DE1807408B2 - Schaltung zur Verminderung von durch Starkstromkreise in Fernmeldekabeln erzeugten Spannungsdifferenzen - Google Patents
Schaltung zur Verminderung von durch Starkstromkreise in Fernmeldekabeln erzeugten SpannungsdifferenzenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verminderung der durch Starkstromkreise zwischen der Seele
von Fernmeldekabeln und deren Mantel bzw. Erde ereeugten Spannungsdifferenz und damit der daraus und
Aus der Unsymmetrie des Kabelaufbaus herrührenden Geräuschspannungen unter Verwendung eines Verstärkers.
In Fernmeldekabeln, deren Mäntel gegen Erde einen
endlichen Widerstand haben, und die im Streubereich Von Starkstromkreisen, wie ζ Β. elektrischen Bahnen
liegen, wird durch die Starkstromkreise in die Adern und in den metallischen Mantel eine Spannung induziert,
die in den Adern und in dem Mantel Ströme zum Fließen bringt. Diese längs der Kabclachse anstehende
Längsspannung und die aus ihr resultierenden Ströme werden durch die Verwendung von Reduktionstransformatoren
mit (NL-OS 68 00 638) oder ohne (DT-AS 13 488) Verstärker abgebaut, indem mittels des Reduktionstransiormators
dessen Primärwicklung vom Mantel gebildet wird und dessen Sekundärwicklungen aus der Summe der Adern besteht, in die Adern eine
Gegenspannung induziert wird, die die durch den Starkstromkreis in die Adern induzierten Spannungen
und die daraus resultierenden Strömt.- unterdrücken. Um besonders bei hoehpaarigen Kabeln große und
schwere Reduktionstransformatoren mit hohen, Wicklungszahlen zu vermeiden, wird auch nach DT-AS
12 77 399 der Reduktionstransformator an Stelle der Adern mit einer oder mehreren gesonderten Sekundärwicklungen
versehen. Die dieser Sekundärseite entnommene Spannung wird dann den einzelnen Adern
oder Paaren durch die Mittelabgriffe von Leistungsübertragern oder Drosseln oder Zwischenübertragern
zugeführt. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand an Schaltelementen und Schaltungsmaßnahmen. Weil
sich bei dieser Art von Störungen die Störungsquelle, nämlich der Starkstromkreis, jeder Abschirmung oder
Neutralisation entzieht, muß die Störungsfolge, nämlich die den Adern individuell induzierte Längsspannung
durch Induktion einer Gegenspannung kompensiert werden. Damit ist zwar die in den einzelnen Adern
durch die Störungsquelle aufgebaute Längsspannung beseitigt. Da aber die Aderpaare /um Mantel stets eine
gewisse Unsymmetrie aufweisen und das störende Feld erhalten bleibt, entsteht zwischen den Adern jedes Paa
res eine zusatzliche Spannung, die somit in dem Kabel
quer ansteht, nämlich von einer Ader zur anderen. Diese
quer anstehende Spannung verursacht im Übertragungskanal die sogenannte Geräuschspannung. Ihre
Größe ist abhängig vom Grad der Unsymmetrie und der induzierten störenden Spannung. Sie ist somit von
Paar zu Paar verschieden. Die die Geräuschspannung verursachende Spannung wird durch die zur Kompensation
der Längsspannung benutzten Reduktionstransformatoren nicht erfaßt und ist deshalb durch diese
nicht zu beheben. Die Geräuschspannung ist zudem abhängig von dem Frequenzspektrum der störenden
Spannung. Durch thyristorgesteuerte Starkstromanla gen, wie z. B. Lokomotiven, wird der Tonfrequenzanteil
dieser Störungen im speisenden Netz über das bisher bekannte Maß hinaus stark erhöht und führt zu Gc
räuschspannungen. die nach Frequenzspektrum und Höhe jedes erträgliche Maß überschreiten. Mittel und
Maßnahmen zur Unterdrückung der Geräuschspannungen waren der Anmelderin beim Zustandekommen
der vorliegenden Erfindung nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs geschilderte Schaltung zur Verminderung der
Geräuschspannungen anzugeben, welche die Störung direkt kompensiert und auch bei bereits verlegten Ka
beistrecken nachträglich anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen dem Mantel bzw. F.rde und einer
Ader anstehende Spannung dem Eingang eines Verstärkers zugeführt wird, dessen Ausgang dem Mantel
eine Spannung zuführt, die dessen Potentialdifferenz gegenüber der Seele nach Phasenmaß und Höhe vermindert.
