DE1806674A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents
KraftstoffeinspritzdueseInfo
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- F23D11/26—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
- F23D11/28—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass
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Description
R. 9289
25.10.1968 Su/Wa.
25.10.1968 Su/Wa.
Anlage zur
Patent- und
Gebrauehsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart W1 Breitscheidstrasse 4
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse, bei der
die Änderung der eingespritzten Kraftstoffmenge durch Ändern
der von der zulaufenden Menge abgezweigten Rückströmmenge erfolgt,
mit einer Wirbelkammer, in die die Zufuhrkanäle tangential einmünden und von der der Rücklauf kanal abzweigt, wobei
im Rücklaufkanal ein Schließorgan angeordnet ist, das sich
unter dem in der Wirbelkammer herrschenden Druck entgegen der zur Mengenänderung verstellbaren Kraft einer Schließfeder
öffnet.
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Kraftstoffeinspritzdüsen dieser Art (siehe beispielsweise deutsche Patentschrift 1 138 987) finden hauptsächlich
Anwendung bei Ölfeuerungen, bei denen als Kraftstoff Heizöl verwendet wird, das durch eine kontinuierlich fördernde
Pumpe unter konstantem Druck einer solchen Einspritzdüse zugeführt und durch diese zum Teil in den Feuerraum eingespritzt,
zum Teil über eine Rücklaufleitung zum' Kraftstoffbehälter
oder zur Saugseite der Pumpe zurückgeführt wird. Die einzuspritzende Menge wird hierbei durch den Druck
in der Wirbelkammer bestimmt.
Bei Erreichen der gewünschten Heizleistung wird die Zufuhr des Heizöls zur Einspritzdüse durch Abstellen der Pumpe
unterbrochen. Nach Unterbrechen der Heizölzuführung schließt das durch die Schließfeder belastete Schließorgan den Rücklaufkanal.
Sobald von neuem das Heizöl zugeführt, wird, öffnet das Schließorgan wieder, was durch das plötzliche Zuströmen
des Heizöls stoßartige erfolgt, wobei das Schließorgan gegen die Feder verschoben wird und sich dann in eine Lage
einstellt, in der es einen bestimmten, der Flüssigkeit beaufschlagten in Öffnungsrichtung wirkenden Fläche des Schließorgans
und der Kraft der Schließfeder entsprechenden Drosselquerschnitt freigibt. Dieser Drosselquerschnitt bestimmt den
für die Einspritzung maßgebenden Druck in der Wirbelkammer.
Die bei solchen Kraftstoffeinspritzdüsen meist verwendeten bekannten Schließorgane (siehe z.B. Interavia 1952 Seite
398 Fig. E) haben den Nachteil, daß sie nicht völlig reibungsfrei arbeiten, so daß bei den eingangs genannten Anfahrstößen
das Schließorgan zuerst zu weit öffnet, sich dann aber nicht
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immer auf den gleichen Wert einstellen kann, was zu nachteiligen
Schwankungen der eingespritzten Menge pro Zeiteinheit führt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Kraftstoffeinspritzdüse ohne diese Nachteile zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schließorgan als Plattenventil ausgebildet ist, dessen
Ventilteller durch die Schließfeder außermittig belastet ist und dadurch beim Aufsteuern des Rücklaufkanals um eine
Kante gekippt wird, wobei die Kraft der Schließfeder mittels eines im Rücklaufkanal verschraubbar angeordneten Stellorgans
änderbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung hat der Ventilteller eine konische Mantelfläche,
die sich in Richtung zur Schließfeder hin verjüngt, wobei er auf seiner größten, dem Ventilsitz zugewandten Stirnseite
einen nahezu so großen Durchmesser hat wie die ihn aufnehmende Rücklaufbohrung. Hierdurch wird erreicht, daß der Ventilteller
um die zwischen konischer Mantelfläche und dem Ventilsitz zugewandten
Stirnseite gebildeten scharfen Kante gekippt wird und durch die gewählten Abmessungen selbst durch die Schließfeder
nicht auf dem Ventilsitz verschoben wird.
Ji!ine zusätzliche Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung
ist derart, daß die Bohrung im Einsatz an der dem Ventilteller zugewandten Ende einen nahezu se großen Durchmesser Wie der
Ventilteller hat. Durch die verbleibende schmale Ventilsitzfläche ist vorteilhafterweise die spezifische ?lächen-
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pressung verhältnismäßig groß und außerdem wird diese Fläche durch den strömenden Kraftstoff selbsttätig gereinigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
im Axialschnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In einen Düsenkörper 1 ist mittels einer Hohlschraube 2 ein Einsatz 3 eingepreßt. Zwischen Einsatz 3 und Düsenkörper 1 befindet
sich eine Wirbelkammer 4, die aus einem zylindrischen und einem daran anschließenden kegeligen Bohrungsabschriitt
gebildet wird. Der kegelige Bohrungsabschnitt befindet sich
im'Düsenkörper 1 und geht in eine Spritzöffnung 5 über. Der zylindrische Abschnitt hingegen ist im Einsatz 3 angeordnet
und durch eine gleichachsige Bohrung 6 mit der als Rücklauf dienenden Innenbohrung 7 der Hohlschraube 2 verbunden. In die
Wirbelkammer 4 münden tangential Zufuhrkanäle 8 ein, von
denen in der Zeichnung nur eine im Schnitt dargestellt ist.
