DE1805951A1 - Elektrolyt fuer Elektrolytkondensatoren - Google Patents

Elektrolyt fuer Elektrolytkondensatoren

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DE1805951A1
DE1805951A1 DE19681805951 DE1805951A DE1805951A1 DE 1805951 A1 DE1805951 A1 DE 1805951A1 DE 19681805951 DE19681805951 DE 19681805951 DE 1805951 A DE1805951 A DE 1805951A DE 1805951 A1 DE1805951 A1 DE 1805951A1
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ammonia
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Oehme Dipl-Phys Frank
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GEISSLER DR DIETMAR
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/0029Processes of manufacture
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Description

  • Elektrolyt für Elektralytkondensatoren Die Erfindung betrifft wasserarme, insbesondere gekochte Elektrolyte für Elektrolytkondensatoren mit mindestens einer Aluminiumelektrode, die als Hauptbestandteile Borsäure, mindestens einen mehrwertigen Alkohol, stickstoffhaltige Basen und die Reaktionsprodukte dieser Komponenten enthaiten.
  • Elektrolyte, die aus Borsäure, mindestens einem mehrwertigen Alkohol und stickstoffhaltigen Basen durch Erhitzen erhalten werden, sind seit langem bekannt und weit verbreitet. Als mehrwertige Alkohole werden neben Glycerin vor allem Glykole einzeln oder gemischt verwendet. Bevorzugt wird das Äthylenglykol, weil es Borsäure gut löst, niedrigviskos ist, einen hohen Siedepunkt hat und in der erforderlichen Reinheit billig erhältlich ist. Mitunter verwendet man Äthlylenglykol zusammen mit dem teureren Glycerin, um dadurch die Korrosivität der Elektrolyte zu verringern. Als stickstoffhaltige Basen hat man bereits Amine vorgeschlagen, jedoch werden vorzugsweise wässrige Ammoniaklösung oder Ammoniumborat verwendet.
  • Ihre weite Verbreitung verdanken diese Elektrolyte vor allem den guten Formiereigenschaften der Borsäure, weshalb sie sich trotz verschiedener Nachteile, die ihnen anhaften, bisher noch nicht von anderen Elektrolyt-Kompositionen haben verdrängen lassen. Diese Nachteile sind dadurch bedingt, daß von einem Elektrolyten für Elektrolytkondensatoren zahlreiche teils einander widersprechende Eigenschaften verlangt werden, die sich nur unzulänglich verwirklichen passen, Die wichtigsten dieser Forderunget sind - gute Formiereigenschaften, - niedrige Korrosivität, auch bei Heißlagerung und im HeiBbetrib, - hohe Beitfähigkeit mit kleinem Temperaturkoeffizienten , - niedrige Viskosität und gute Benetzung, - gute Kristallisationsfestigkeit und hohe Maximalspannung.
  • Den guten Formiereigenschaften der Glykolborat-Elektrolyte stehen vor allem ihre verhältnismäßig niedrige Leitfähigkeit und hohe Viskosität nachteilig gegenüber, wodurch sich Schwierigkeiten sowohl wahrend der Fabrikation bei der Imprägnierung als auch bei der Anwendung der Kondensatoren bei tieferen Betriebs; temperaturen ergeben.
  • Bekanntlich ist die Leitfähigkeit eines Elektrolyten abhängig von seiner Ionenkonzentration und Ionenbeweglichkeit. Da Borsäure eine sehr schwache Säure ist, resultiert die Leitfähigkeit von Glykolborat-Elektrolyten hauptsächlich aus deren Basengehalt. Zur Verbesserung der Leitfähigkeit solcher Elektrolyte strebt man deshalb einen möglichst hohen Basengehalt an. Wegen des für Aluminiumelektroden vorteilhaften schwach sauren Charakters der Elektrolyte mit einem pH-Wert von etwa 5 bis 6 ist es aber notwendig, mit dem Basengehalt auch den Borsäuregehalt zu erhöhen. Elektrolyte mit hohem Borsäuregehalt haben jedoch den Nachteil, beim Abkühlen zu kristallisieren, wenn man sie zur Erzielung niedriger Viskosität und hoher Leitfähigkeit nur schwach erhitzt oder kurz aufkoch, während längeres Kochen hohe Viskosität und niedrige Leitfähigkeit ergibt.