Die Schaltung hat also den Vorteil, daß die die Störung erzeugende Spannung direkt kompensiert wird
und somit die von Ader zu Ader unterschiedliche Geräuschspannung. Es wird die Ursache der Störung beseitigt,
nicht ihre Wirkung. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung ist darin zu sehen, daß
auch bei bereits verlegten Kabelstrcckcn, die nachträglich in den Bereich störender Starkstromkreise geraten,
eine mindestens teilweise Aufhebung der Geräuschspannung ermöglicht wird.
Das Prinzip dieser Schaltung ist in F i g. 1 dargestellt,
wobei die Seele durch eine einzige Ader 1 symbolisiert ist, die zugleich diejenige Ader ist, deren Spannung gegenüber
dem Mantel 2 dem Eingang des Verstärkers 3 zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 3 liegt
einerseits an Erde, ebenso wie die vom Verstärker abgewandten Enden der Seele und de? Mantels und andererseits
am Kabelmantel.
In Abwandlung der erfindungsgemäßen Schaltung
kann die dem Verstärker zugeführte Spannungsdifferenz,
wie \i-, F i g. 2 dargestellt, der Ader 4 gegenüber Erde entnommen werden und dem Verstärker zugeführt
werden.
Die in Rede stehenden Störungen bauen sich entlang der gesamten Kabellänge auf. Die Wirkung der erfindungsgemäßen
Schaltungen bleibt bei Kabein, deren Mantel gegen Erde einen endlichen Widerstand hat, auf
bestimmte Längen des Kabels beschränkt. Es wird deshalb erforderlich sein, bei größeren Kabellängen, also
in ganzen Kabelanlagen, mehrere Schutzvorrichtungen vorzusehen, die Schaltungen gemäß der Erfindung enthalten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb die mehrmalige Anwendung der Schaltung auf eine Kabelanlage.
Es liegt der Eingang jedes Verstärkers an den zur Zuführung der Spannungsdifferenz dienenden
Adern benachbarter Kabelabschnitte und der Ausgang an den getrennten benachbarten Mäntelabschnitten.
Eine solche Anordnung ist im Prinzip im Beispiel der F i g. 3 wiedergegeben, wobei die Adern 5 und 6 benachbarter
Kabelabschnitte hier wiederum deren Seelen darstellen. Mit 7 und 8 sind die Mantel der benachbarten
Kabelabschnitte bezeichnet. Am Eingang des Verstärkers 9 liegen die beiden Adern 5 und 6, während
der Ausgang an die Mäntel 7 und 8 angelegt ist.
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Kabelanlage
kann, wie in Fig.4 dargestellt, am Eingang
des Verstärkers die nunmehr durchverbundene Ader 10 gegenüber Erde liegen und somit die Spannungsdifferenz
zwischen dieser Ader und Erde dem Verstärker zugeführt werden. Der Ausgang des Verstärkers liegt
wiederum an den benachbarten Mantelabschnitten.
