DE1806146A1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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DE1806146A1 DE19681806146 DE1806146A DE1806146A1 DE 1806146 A1 DE1806146 A1 DE 1806146A1 DE 19681806146 DE19681806146 DE 19681806146 DE 1806146 A DE1806146 A DE 1806146A DE 1806146 A1 DE1806146 A1 DE 1806146A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Zuichntt bitla nach
München
LELAND FRAJTGIS BLATi1, '.7ARRi)N, MICÜIGAH/USA
"Laufrolle"
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Maschinenelemente und betrifft eine Laufrolle, die eine vielseitige Anwendung, Umwandlung und Austauschbarkeit aufweist. Laufrollen der vorliegenden Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsforaen in Maschinenteilen eingesetzt, die der Automation dienen.
Nach der Erfindung besteht die Laufrolle aus einem Rollenkörper als Grundbauteil, der aus einem aus gummiähnlichem Werkstoff gefertigten Ring oder Rollenteil auf einem hülsenfönnigen Einsatz aus Metall gebildet ist. Brfindungsgemäß ist eine Vielzahl von Bauteilen vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Rollenkörper austauschbar auf eine Vielzahl von Rillen verschiedener Größe und auf andere Gegenstände montierbar ist. Außerdem weist der Rollenkörper eine Vielzahl verschiedener Formen auf. Dadurch ergeben sich viele Höglichkeiten für die Rollenkörper selbst und ihre Anbringung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vielzahl von verschiedenen Laufrollen und Anbringungsmöglichkeiten hierfür zu schaffen, wodurch die Laufrollen
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0AD ORiOlNAl.
vielseitig anwendbar sowie austauschbar als in der Automation eingesetzte Laufrollen verwendet werden Können.
Me Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele mit jiezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines den lirundbauteil einer Laufrolle nach der Erfindung bildenden Rollenkörpeis im Schnitt;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 mit Darstellung der Anschlußteile, die gestatten, daß der Rollenkörper auf eine Welle mit großem Durchmesser aufsetzbar ist, und zur Darstellung eines mit einer Laufdecke oder einem Spurkranz versehenen xiollenkörpers;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 zur Darstellung von Anschlußteilen zur Montage des Äollenkörpers auf
einer Welle mit kleinerem Durchmesser;
PIg. 4- eine ähnliche Ansicht wie in den vorhergehenden Figuren zur Darstellung von Anschlußteilen, die die Montage eines Rollenkörpers auf einer Kopfschraube und auf einem Lager zur Anbringung der1 Laufrolle an einem Maschinenteil ermöglichen;
Fig. 5 eine Stirnansicht einer Form eines Rollenkörpers, die sich von dem Rollenkörper nach den Pig. 1-4 unterscheidet;
Pig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 von fig. 5;
Pig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines in Spiralform außen mit Nuten versehenen Rollenkörpers.
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SAD OBlGfNAi.
Pig. 1 zeigt einen Rollenkörper 10 aus einem eigentlichen Rollenteil 11 aus einem gummiähnlichen Werkstoff, wie beispielsweise Neopren, der auf einen hülsenförmigen Einsatz 12 aus Metall aufgeformt ist. Der Rollenteil 11 weist an der Außenseite eine ringförmige Nut 13 auf für eine einen gegenseitigen Eingriff herbeiführende Verbindung mit einer Feder einer Laufdecke oder eines Spurkranzes 14 an der äußeren Oberfläche. Der Metalleinsatz 12 weist einen Sndabschnitt 18 von gröi3erem inneren Durchmesser auf als der andere Endabschnitt 22 und verfügt darüber hinaus über einen inneren mittig gelegenen Zwischenabschnitt 24. ■
Fig. 2 zeigt einen Rollenkörper der Art von Fig. 1 mit Anschlußbauteilen, die gestatten, daß der Rollenkörper an einer Welle mit großem Durchmesser, wie beispielsweise auf einer Welle mit einem Durchmesser von 31,75 mm, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 28, angebracht werden kann. In diesem Fall umfassen die Anschlußbauteile eine geschlitzte oder anderweitig federnd elastische Kiemmutter 30 innerhalb des mit einem größeren Durchmesser versehenen Endabschnitts 18 des Einsatzes 12 zum Ausfüllen des Raumes zwischen dem Ein satz und der Welle 28, wobei die Mutter 30 in axialer Richtung vom Ende her in den mit einem größeren Durchmesser versehenen Endbereich 18 des Einsatzes einschraubbar ist.