  • Um die mit zunehmender Viskosität verminderte lonenbeweglichkeit hocherhitzter Elektrolyte wieder zu verbessern, hat man bereits vorgeschlagen, viskositätsvermindernde Lösungsmittel zuzusetzen. Diese sollen eine niedrige Viskosität, einen hohen Siedepunkt und niedrigen Gefrierpunkt und zur Verbesserung der Dissoziation eine hohe DielekLtrizitätskonstante haben, sie sollen nichtkorrosiv sein und auch die für den Aufbau von Elektrolytkondensatoren üblichen und mit dem Elektrolyten in Berührung kommenden Materialien nicht angreifen, sie sollen mit dem Elektrolyten in den gewünschten Verhältnissen mischbar und in den erforderlichen Mengen und frei von schädlichen Verunreinigungen billig verfügbar sein. Die Schwierigkeit, diese Forderungen zu erfüllen, spiegelt sich in der umfangreichen einschlägigen Patentliteratur.
  • Auch ist es besonders nachteilig bei solchen sogenannten Lösungsmittel-Elektrolyten, , daß sie einerseits korrosiv wirken und daß andererseits durch Verdünnen die lonenbeweglichkeit zwar verbessert, die Ionenkonzentration aber verringert wird, wodurch sioh die erstrebte Verbessertng der leitfähigkeit nicht oder nur unzureichend einstellt. Nachteilig ist auch, daß die vorgeschlagynen Lösungsmittel teils teuer oder giftig sind, teils die bei Elektrolytkondensatoren üblichen Gehäuse- und Dichtungsmaterialien angreifen und deshalb aufwendige Konstruktionen und Spaqialfabrikation erfordern.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, zur Verbesserung der Leitfähigkeit andere stärkere Säuren allein oder zusammen mit Borsäure zu verwenden, Bei solchen Elektrolyten haben sich aber schlechte Formiereigenschaften und Korrosion jm Heißbetrieb oder bei Heißlagerung ergeben. Man hat auch vorgeschlagen, anstelle von Ammoniak Alkali- oder Erdalkali-Hydroxide als Basen zu verwenden. Dabei haben 8ich Jedoch kathodische Korrosionen ergeben.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, anstelle von Ammoniak Hydroxyalkylamine, wie zum Beispiel die hthanolamine Mono-, Di-und Triäthanolaasin einzeln oder gemischt zu verwenden. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß diese Basen entweder zu schwach oder zu aggressiv sind, um gut leitfähige und nichtkorrosive Elektrolyte zu ergeben. Noch weniger brauchbar war der Vorschlag, als Elektrolyte esterartige Produkte zu verwenden, die aus organischen Basen vom TypXder Hydroxyalkylamine durch Reaktion mit Borsäure unter Austritt von Reaktionswasser gebildet werden. Solche Elektrolyte sind wegen ihrer hohen Viskosität und niedrigen Leitfähigkeit ungeeignet. Auch der Vorschlag, Triäthanolamin als Verdünnungsmittel einzusetzen, ist unbrauchbar. Die üblichen Glykolborat Elektrolyte haben bei Zimmertemperatur eine Viskosität von etwa 100 - 900 Centipoise, Triäthanolamin jedoch. etwa 1000 Centipolse.
  • Hieraus ergibt sich, dass Triathanolamin als Verdünnungsmittel fUr solche Elektrolyte nicht verwendbar ist.
  • Es ist auch ein insbesondere ungekochter Glycolborat-Elektrolyt für Niedervolt-Elektrolytkondensatoren bekannt geworden, bei dem die Leitfähigkeit durch. einen erhöhten Wassergehalt von 0,5 bis 5 Mol Wasser rcr Mol Borsäure verbessert ist. Um dem schädlichen Einfluß des Wassers auf die Aluminiumelektroden entgegenzuwirken, sind diesem Elektrolyten 0,01 bis 0,1 Mol 1 hosphate zugesetzt. Die besondere Kristallisationsanfälligkeit dieses wasserreichen Elektrolyten wird durch kristallisationsverhindernde Mittel in Form schwacher organischer Easen wie Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan und Triäthanolamin wesentlich vermindert. Dieser Elektrolyt ist gut geeignet für Niedervolt-Anwendungen bei niedrigen und tiefen Betriebstemperaturen. Den bei erhöhten Betriebstemperaturen von beispielsweise +85 oder +100 °C sich ergebenden Anforderungen vermag er jedoch nicht genügen.