w Der Einsatz 3 ist mit seinem der«Wirbelkammer 4 abgelegenen
Abschnitt 31 koaxial in die Innenbohrung 7 der Hohlschraube
dichtend eingesetzt. Die Stirnfläche dieses Abschnitts dient als Sitz eines Plattenventils, dessen Ventilteller 10 durch
eine Schließfeder 11 belastet ist, deren Kraft unter Zwischenschaltung eines Pedertellers 12 durch ein in der Innenbohrung
7 ver3Chraubbares Stellorgan 13 änderbar ist. Die Feder greift,
durch einen am Ventilteller 10 außermittig angeordneten
konischen Dorn 14 geführt, am Ventilteller 10 an. Der Federteller 12 ist auf der Spitze eines Außenkegels 15 des Stell-
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organs 13 gelagert. Da der Federteller 12 auf dem Stellorgan
13 zentrisch gelagert ist, hingegen die Feder den Ventilteller 10 außermittig belastet, schließen die Achsen.
von Schraubenfeder 11 und Stellorgan bzw. Einsatz 3 eineji
bestimmten V/inkel ein, der sich je nach dem, wie stark die
Feder zusammengeschoben ist, ändert. Um eine zentrale Füh-
rung des Federtellers 12 auf der Spitze des Kegels 15 zu erhalten, ist im Federteller 12 ein Innenkegel 16 angeordnet,
dessen eingeschlossener V/inkel größer ist, als der eingeschlossene
V/inkel des Außenkegels 15. Die Differenz der V/inkel dieser Kegel ist erforderlich um an dieser Stelle keine
'Biegekräfte an der Feder zu erhalten. Die Mantelfläche des Ventiltellers 10 ist konisch ausgebildet, wobei seine größere
Stirnfläche dem Einsatz 3 zugewandt ist. Damit der Ventilteller 10 nur an seinem Außenrand dieser Stirnfläche auf dem
Ventilsitz aufliegt, ist im Einsatz 3 ein im Durchmesser größerer Abschnitt 17 der Bohrung 6 vorgesehen, deren Durchmesser
annähernd so groß ist wie der größte Durchmesser des Ventiltellers 10. Der schmale Dichtsitz hat den Vorteil,daß die
spezifischen Dichtkräfte verhältnismäßig hoch sind, wodurch eine gute Dichtung erreicht wird. Außerdem wird· nahezu
die gesamte in Offnungsrichtung wirkende Fläche des Ventiltellers
10 durch den Kraftstoff beaufschlagt, wodurch die Differenz der am Schließorgan angreifenden Öffnungskräfte
vor und nach dem Öffnen des Schließorgans nur gering sind, d.h. solange das Schließorgan geschlossen ist, wirkt in
Öffnungsrichtung die Fläche am Ventilteller, die durch den
Bohrungsabschnitt 17 freigegeben ist, nach Öffnen des Ventiltellers
ist dann seine gesamte Stirnfläche,also eine nur wenig größere Fläche beaufschlagt.
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Am Düsenkörper 1 ist ein Gewinde 19 vorgesehen, mit dem die
Düse in einen nicht dargestellten rohrförmigen Düsenhalter geschraubt wird. Der Düsenhalter steht dann seinerseits, mit
einer von der Pumpe her geführten, ebenfalls nicht dargestellten
Druckleitung in Verbindung. · . '
Die beschriebene Kraftstoffeinspritzdüse arbeitet wie folgt:
Das von der Pumpe über Druckleitung und Düsenhalter zügeführte
Heizöl strömt über einen filter 20, zwischen Düsenkörper und Hohlschraube gebildete Hingräume 21 und 21·, die durch
Kanäle 22 verbunden sind, aber die Zufuhrkanäle 8 in die
Wirbelkammer 4 der Einspritzdüse. 3in Seil des zugeführten
Heizöls strömt so dann über die Spritzöffnung 5 in den nicht · dargestellten ?euerraum, während der andere Seil über"die
Bohrung 6 in den Bohrungsabschnitt 17 unter den Ventilteller 10 strömt. Sobald in der Wirbelkammer 4 ein ausreichend hoher
Druck erreicht ist, kippt der Ventilteller um seine Kante entgegen der Kraft der Jeder 11, so daß das Heizöl in den
Rücklauf 7 gelangen kann. Um ein drosselfreies Durchströmen zu gestatten, sind am Stellorgan 13 axiale Anfräsungen 23
vorgesehen. Das Stellorgan 13 ist über ein Außengewinde in einem Innengewinde des Rücklaufs 7 verschraubbar, wodurch
die Vorspannung der Feder 11 geändert wird und damit der Öffnungsdruck des Schließorgans. Der Öffnungsdruck des Schließt
organs jedoch bestimmt den Druck in der Wirbelkammer 4 und damit die einzuspritzende Menge.
