elektrisch zu verbinden. dieses ist ein Gebiet, auf dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
  • Dementsprechend beinhaltet die Erfindung eine mechanische Wellenkupplung, die elektrische Verbindungen für die Leiter umfflßt, die innerhalb der verbundenen oder gekuppelten Wellen angel ordnet sind.
  • Kurz gesagt, umfaßt die vorliegende Erfindung eine elektromechanische Kupplung mit einem Paar hohler Wellenteile, die jeweils i der Nähe ihres Kupplungsendes einen Flansch aufweisen In jeder hohlen Welle ist ein Leiterstabpaar angeordnet, wobei die Leiter gegenUber der Welle und gegeneinander isoliert sind.
  • Am Kupplungsende @er Leiterstäbe erstreckt sich von jedem Leiterstab in radialer Richtung ein Leiterflansch, der wiederum gegenüber der Welle, dem Flansch und den anderer weitern isoliert ist Wenn die Flansche zusammengeschraWbt sind, befinden sich die Leiterplatten gegenseitig in Kontakt miteinander und sorgen für eine enge elekttirche Verbind@ng en@lang der Leiterstäbe der Welle. Die Leiterstäbe können im Querschnitt halbkreisförmig oder konzentrisch kreisförmig sein. Es kann aber auch die eine Art in der einen Well@ und die andere Art in der anderen Welle benutzt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und der Zeichnungen von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Figuren 1 und 2 sind Teilansichten von der Seite bzw. auf das Stirnende eines zu kuppelnden halbrunden Leiterstabes, der von der Welle getragen ist.
  • Figuren 3 und 4 sind Teilansichten von der Seite bzw. auf das Stirnende eines zu kuppelnden konzentrischen Leiterstabes, der von der Welle getragen ist.
  • Figur 5 ist eine Teilansicht von. der Seite auf eine Kupplung für die in Fig. 2 gezeigten halbrunden Leiterstäbe gemäß dieser Erfindung.
  • Figur 6 ist eine Teilansicht von der Seite auf eine Kupplung für konzentrische Leiterstäbe der in Fig. 4 gezeigten Art.
  • Figur 7 ist eine Teilansicht von der Seite auf eine Kupplung, in der eine Welle und Leiter der halbrunden Art nach Fig. 2 mit einer Welle und Leitern der konzentrischen Art nach Fig. 4 verbunden sind.
  • Figur 8 ist eine Axialansicht des Teiles 34 in Fig. 7.
  • Figur 9 ist eine Axialansicht des Teiles 40 in Fig. 7.
  • Figur 10 ist eine Axialansicht des Teiles 38 in Fig. 7.
  • In den Figuren 1 und 2 ist bei 2 eine Welle gezeigt, die eine durchgehende Axialbohrung aufweist, in der ein Paar Leiterstäbe 4 und 6 angeordnet sind, die gegeneinander durch ein Isolierstück 8 und gegenüber der Welle 2 mittels einer Isolation 10 getrennt sind. Die positiv bzw. negativ gekennzeichneten Leiterstäbe 4 und 6 sind im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In den Figuren 3 und t ist eine ähnliche gebohrte Welle 2 gezeigt, in der die Bohrung auf ähnliche Weise mit einer Isolation 10 ausgekleidet ist. In dieser Abwandlung sind die Einzelleiter 4 a und 6 a eines Leiterpaares, die wiederum als positiv bzw. negativ gekennzeichnet sind, konzentrisch innerhalb der Welle 2 angeordnet und durch eine Isolation 8 a voneinander getrennt.
  • In Figur 5 ist ein Wellenpaar 2 gezeigt, in dem jede Welle einen.Flansch 12 aufweist. Die Wellen sind durch Befestigungsmittel 14 miteinander gekuppelt, welche die Flansche 12 uerbinden. Die zusammenpassenden Flansche 12 begrenzen zwischen sich einen konzentrischen Raum, der an seinen Stirnseiten und auf seiner Mantelfläche mit einer Isolation 16 ausgekleidet ist.
  • An jedem Leiter 4 ist an seinen Enden ein im wesentlichen halbkreisförmiges Leiterflanschstück 18 angeschweißt. Die Leiter flansche 18 sind mit zahlreichen Bolzen 20 fest gegeneinander gehalten, die durch die-Flansche hindurchführen und in einer Reihe auf dem Umfang der Leiterflansche angeordnet sind. Die Bolzen 20 sind durch Isoliereinsätze 22 gegenüber den Flanschen 12 isoliert.
  • Auf ähnliche Weise sind die gleichen Elemente in dem Gebiet unterhalb der Mittellinie in Figur 5 vorhanden, der nicht vollständig dargestellt ist. Auch sie umfassen eine Isolation 16, Leiterflansche 18, Bolzen 20 und Isoliereinsätze 22, um so die Leiter 6 elektrisch zu verbinden.