Liegt an den Enden einer Kabellänge ein Trennübertrager,
dessen Wicklungen einzeln geschirmt sind, so wird mit besonderem Vortei1 je ein Schirm auf die zugehörige
Ausgangsseite des Verstärkers gelegt. In F i g. 5 ist dies für den Fall dargestellt, tl;iß mittels des
Trennübertragers das Kabel z. B. an eine Station angeschlossen wird In diesem Fall liegt in Analogie zur
F i g. 1 der Ausgang des Verstärkers 11 einerseits an
Erde 12 und andererseits am Kabelmantel 13. Der Schirm 14 der kabelseitigen Wicklung des Trennübertragers
ist an den Mantel 13 angeschlossen, während der Schirm 15 der stationsseitigen Wicklung an Erde
liegt. Entsprechendes gilt für Fig.£\ in der in symmetrischer
Anordnung der Trennübertrager zwischen zwei Kabellängen angeordnet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schaltung auch mit einem aktiven Reduktionstransformator
derart zusammenwirken, daß der vorgesehene Verstärker zugleich den Reduktionstransformator priirvärsehig
speist, wie dies in einem Beispiel in F i g. 7 dargestellt ist. Der Ausgang des Verstärkers liegt zugleich
am Kabelmantel und an den zugehörigen Enden der Primärwicklung 17 des Reduktionstransformators,
dessen Sekundärwicklung mit 18 bezeichnet wird.
Da die Sekundärwicklung des Reduktionstransformators eine Teillänge des Kabels darstellt, unterliegt
sie den gleichen Störeinflüssen im Sinne des Auftretens einer Geräuschspannung, wie das gestreckte Kabel.
Um nun die kompensierende Wirkung der Schaltung auch auf diesen aufgewickelten Teil des Kabels zu erstrecken,
empfiehlt es sich, für die Sekundärwicklung des Reduktionstransformators ein Kabel mit einem
Schirm zu verwenden und die Enden des Schirmes auf die Potentiale der benachbarten Mantelabschnilte sowie
der zugehörigen Verstärkerausgänge zu legen.
Der für den Verstärker benötigte Ausgangsübertrager kann in dem Fall, daß ein Reduktionstransformator
mit einer Wicklung aus einem Kabel mit Schirm verwendet wird, eingespart werden, in dem man dem Reduktionstransformator
durch geeignete Primärwicklung die Funktion des Ausgangsübertragers zuordnet. Dabei kann das Übertragungsverhältnis dem Bedarf
entsprechend ausgelegt werden und daneben kann der Schirm bzw. eine dazu elektrisch parallele Ader hinreichenden
Querschnittes zur Ankopplung des Mantelstromkreises an den Verstärker dienen.
Entsprechendes gilt für unsymmetrische Anordnungen im Sinne der F i g. 7 mit der Maßgabe, daß dem
stationsseitigen Ende des Schirmes Erdpotential zugeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur Verminderung der durch Starkstromkreise
zwischen der Seele von Fernmeldekabein und deren Mantel bzw. Erde erzeugten Span
nungsdifferenz und damit der daraus und aus der Unsymmetrie des Kabelaufbaus herrührenden Geräuschspannungen
unter Verwendung eines Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Mantel (2) bzw. Erde und einer
Ader (1) anstehende Spannung dem Eingang eines Verstärkers zugeführt wird, dessen Ausgang dem
Mantel (2) eine Spannung zuführt, die dessen Potentialdifferenz gegenüber der Seele nach Phasenmaß
und Höhe vermindert
2. Schaltung nach Anspruch 1 mit mehreren auf die Gesamtlänge des Kabels verteilten Schaltungen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang jedes Verstärkers (9) an den zur Zuführung
der Spannungsdifferenz dienenden Adern (5,6) benachbarter Kabelabschnitte oder gegen diese (10)
an Erde liegt und daß der Ausgang des Verstärkers (9) an den getrennten benachbarten Mäntelabschnitten
(7,8) liegt.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und unter Verwendung von Trennübertragern mit
je einem besonderen Schirm für Primär- und Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Schirm (14, 15) auf die zugehörige Ausgangsseite des Verstärkers (11) gelegt ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der gleichzeitig eine bzw. mehrere Reduktionstransformatoren
mit Verstärkung verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (16) für die Spannungsdifferenz gleichzeitig die
Reduktionstransformatoren (17,18) speisen.
5. Schaltung nach Anspruch 4, wobei die Reduktionstransformatoren mit Kabeln bewickelt sind, die
einen Schirm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schirme auf den Potentialen der
benachbarten, getrennten Mantelabschnitte sowie der zugehörigen Verstärkerausgänge liegen.
Priority Applications (11)
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