DE1806688U - Vorrichtung zum aufbruehen von kaffeegetraenk. - Google Patents

Vorrichtung zum aufbruehen von kaffeegetraenk.

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DE1806688U
DE1806688U DEM33252U DEM0033252U DE1806688U DE 1806688 U DE1806688 U DE 1806688U DE M33252 U DEM33252 U DE M33252U DE M0033252 U DEM0033252 U DE M0033252U DE 1806688 U DE1806688 U DE 1806688U
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DE
Germany
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brewing
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contactor
scalding
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DEM33252U
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Bremen Maschf GmbH
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Bremen Maschf GmbH
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    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/4475Hot water outlets for drip coffee makers
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbrühen von Kaffeegetränk Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbrühen von mittleren und größeren Mengen von Kaffeegetränk, bestehend aus einem Siedendwassererzeuger, einer Brühvorrichtung mit einem oberhalb des Filters angeordneten Aufbrühgefäß und einem unterhalb des mit einem Absperrorgan versehenen Filters angeordneten Warmhaltegefäß.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es bereits bekannt, den Wasserstand im Siedendwassererzeuger durch Verwendung elektrischer Steuereinrichtungen automatisch auf einer bestimmten Höhe zu halten. Die Überführung des siedenden Wassers in das Überbrühgefäß wurde aber von Hand gesteuert, weil die an manchen Tagen und zu manchen Tageszeiten benötigte Menge an fertigem Kaffeegetränk nicht gleichbleibend ist. Im üblichen Kaffeebetrieb ist beispielsweise die Nachfrage am Vormittag wesentlich geringer als am Nachmittag. Es genügt daher am Vormittag, wenn jeweils nur
    verhältnismäßig kleine Mengen an Kaffeegetränk ausgeschenkt
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    werden, wenn man das Überbrühgefäß nur teilweise füllt,
    während bei dem später einsetzenden Stoßgeschäft das Überbrühgefäß jedesmal voll oder nahezu voll gefüllt werden muß. Da insbesondere während des Stoßgeschäftes das Bedienungspersonal oft überlastet ist, ist es wünschenswert, die vom Personal zur Zubereitung von frischem Kaffeegetränk aufzuwendende Zeit zur Bedienung der Kundschaft zur Verfügung zu haben.
  • Für einen erfolgreichen Kaffeebetrieb ist es ferner von Wichtigkeit, daß das zum Ausschank gelangende Kaffeegetränk von stets gleichbleibender Qualität ist., Voraussetzung hierfür ist, daß die für eine bestimmte Menge Kaffeemehl erforderliche Wassermenge genau eingehalten wird, was ohne zuverlässiges und geschultes Personal nicht möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Entlastung des Personals und eine Gewährleistung einer stets gleichmäßigen Qualität des Kaffeegetränks dadurch erreicht, daß die Kaffeemaschine mit Regeleinrichtungen versehen ist, durch welche das Einfüllen von verschieden großen Heißwassermengen in das
    Überbrühgefäß automatisch gesteuert werden kann.
  • Das Bedienungspersonal braucht nunmehr lediglich einen zum Einstellen des gewünschten Füllungsgrads des Aufbrühgefäßes dienenden Vorwählschalter zu bedienen und kann, während sich das Überbrühgefäß bis zu der gewünschten Höhe mit Wasser füllt, andere Arbeiten ausführen. Die Gefahr, daß durch ein Ablenken der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson im Verhältnis zu der in den Filter eingeführten Kaffeemehlmenge zu viel oder zu wenig Wasser eingefüllt wird, ist weitgehend ausgeschaltet, da die der jeweiligen Kaffeemehlmenge entsprechende Wassermenge durch Betätigen einer entsprechenden Wähltaste oder anderen Wählvorrichtung genau eingehalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß nach dem Zulauf der gewünschten Wassermenge ein Zeitschaltwerk automatisch in Tätigkeit gesetzt wird, daß nach Ablauf eines der Ziehzeit entsprechenden Zeitraums einen Summer und/oder eine Kontrollampe einschaltet. Die Bedienungsperson braucht also auch der Ziehzeit keine Aufmerksamkeit zu schenken, da sie automatisch auf deren Ablauf hingewiesen wird.