Fig. 3 zeigt zusätzlich einen Aufnahmeteil 32, durch den die Teile von Fig. 2 auch auf einer Welle 24 mit kleinerem Durchmesser "befestigt werden können, beispielsweise auf einer Welle mit einem Durchmesser von 25,4 mm. Der Aufnahmeteil ist eine Hülse und im Raum zwischen dem Endabschnitt 22 mit kleinerem Durchmesser des Einsatzes und der Welle angeordnet. Der Aufnahmeteil weist ein Endstück von kleinerem äußerem Durchmesser auf als das andere Endstück und ist mit dem Endstück kleineren Durchmessers innerhall) des Endabschnittes 22 von kleinerem Durchmesser des Einsatzes vorgesehen, während sein mit einem größeren Durchmesser versehenes Stück
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iAi-üD:«C? -A<d 8AO
innerhalb des mittig gelegenen Zwischenabschnittes 24 des Einsatzes neben der Kiemmutter 30 liegt. Fig. 4 zeigt einen Rollenkörper, der auf einer Kopfschraube 38 befestigt und mit einer Abstandshülse 40 und einem Kugellager 42 versehen ist, um eine drehbare Befestigung für den Rollenkörper herbeizuführen. Wie dargestellt, k<ann die Kopf schraube mittels einer Sicherungsmutter 44 an ,jedes Maschinenteil, das beispielsweise an der Stelle 46 dargestellt ist, befestigt werden.
Es versteht sich von selbst, daß in allen Fällen geeignete Iialteringe zu verwenden sind, um den Aufnahmeteil 32 in dem Linsatz festzuhälten oder, wenn nötig, auch das Lager 42.
Der eigentliche Rollenteil 11 kann eine Vielzahl von Formen aufweisen. Fig. 1 zeigt den Rollenteil in fester Ausführung, während dieser Rollenteil in Fig. 2 mit einer Laufdecke 14 versehen ist, wobei eine ringförmige Feder 15 in die Nut 13 des eigentlichen Rollenteiles eingreift.
Die Fig. 5-6 zeigen Rollenteile mit einer Vielzahl von axial verlaufenden Ausnehmungen 60 zwischen dem inneren und dem äußeren Oberflächenzylinder. Die im Querschnitt dreieckigen Ausnehmungen 60, die in dem Rollenteil zur Erzielung einer Nachgiebigkeit angeordnet sind, verjüngen sich leicht nach innen. Sie berühren sich jedoch innen nicht, sondern münden vor einer Trennwand 61, die sich in der Mitte des Rollenteiles befindet zur Unterstützung der ringförmigen Außennut 13.
Fig. 7 zeigt einen Rollenteil 11, der außen in Spiralform mit Nuten versehen ist.