  • Somit ist das positive Leiterstück 4 in einer der Wellen 2 elektrisch mit dem positiven Leiter 4 der anderen Welle 2 verbunden. Es besteht ebenfalls eine enge elektrische Verbindung zwischen den negativen Leiterstücken der zwei verbundenen Wellen 2. Die Leiterflansche 18 sind gegenüber den Wellen und gegen-Uber den Flanschen mit entgegengesetzten Vorzeichen isoliert.
  • Eine andere Ausführungsform gemäß dies er Erfindung ist in Figur 6 gezeigt. Hier sind zwei Wellenteile 2 miteinander verbunden, die Jeweils einen Flansch 12 und konzentrisch darin angeordnete positive und negative Leiter 4 a und 6 a aurweißen, wie es in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Wie in Fig. 5 sind die Flansche 12 in Figur 6 durch zahlreiche Bolzen 14 zusammengehalten und sie bilden dazwischen einen zylindrischen Raum zur Aufnahme der elektrischen Kupplung. Der zylindrische Raum ist mit Isolationen 16 ausgekleidet.
  • Am Ende eines jeden hohlen zylindrischen Leiters 4 a ist ein hohler zylindrischer Leiterflansch 24 angeschweißt. Auch die Leiterflansche 24 erzeugen zwischen sich einen zylindrischen Raum, der an seinen Stirnseiten und seinem Umrang durch eine Isolation 26 begrenzt ist. Die festen zylindrischen Leiter 6 a sind an ihren Enden mit kreisförmigen Leiterflanschen 28 verschweißt, die radial verlaufen und innerhalb des zylindrischen Raumes angeordnet sind, der durch die Leiterflansche 24 und die Isolation 26 begrenst wird.
  • Die Leiterflansche 24 sind durch zahlreiche Bolzen 30 aneinander befestigt, und die Leitedlansche 28 sind auf ähnliche Weise durch zahlreiche Bolzen 32 rest miteinander verbunden.
  • Der Leiterflansch 24 ist ein hohles kreisförmiges Plattenstück mit einer hindurchführenden koaxialen Kreisbohrung und einem Flansch aur seinem äußeren Bereich. Bei einer Befestigung, wie es hier gezeigt ist, ist er elektrisch mit den Leitern 4 a verbunden und von den Leitern 6 a, der Welle 2, den Flanschen 12 und den Leiterflanschen 28 elektrisch isoliert.
  • Die Leiterflansche 28 sind kreisförmige Platten, und da sie sich innerhalb des Raume befinden, der durch die Isolation 26 begrenzt wird, sind sie gegenüber den Leitern 4 a, den Leiter flansche 24 und den Wellenteilen 2 isoliert angeordnet. Somit besteht eine enge elektrische Verbindung zwischen den positiven Leitern 4 a der Wellenteile 2 über die Leiterflansche 24, und die Leiter 6 a besitzen eine gute elektrische Verbindung über die Leiterflansche 28, so daß für eine wirksame elektromechanische Kupplung zwischen den zwei Wellen gesorgt ist, die die konzentrischen elektrischen Leiter enthalten.
  • Figur 7 zeigt eine elektromechanische Kupplung zwischen Wellen, von denen eine ein Paar konzentrische Leiter 4 a und 6 a und die andere ein Paar mit den Leitern 4 und 6 mit halbkreisförmigen Querschnitten trägt. Wiederum begrenzen die Wellen 2 mit ihren zusammenpassenden Planschen 12 einen zylindrischen Raum, der an seinen Stirnflächen und auf seiner Mantelfläche mit einer Isolation 16 ausgekleidet ist.
  • Ein Leiterflansch 34 mit praktisch halbkreisförmiger Konfiguration ist am Ende des Leiters 4 befestigt und verläuft innerhalb des Raumes der durch die Isolationsstücke 16 begrenzt ist, von dem Leiter.in radialer Richtung. Auf ähnliche Weise ist ein Leiterflansch 36 von praktisch halbkreisförmiger Konfiguration am Ende des Leiters 6 befestigt und verläuft in radialer Richtung innerhalb dieses Raumes.
  • Auf der anderen Seite der Kupplung ist eln Leiterflansch 38 mit einem hohlen zylindrischen Leiter 4 a verbunden und verläuft von diesem Leiter aus in radialer Richtung, und ein Leiterflansch 40 ist mit einem festen zylindrischen Leiter 6 a verbunden und verläuft ebenfalls in radialer Richtung. Der Leiter 6 a iok konzentrisch tind innerhalt des Leiters 4 a angeordnet.
  • Der Leiterflanach 38 weist die in Figur 1Q gezeigte Form auf und ist an dem Leiter 4 a an dessen Endverlängerung angeschweißt, die in Figur 7 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Der Leiterflansch 40 weist die in Figur 9 gezeigte Form auf und kann als eine erste halbkreisförmige Leiterplatte oder Flansch und eine zweite kleinere und konzentrische, haibkreisförmige Platte oder Verlängerung beschrieben werden, die mit der ersten aus einem Stück besteht. Der Leiterflansch 40 ist in dem Bereich der halbkreisförmigen Verlängerung mit dem Leiter 6 a verschweißt, so daß eine enge elektrische Verbindung zwischen dem Leiterflansch 40 und dem Leiter 6 a hergestellt ist.