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Claims (8)
1. Kraftstoffeinspritzdüse, bei der die Änderung der eingespritzten
Kraftstoffmenge durch Andern der von der zugelaufenden
Menge abgezweigten RUckströmmenge erfolgt, mit
einer Wirbelkammer, in die die Zufuhrkanäle tangential einmünden und von der der Rücklaufkanal abzweigt, wobei
im Rücklaufkanal ein Schließorgan angeordnet ist,'da3 sich unter dem in der .Yirbelkammer herrschenden Druck entgegen
der zur Mengenänderung verstellbaren Kraft einer Schließfeder
öffnet,dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan
(10,H) als Plattenventil ausgebildet .ist, dessen Ventilteller
(10) durch die Schließfeder (11) außermittig belastet
ist und dadurch beim Aufsteuern des Rücklaufkanals (7) um eine Kante gekippt wird.'
2. Kraftstoffeinsprit^düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft der Schließfeder (11) mittels eines im Rücklaufkanal (7) verschraubbar angeordneten
Stellorgans (13) änderbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 und 2,
bei der die Wirbelkammer auf ihrer der Spritzöffnung gegen-
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überliegenden Seite einen zylindrischen Abschnitt .aufweist, von dem eine axiale Bohrung abzweigt, die
als Rücklauf kanal dient-, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bohrung (7) Ventilteller (10), Feder (H) und .
Stellorgan (13) aufnimmt.
4. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,mit einer im Lüsenkörper eingeschraubten Kohlschraube,
wobei die Kohlschraube Zulaufkanal und Rück-
. lauf kanal voneinander trennt, indem der Ringrauia zwischen
Düsenkörper und Kohlschraube als Zulaufkanal, die Bohrung
in der Kohlschraube als Rücklaufkanal dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die ',"irbelkamner (4) in der Hohlschraube
(2) angeordnet ist und daß in der als Rücklaufkanal dienenden axialen Bohrung (7)* der Hohlschraube (2) ein
(10) den Ventilsitz für den Ventilteller des Plattenventils
tragender, axial durchbohrter Einsatz (3) eingepaßt ist.
5. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
;..it einem im Düsenkörper angeordneten Einsatz, der die
Wirbelkammer enthält und mittels einer Hohlschraube im
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Düsenkörper festgespannt ist, wobei die Hohlschraube Zulaufkanal und Rücklaufkanal voneinander trennt, indem
der Ringraum zwischen Düsenkörper und Hohlschraube als Zulaufkanal, die Bohrung in der Hohlschraube mit als
Rücklaufkanal dient, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilteller (TO), Jeder (11) und Stellorgan (13) von'der Hohlschraube
(2) aufgenommen und geführt werden und der Einsatz ' - (3) den Ventilsitz für den Ventilteller (10) des Plattenventils
trägt.
6. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,.,daß der Ventilteller (10)
eine konische Mantelfläche hat, die sich in Richtung zur Schließfeder (11) hin verjüngt, wobei er auf seiner größten,
dem Ventilsitz zugewandten Stirnseite einen nahezu so großen Durchmesser hat wie die ihn aufnehmende Rücklaufbohrung
(7).
7. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) im Einsatz (3) an der dem Ventilteller zugewandten Ende (17)
einen nahezu so großen Durchmesser wie der Ventilteller (10) hat.
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Stuttgart
8. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stellorgan (13) und Schließfeder (11) ein Federteller '(12)
angeordnet ist, der auf der Spitze eines in Richtung zur Feder (11) hin am Stellorgan (13) ausgebildeten
Kegels (15) gelagert ist. /
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806674 DE1806674C3 (de) | 1968-11-02 | Einspritzdüse für flüssigen Brennstott insbesondere für Ölfeuerungen | |
US866244A US3587977A (en) | 1968-11-02 | 1969-10-14 | Fuel injection nozzle |
DK576869AA DK139244B (da) | 1968-11-02 | 1969-10-31 | Brændstofindsprøjtningsdyse, især til oliefyr. |
FR6937731A FR2022484A1 (de) | 1968-11-02 | 1969-11-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806674 DE1806674C3 (de) | 1968-11-02 | Einspritzdüse für flüssigen Brennstott insbesondere für Ölfeuerungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806674A1 true DE1806674A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1806674B2 DE1806674B2 (de) | 1976-02-12 |
DE1806674C3 DE1806674C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006089765A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Siemens Vdo Automotive Ag | Kraftstoffinjektor mit filtereinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006089765A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Siemens Vdo Automotive Ag | Kraftstoffinjektor mit filtereinrichtung |
US7673817B2 (en) | 2005-02-25 | 2010-03-09 | Continental Automotive Gmbh | Fuel injector comprising a filter unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1806674B2 (de) | 1976-02-12 |
FR2022484A1 (de) | 1970-07-31 |
US3587977A (en) | 1971-06-28 |
DK139244B (da) | 1979-01-15 |
DK139244C (de) | 1979-06-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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