  • Der elektrolyt zeigt dann schlechte Fermiereigenschaften und ergibt hohe Restströme. Erfahrungsgemäß tereitet aber Tci Elektrolytkondensatoren die Beherrschung erhöhter Betriebstemperaturen die moisten Schwierigkeiten, während die der besonders tiefen Betriebstemperaturen nur selten wichtig ist. Durch Miniaturisierung und kompakte Gerätebauweisen ergeben sich steigende Umgebungstemperaturen, und auch der wunsch, Elektrolytkondensatoren kleiner Abmessungen mit hohen Wechselspannung @ @@ @@l@sten.
  • führt zu immer höheren Betriebstemperaturen.
  • Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und wesentlich verbesserte Glkolborat-Elektrolyte anzugeben, - die sich durch verbesserte Formiereigenschaften auszeichnen und niedrigere Restströme ergeben, - die auch bei erhöhten Betriebstemperaturen von beispielsweise 100 °C ungewöhnlich korrosionshemmend sind und die beiElektrolytkondensatoren üblichen Gehäuse- und Dichtungsmaterialien nicht angreifen, - die bei diesen erhöhten Betriebstemperaturen auch für hohe Betriebsspannungen von beispielsweise 500 Volt geeignet sind, - die eine niedrigere Viskosität und höhere Leitfähigkeit mit verringerten Temperaturkoeffizienten haben und dadurch vetbesserte Kondensatoreigenschaften auch bei tieferen Betriebstemperaturen ergeben, - die kristallisationsfest sind und - die trotz dieser Vorteile gegenüber bekannten Glykolborat-Elektrolyten wesentlich verbilligt sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der wasserarme, insbesondere gekochte Elektrolyt, der als Hauptbestandteile Borsäure, mindestens einen mehrwertigen alkohol, stickstoffhaltige Basen und die Reaktionsprodukte dieser Komponenten enthält, gekennzeichnet ist durch eine solche Kombination von Ammoniak und/oder Ammoniumsalzen mit mindestens einem Aniinoalkchol, vorzugsweise Äthanolaminen, daß der Elektrolyt 0,05 bis 5 vorzugsweise 0,1 bis 2 Mol Aminoalkohole per Mol Ammoniak und, vorzugsweise bereits im Ansatzgemisch, weniger als 05 Mol Wasser per Mol Borsäure enthält. Solche Aminoalkohole sind bei.pielswei se Aminobutanol, Aminopropanol, Aminomethylpropanol, Diglykolamin und die Äthanolamine Mono-, Di- und Triäthanolamin, wobei sich das Triäthanolamin, vorzugsweise das billige technische Mono- und Diäthanolamin enthaltende Triäthanolamin als besonders vorteilhaft für die Erfindung erwiesen hat.
  • Erfindungsgemäß werden besonders vorteilhafte Elektrolyte erhalten durch Erhitzen eines Ansatzgemisches gekennzeichnet durch 1 Mol Borsäure, 1 bis 3, vorzugsweise 1 bis 1,5 Mol Äthylenglykol, 0,1 bis 0,3 Mol stickstoffhaltige Basen in Form einer toebination von 0,1 bis 2 Mol ithanolaminen per Mol Ammoniak, weniger als 0,5, vorzugsweise 0,1 bis 0,48 Mol Wasser, weniger als 5, yorzugsweise 0,1 bis 0,6 Gewichtsprozent Phosphorsäure und/oder Phosphate, weniger als 5, vorzugsweise 0,03 bis 0,5 Gewichtsprozent eines mindestens eine Hydroiyl- und/oder Aminogruppe als SubstAituenten enthaltenden Benzolderivates, vorzugsweise Anilin.
  • Aus dieser neuen technischen Lehre ergeben sich zahlreiche unerwartete Vorteile, die einen erheblichen technischen Fortschritt ermöglichen. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die Gebrauchseigenschaften der erfindungsgemäßen Elektrolyte mit steigendem Anteil der Aminoalkohole am Gesamtbasengehalt ausgehend von etwa 0,05 Mol Aminoalkohole per Mol Ammoniak sich zunächst zunehmend verbessern, im Bereich von etwa 0,1 bis 2 Mol Aminoalkoholen per Mol Ammoniak ein Optimum durchlaufen und sich dann bis zu einem Molverhältnis von etwa 5 Mol Aminoalkoholen per Mol Ammoniak nach und nach wieder verschlechtern.