  • Zusätzlich suXden bereits erwähnten Isolierteilen 8, 8a, 10, 16 und 22 sind folgende weitere Isolierstücke für diese Kupplungsanordnung erforderlich. Ein Isolator 42 verläuft diametral über die Innenbohrung des einen Wellenteiles 2 und trennt die Leiter 4 und 6, sowie die Leiterflansche 34 und 36. Eine Isolierplatte 44 trennt den positiven Leiterflansch 34 von dem negativen Leiterflansch 40. Der positive Leiter 4 a ist durch ein C-förmiges Isolierteil 48 von dem negativen Leiterflansch 40 getrennt. Ein Isolierring 46 schließlich trennt den positiven Leiterflansch 38 von der Welle 2 und dem Flansch 12.
  • Es ist ersichtlich, daß der Strom während des Betriebes entlang der positiven Leiter und ihren Grenzfläohen durch die positiven Leiterflansche.. fließt. Auf ähnliche Weise durchfließt der Strom die negativen Leiter mit Hilfe der negativen Leiterflansche an ihrer Grenzfläche.
  • Aus der vorliegenden Erfindung geht hervor, daß eine wirksame elektromechanische Kupplung geschaffen worden ist, die eine Zusammensetzung des von der Welle getragenen Leiters in Segmenten erlaubt, wenn die Abmessungen eine Begrenzung darstellen, wie im Falle der Schmiedeteile eines Generatorrotors.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE: 1) Elektromechanische -Kupplung mit einem Paar Wellenstücke, die jewe-ils eine Axialbohrung begrenzen und in der Nähe ihrer Kupplungsenden einen Kupplungsflansch aufweisen, ferner mit einem Paar- Leiterstäbe, die in der Bohrung eines jeden Wellenstückes angeordnet sind, wobei die Leiterstäbe gegenüber dem Wellenstück und untereinander isoliert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Leiterstab (4,6) einen Leiterflanschteil (18) aufweist, der auf der Berührungsseite des Kupplüngsflansches radial zu den Leiterstäben verläuft, die Leiterflansche auf jeder Welle (2) gegenüber der Welle und untereinander elektrisch isoliert sind (16,10,8) und jeder Leiterflansch derart auf einem Wellenstück angeordnet ist, daß er nur mit einem der Leiterflansche auf dem anderen Wellenstück in Kontakt steht, wenn die Kupplungsflansche verbunden sind.
  2. 2) Elektromechanische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n.e t , daß die Leiterstäbe (4,6; Figur 2, Figur 5) und die Leiterflansche (18; Figur 5) im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3) Elektromechanische Kupplung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterstäbe (4 a, 6 a; Figur 4, Figur 6) konzentrisch zylindrisch sind, der eine Stab innerhalb des anderen angeordnet ist, derjenige Leiterflansch (28; Figur 6), der mit dem inneren der Stäbe (6 a) verbunden ist, einen massiven kreisförmigen Querschnitt besitzt und der Leiterflansch (24; Figur 6), der mit dem äußeren der Stäbe (4 a) verbunden ist, einen hohlen kreisförmigen Querschnitt besitzt, wobei die inneren Leiterstäbe der zwei Wellen und auch die äußeren Leiterstäbe der zwei Wellen elektrisch miteinander in Kontakt stehen, wenn die Kupplungsflansche verbunden sind.
    4j Elektromechanische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterstäbe (4,6; Figur 7) und die Leiterflansche (34,36; Figur 7) auf der ersten Welle einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querachnitt aufweisen, die Leiterstäbe (4 a, 6 a; Figur 7) auf der zweiten Welle konzentrisch zylindrisch sind, wobei die eine innerhalb der anderen angeordnet ist, der erste der Leiterflansche (40) auf der zweiten Welle im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einer Verlängerung auf der entgegengesetzten Seite seiner Hauptabmessung aufweist, diese Verlängerung im wesentlichen axial mit dem inneren der Leitergtäbe (6 a) ausgerichtet ist, der zweite der Leiterflansche (38) auf der zweiten Welle im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist, wobei hieraus ein konzentrischer Bereich entfernt ist, so daß sich der zweite Leiterflansoh nur in radialer Richtung von dem äußeren der Leiterstäbe (4 a) erstreckt.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947192A1 (de) * 1979-11-23 1981-05-27 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Wellenkupplung zur drehmoment- und stromuebertragung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947192A1 (de) * 1979-11-23 1981-05-27 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Wellenkupplung zur drehmoment- und stromuebertragung
EP0029615A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-03 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Wellenkupplung zur Drehmoment- und Stromübertragung

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CH476413A (de) 1969-07-31
FR1590344A (de) 1970-04-13

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