  • Es empfiehlt sich, als Regeleinrichtungen Kontaktgeber zu verwenden, die in verschiedenen Höhen des Überbrühgefäßes oder eines mit diesem kommunizierenden Rohrs angeordnet sind. Diese Kontaktgeber unterbrechen beim Erreichen des jeweils eingestellten Flüssigkeitsstandes über an sich bekannte elektrische Einrichtungen den Zulauf des Wassers zum Überbrühgefäß und schalten den Summer und/oder die Kontrollampe ein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen. Von den Zeichnungen ist : Fig. 1 ein teils im Schnitt, teils in Ansicht gezeiger Teilaufriß einer Kaffeemaschine mit Überbrühgefäß und Warmhaltegefäß ; und Fig. 2 ein Schaltschema der Brühautomatik.
  • Das als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Überbrühgefäß ist auslegeartig an dem nicht gezeigten Siedendwassererzeuger befestigt. Das Überbrühgefäß ist an seinem unteren Ende mit einer ausschwenkbaren Filteranordnung 11 mit unterem Ablaufhahn 12 versehen. An der Außenseite des aus Glas bestehenden Überbrühgefäßes sind den Füllungsgrad in Litern anzeigende Skalenwerte 345L6 angeordnet In gleicher Höhe mit diesen Skalenwerten sind in einem seitlich des Gefäßes 10 befindlichen mit diesem kommunizierenden Rohr 13 Kontaktgeber oder Elektroden 11 vorgesehen.
  • Der Deckel 15 des Gefäßes ist über eine Leitung 16 mit dem nicht dargestellten Siedendwassererzeuger verbunden.
  • Am freien Ende der Leitung 16 ist ein Ablenkkörper 17 vorgesehen, durch den das einströmende Wasser nach außen abgelenkt wird, so daß es an den Wandungen des Gefäßes herabläuft. Das durch diesen Ablenkkörper verteilte Wasser hält die Wandungen des Gefäßes von Kaffeemehl frei und verhindert das Kaffeemehl in das kommunizierende Rohr eintreten und dadurch das Arbeiten der Kontaktgeber behindern kann.
    Die Wirkungsweise der Regeleinrichtungen für den Wasser-,
    zulauf zum Brühgefäß wird im folgenden an Hand der in
    Fig. 2 schematisch gezeigten Schalt anordnung beschrieben.
    Von einem am Netz angeschlossenen Schaltkasten 20 gehen
    drei Leitungspaare aus, von denen das erste zu dem den Zu. lauf zum Brühgefäß regelnden Elektroventil 21, das zweite zu dem als ganzes mit dem Bezugszeichen 22 bezeichneten Wählschaltmechanismus und das dritte zu einem Zeitschaltwerk 23 führt, durch welches ein Summer 24 und eine Kontrollampe 25 betätigt werden.
  • Innerhalb des Schaltkastens befinden sich abgesehen von den Steuereinrichtungen für ein weiteres Elektroventil, welches den Wasserzulauf zum Siedendwassererzeuger regelt, ein Transformator und ein Gleichrichter zur Erzeugung des für den Wählmechanismus erforderlichen niedrigen Gleichstroms und ferner Schaltorgane, die durch den jeweils eingeschalteten Wählerstromkreis beeinflußt werden. Diese im Schaltkasten befindlichen Einrichtungen sowie das weitere Elektroventil sind nicht dargestellt, da sie von üblicher Bauart sind.