Es kann eine Vielzahl von Rollenteilen 11 vorgesehen sein, je nach der gewünschten Ausführungsform, wie beispielsweise die feste Ausführungsform nach Fig. 1, die axial durchbohrte Ausführungsform nach. Fig. 5 oder die in Spiralform mit Nuten
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versehene Ausführungaform von Fig. 7. Außerdem können die Rollenteile 11 sowohl mit als auch ohne Laufdecken auegerüstet sein, ferner ist eine Vielzahl von Ausführungsformen für den Typ nach Jj'ig. 7 möglich, wenn eine in Spiralform mit Nuten versehene Außenfläche gewünscht ist. i.anezu jeder Rollentyp kann aus einer Serie von Rollenkörpern ausgesucht und austauschbar in verschiedener Anbringungsweise montiert werden. Dadurch wird eine besonders große Anzahl von Möglichkeiten bei der Auswahl der Rollentypen als auch bei der Auswahl der Anbringung geschaffen. Jeder der dargestellten Rollenteile kann mit Hilfe einer geschlitzten Mutter 30 allein, wie in i'ig. 2 dargestellt ist, auf einer Welle von großem Durchmesser befestigt werden oder ebensogut auf einer Welle mit kleinerem Durchmesser nach Fig. 3 durch Kinzunahme eines Aufnähmeteiles. Schließlich ist auch die Montage eines Rollenkörpers mittels eines Lagers 42 und einer Kopfschraube 38 möglich, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine breite Vielzahl und eine weitgehende Austauschbarkeit verschiedener Laufrollenausführungsformen und Laufrollenanbringungsmöglichkeiten vorhanden ist, und zwar mit nur einem einzigen gewöhnlichen Rollenkörper als Grundbauteil, wie in Fig. 1 dargestellt ist, für alle Ausführungsformen und Anbringungsmöglichkeiten. Sin derartiger Rollenkörper umfaßt den eigentlichen gummiähnlichen ringförmigen Rollenteil 11, der, wie in Fig. 1 dargestellt ist, fest oder mit Durchgängen versehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, oder spiralförmig mit Nuten ausgerüstet sein kann, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In jedem Fall ist der Rollenteil auf einen hülsenförmigen Einsatz aus Metall 12, wie in Fig. 1 dargestellt ist, aufgeformt, wobei der Einsatz innen eine abgestufte Form aufweist zur Aufnahme entweder einer geschlitzten Mutter allein, wie in Fig. 2 dargestellt ist, oder einer geschlitzten Mutter und einem Aufnahmeteil, wie in Fig. 3 dargestellt ist, oder einem Lager und einer Kopfschraube, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
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' SAD
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Laufrolle vorzuschlagen, daß auf zerbrechliche und anfällige Teile verzichtet werden kann und Beschädigungen dadurch vermieden werden können, daß ein Dämpfungseffekt durch eine federnd elastische Lauirolle erzielt wird, wobei der Hollenteil mit einem Einsatz fest verbunden ist. Sine derartige Laufrolle kann aus verschiedenen Mischungen von Elastomeren, wie Gummi, Neopren oder Urethan bestehen und i3t verhältnismäßig weich im Bereich von 35 - 60 Durometer. Dadurch bedingt eine erfindungsgemäße Laufrolle, daß der innere Teil der Rolle aus einem leichten Neopren oder einem solchen . mit einem niedrigen Durometerwert oder einem äquivalenten ™ Stoff gebildet wird, um eine bedeutende Dämpfungswirkung zu erzielen, die weiterhin durch die Anwendung von Federeigenschaften erzielt wird, die durch Öffnungen hervorgerufen werden, die sich quer durch den itollenkörper erstrecken, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie am besten aus Fig. 2 zu sehen ist, befindet sich eine ringförmige Nut außen auf einem derartigen Rollenteil, die zur Aufnahme einer ringförmigen Feder oder eines ringförmigen Flansches geeignet ist, der sich von einer Laufdecke 14 nach innen erstreckt, die aus einem bedeutend härteren und zäheren Werkstoff von beispielsweise 60 Durometer besteht, wofür bei-) spielsweise urethan oder ein äquivalenter Werkstoff in Frage kommt, um dem Rollenkörper durch die Zähigkeit des Werkstoffes eine größere Festigkeit zu geben, während jedoch gleichzeitig eine federnde oder dämpfende Wirkung erzielbar sein soll infolge der weicheren Ausführung des mittleren Hollenkörpers. Aus diesem Grunde wird ein Rollenkörper vorgesehen, der einen zäheren Außenteil aus Urethan und einen federnd elastischen inneren Körper oder eine weiche Mitte aufweist. Die Laufrolle nach Fig Λ mit der Schraube 38 ^wn an einen Förderer angeschlossen sein, der schematisch an der Stelle 46 dargestellt ist.