  • Der Wählschaltmechanismus weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier parallel geschaltete Stromkreise 3a, 4a, 5a, 6a auf, die zu den einzelnen, im kommunizierenden Rohr 13 angeordneten Kontaktgebern oder Elektroden 14 führen. Die Stromkreise 3a, 4a, 5a, 6a können durch Wählschalter 3b, 4b, 5b, 6b geschlossen oder unterbrochen werden. Die zur Betätigung der Wählschalter dienenden Tasten 26 sind in Figur 1 gezeigt Wenn die Bedienungsperson das Kaffeemehl in den Filter eingeführt hat, betätigt sie die Wählertaster, welche der für die eingeführte Kaffeemehlmenge erforderlichen Wassermenge entspricht. Nach dem Niederdrücken der Wählertaste wird der Hauptschalter 27 eingeschaltet, wodurchdas Elektroventil geöffnet wird und siedendes Wasser über die Leitung 16 in das Brühgefäß 10 strömt. Wenn der Wasserstand im Brühgefäß bzw. im Rohr 13 die jeweils durch Schließen eines der Wählschalter eingeschaltete Elektrode erreicht, fließt ein Strom über eine an das Rohr 13 angeschlossene Leitung 28 wodurch ein im Schaltkasten befindliches Schaltorgan das Elektroventil 21 vom Netz abschaltet und den am Netz angeschlossenen bisher offenen Stromkreis des Zeitschaltwerks 23 schließt. Nach Ablauf eines der gewünschten Zieh-oder Brühzeit entsprechenden Zeitraum schließt das Zeitschaltwerk den Stromkreis für den Summer 24 und die Kontrollampe 25. Der Summer bleibt solange in Tätigkeit, bis die Bedienungsperson den Hauptschalter 27 geöffnet hat. Die Bedienungsperson betätigt dann den Ablaufhahn 12, so daß das aufgebrühte Kaffeegetränk durch den Filter 11 in das Warmhaltegefäß 29 laufen kann.
  • In Fig. 1 ist lediglich der obere Teil des Warmhaltegefäßes und der Abzapfhahn 30 mit Flüssigkeitstandanzeiger 31 sichtbar.
  • Der Wählerschalter 6b ist überbrückt, so daß falls die Bedienungsperson) irrtümlich nur den Hauptschalter 27 einschaltet, ein Überlaufen des Brühgefässes verhütet wird.
  • Ferner ist in üblicher Weise eine Umgehungsleitung um das Elektroventil 21 vorgesehen, so daß bei Stromausfall der Zulauf zum Brühgefäß von Hand gesteuert werden kann.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auch das fertig gebrühte Getränk aus dem Brühbehälter automatisch in das Warmhaltegefäß 29 entleert werden. In diesem Fall beeinflusst das Zeitschaltwerk nach Ablauf der Brühzeit ein den Ablaufhahn 12 betätigendes Elektroventil, wobei gegebenenfalls ein weiteres Zeitschaltwerk nach Ablauf der für das Entleeren des Brühgefäßes benötigten Zeitspanne den Hauptschalter ausrücken kann.

Claims (9)

  1. Sohutzansprüohe 1. Vorrichtung zum Aufbrühen von mittleren und größeren Mengen von Kaffeegetränk bestehend aus einem Siedendwassererzeuger, eine Brühvorrichtung, mit einem oberhalb des Filters angeordneten Aufbrühgefäß und einen unterhalb des mit einem Absperrorgan versehenen Filters angeordnetem Warmhaltegefäß, gekennzeichnet durch Regeleinrichtungen (22), die den automatischen Zulauf von verschieden großen Heißwasser mengen zum Aufbrühgefäß ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum Einstellen des gewünschten Füllungsgrads des Aufbrühgefäßes (10) dienenden Vorwählschalter für in verschiedenen Höhen des Aufbrühgefäße angeordnete Kontaktgeber (14).
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber (14) in einem mit dem Aufbrühgefäß kommunizierenden Rohr (13) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwähleinrichtungen (3b, 4h, 5b, 6b) und die Kontaktgeber (14) an einer Spannung liegen die niedriger als die Netzspannung ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2.-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwählschalter für die höchste Einstellstufe überbrückt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-51, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Erreichen des eingestellten Flüssigkeitsniveaus ansprechende Kontaktgeber (14) ein den Zulauf des Heißwassers zum Überbrühgefäß (10) steuerndes Schaltorgan so beeinflußt, daß der weitere Zulauf unterbrochen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Zeitschaltwerk, das beim Ansprechen des Kontaktgebers in Tätigkeit gesetzt wird und nach Ablauf eines der Ziehzeit entsprechenden Zeitraumes einen Summer und/oder eine Korntrollampe einschaltet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2-7, gekennzeichnet durch im oberen Teil des Filtergefäßes angeordnete Ablenkenrichtungen, welche das zulaufende Wasser in Richtung auf die Wandungen des Überbrühgefäßes ablenken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine weitere automatische Regeleinrichtung zur Betätigung des Ablaufhahns (12), die vom Zeitschaltwerk nach Ablauf der Brühzeit beeinflußt wird.
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