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BAD ORIQINAL
In der Darstellung von Fig. 3 weist die Kiemmutter 30 ein sich verjüngendes Gewinde auf, um auf diese Weise eine sichere Klemmwirkung für die Laufrolle auf der Welle 34 zu erzielen.
Im Hinblick auf den Rollenkörper mit spiralförmiger äußerer Ausbildung nach Pig. 7 ist zu sagen, daß diese Laufrolle als mechanische Schraube bei Schüttgut verwendbar ist, das in Richtung der Spirale über den Rollenkörper bewegt wird, und zwar entweder infolge der Schwerkraft oder durch Zufuhr von Energie.
- Patentansprüche: -
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JAtfföi*u f>ö BAD OfUGiNAL

Claims (10)

Patentansprüche
1. Laufrollef gekennzeichnet durch einen Hollenkörper (10) aus einem eigentlichen Rollenteil (11)t der aus einem gummiähnlichen Werkstoff besteht und auf einen hülsenförmigen Einsatz (12) aus Metall aufgebracht ist.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) einen Endabschnitt (18) von größerem Innendurchmesser als der andere Endabschnitt (22) aufweist und eine geschlitzte sowie federnd elastische Kiemmutter (30) innerhalb des mit einem größeren Durchmesser versehenen Endabschnittes (18) des Einsatzes (12) zum Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen dem Einsatz (12) und einer Welle (28) vorgesehen ist, auf der die Laufrolle angebracht ist, wobei die Mutter (30) in axialer Richtung vom Ende her in den mit einem größeren Durchmesser versehenen Endabschnitt (18) des Einsatzes (22) einschraubbar 1st.
3* Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Abschnitt (24) des Einsatzes (12) einen größeren Innendurchmesser aufweist als der kleinere Endabschnitt (22) und einen kleineren Innendurchmesser als der mit einem größeren Durchmesser ausgestattete Endabschnitt (18), ein hülsenförmiger Aufnahmeteil (32) in dem Raum zwischen dem mit einem kleineren Durchmesser versehenen Endabschnitt des Einsatzes und der Welle (34) angeordnet ist, wobei der Aufnahmeteil (32) einen Endabschnitt mit kleinerem Außendurchmesser aufweist als dav andere Endabschnitt und der mit einem kleineren Durchmesser versehene Endabschnitt in dem mit einem kleineren Durchmesser versehenen Endabschnitt des Einsatzes angeordnet ist und mit dem mit einem größeren Durchmesser versehenen Abschnitt innerhalb des aittigen Abschnittes des Einsatzee
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neben der Kiemmutter (30) liegt.
4. Laufrolle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Rollenteil (11) aus einem festen Ring besteht.
5. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß der eigentliche Rollenteil außen spiralförmig mit Nuten versehen ist.
6. Laufrolle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß der eigentliche Rollenteil (11) eine Vielzahl von axialen Ausnehmungen (60) zwischen seinen inneren und äußeren zylindrischen Oberflächen aufweist.
7. Laufrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axialen Ausnehmungen höchstens bis zum halben Weg gegenüber der Mitte erstrecken, um eine Stütze (61) zu schaffen.
8. Laufrolle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) innen abgestuft ist durch drei verschiedene Innendurchmesser, wobei der kleinste an einem und der größte an dem anderen Ende auftritt.
9· Laufrolle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennz e lehn e t, daß der eigentliche Rollenteil (11) aus einer Werkstoffgruppe aus Gummi, Neopren und Urethan ait einem Durometer-Wert im Bereich von etwa 35 - 60 besteht.
10. Laufrolle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn se i chne t, daß außen auf den eigentlichen Rollenkörper (11) eine ringförmige Nut (13) aus-
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gebildet ist und in fester Anlage eine ringförmige Laufdecke (H) auf dem Rollenteil (11) mit einem ringförmigen Innenflausch (13) angeordnet ist, der in die liut (13) eingreift, und daß die Lauf decke (H) aus einem zähen Urethan-Werkstoff von etwa 60 Durometer besteht.
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