  • Bei den herkömmlichen Glykolborat-Elektrolyten ist es üblich, dem GZykol-Borsäure-Ansatzgemisch die zur Erzielung des gewünschten pH-Wertes erforderliche Menge von etwa 0,1 bis 0,3, meistens etwa 0,2 Mol Ammoniak per Mol Borsäure in Form einer, beispielsweise 25%igen, wässrigen Ammoniaklösung zuzusetzen und dieses Gemisch dann solange zu kochen, bis sich eine gewünschte, beispielsweise durch Messung bei 80 cc gekennzeichnete Leitfähigkeit einstellt. Durch diesen Kochprozeß soll zunächst das dem Ansatzgemisch in Form von Ammoniakwasser zugesetzte freie Wasser sowie ein Teil des durch Veresterung von Borsäure und Glykol gebildeten Esterwassers ausgetrieben werden und die Esterbildung entsprechend dem Massenwirkungsgesetz erhöht werden weil sich wasserarme, esterreiche Glykolborat Elektrolyte durch besonders günstige Gebrauchseigenschaften auszeichnen. Bei fortachreitendem Kochprozeß werden dem Elektrolyten # anteilsmäßig mehr und mehr Wasser entzogen und die Esterbildung fortgesetzt, wobei sich der Kochpunkt und die Maximalspannung des Elektrolyten erhöhen und die leitfähigkeit abnimmt. EochSfunkt und Leitfähigkeit geben dann die Kriterien dafür, wann die gewünschte Zusammensetzung erreicht und der Kochprozeß abzubrechen ist. Nachteilig ist dabei aber, daß außer Wasser auch Borsäure, Glykol und Ammoniak in erheblichen Mengen verdampfen und verloren gehen und daß lange Kochzeiten die Bildung großer Estermoleküle begünstigen und die Viskosität des Elektrolyten erhöhen, indem sich ein Borsäuremolekül mit mehreren Alkoholmolekülen und diese wieder mit mehreren Borsäuremolekülen verestern. Besonders ausgeprägt ist diese Tendenz bei Elektrolyten mit stöchiometrischem Borsäureüberschuß gegenüber der Alkoholkomponente, bei Elektrolyten beispielsweise, die weniger als 1 1,5 Mol Äthylenglykol per Mol Borsäure enthalten.
  • Solche Elektrolyte mit Borsäureüberschuß sind aber wegen ihrer günstigen Formiereigenschaften und niedrigen Korrosivität besonders erwünscht.
  • Um wasserarme, b orsäurereiche Glykolborat-Elektrolyte ohne lange Kochzeiten zu erhalten, hat man deshalb bereits vorgeschlagen, Borsäure und Glykol im Ansatzgemisch durch Bortrioxid und Äthylenoxid zu ersetzen, wodurch die Bildung von Esterwasser vermieden würde. Dieser Vorschlag hat aber wegen der verhältnismäßig hohen Kosten dieser Substanzen keine wirtschaftliche Bedeutung erlangen könne. Andererseits werden bei Verwendung von Ammoniakwasser dem Ansatzgemisch bei 0,2 Mol Ammoniak per Mol Borsäure etwa 0,57 Mol freies Wasser per Mol Borsäure zugesetzt, wenn das Ammoniakwasser die üblichen 25 Gewichtsprozent NH3 enthält; noch ungünstiger ist das Verhältnis bei Ammoniumpentaborat, das 0,8 Mol Kristallwasser per 0,2 Mol Ammoniak enthält. Die demgegenüber nahelXgende Verwendung gasförmigen Ammoniaks hat sich wegen der umständlichen Handhabung ebenfalls als unwirtschaftlich erwiesen.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination von Aminoalk#holen wie dem billigen Triäthanolamin mit Ammoniakwasser oder Ammoniumborat hat man es nun in der Hand, den Wassergehalt der Elektrolyte einfach und wirtschaftlich zu steuern und vorzugsweise bereits im Ansatzgemisch unter 0,5 Mol Wasser per Mol Borsäure zu halten.
  • Kocht man beispielsweise eine Mischung aus Borsäure und Äthylenglykol mit Triäthanolamin und Ammoniakwasser oder Ammonium borat in den erfindungsgemäßen Molverhältnissen solange, bis sich eine gewünschte Leitfähigkeit einstellt, so zeigt es sich, daß die zur Erzielung dieser Leitfähigkeit erforderliche Kochendtemperatur niedriger liegt, als wenn als stickstoffhaltige Basen allein Ammoniakwasser oder Ämmoniumborat verwendet werden. Gloich zeitig hat ein solcher Elektrolyt eine niedrigere Viskosität und höhere Leitfähigkeit mit verringerten Temperaturkoeffizienten.
  • Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verbesserung, des Verlustfaktors der mit den erfindungsgemäßen Elektrolyten imprägnierten Kondensatoren, die es gestattet, diese Kondensatoren ohne St'öutg des thermischen Gleichgewichtes mit höheren überlagerten Weobselspannungen als bisher möglich zu betreiben{ auch bei tieferen Betriebstemperaturen zu verwenden. Außerdem werden durch die niedrigere Viskosität der Imprägnierprozeß wesentlich erleichtert und die Imprägnierung der Kondensatoren erheblich verbessert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungßgemäßen Elektrolyte besteht darin, daß sie selbst bei hohen Borsäurekonzentrationen von 1 101 Borsäure per 1 bis 3, vorzugsweise 1 bis 1,5 Mol Äthylanglycol trotz niedrigerer Kochendtemperatur nicht nur eine verminderte Bildung von Kristallschlamm aufweisen, @ondern darübsrhinaus bei geeigneter Wahl von Mischungsverhältnissen und Kochendtemperaturen trotz herabgesetzter Kochendtemperatur auch nach langem Stehen klar und frei von Kristallschamm bleiben Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Elektrolyte ohne Schwierigkeiten immer wieder für aufeinanderfolgende Imprägnierungen zu verwenden, ohne daß es notwendig wäre, zum Lösen des Kristallschamm 50 hoch zu erhitzen, daß sich ein Verlust an Leitfähigkeit einstellt bis der Elektrolyt schließlich unbrauchbar wird. Dieser Vorteil ftihrt zu einer erheblichen Materialersparnis. Außerdem läßt sich dadurch die durch hohe Borsäurekonsentrationen erzielbare Verbesserung der Leitfähigkeit ausnutzen.
  • Zudem wurde gefunden, daß sich bei borsäurereichen Glykolborat-Elektrolyten elektrische Durchschläge im Eondensator bei hohen Betriebsspannungen und sparsam bemessenem Abstandhalter immer dann häufen, wenn die Elektrolyte zur Kristallisation neigen, weshalb es wichtig ißt, daß auch nach längerer Lagerung im fertigen Kondensator keine Kristallisation einsetzt. Gemäß der Erfindung sind nun Glykolborat-Elektrolyte mit Borsäureüberschuß und daraus folgenden verbesserten Leitfähigkeiten und vorzüglichen Formiereigenschaften ohne die durch Kristallisation sich ergebenden Nachteil möglich geworden.
  • Bin weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Elektrolyte resultiert aus der - zur P Erzielung einer bestimmten gewünschten Leitfähigkeit - niedrigeren Kochendtemperatur gegenüber bekannten Glykolborat-Elektrolyten, wodurch sich eine beträchtliche Vermiederung der durch Verdampfen bedingten Substanzverluste und damit eine beachtliche Verbilligung von bis zu 20 Prozent ergibt.
  • Während die herkömmlichen Glykolborat-Elektrolyte im allgemeinen nur für einen Betriebstemperaturbereich von -20 bis +70 °C und - bedingt duroh höhere Kochendtemperaturen - nur unter Inkaufnahme verschlechterter Eigenschaften bei tieferen Betriebstemperaturen kurzzeitig auch bis +85 °C brauchbar sind, zeigten die mit den erfindungsgemäßen Elektrolyten iprägnierten Eondensatoren ganz erheblich verbesserte Eigenschaften in einem erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +100 °C auch bei hohen Betriebe spannungen von beispielsweise 500 Volt, insbesondere dann, wenn noch weniger als 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 0;6 Gewichtsprozent Phosphationen, vorzugsweise in Kombination mit weniger als 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,03 bis 0,i5 Gewichtsprozent eines mindestens eine Hydroxyl- undXoder Aminogruppe als Substituenten enthaltenden Benzolderivates wie zum Beispiel Anilin zugesetzt waren Solche Zusätze sind ab sich bereits bekannt. So hat man bereits Zusätze von Anilin als Chlorinhibitor vorgeschlagen, um durch Chlorid-Verunreinigungen sich ergebende Korrosionen zu verhindern. Auch Zusätze von Phosphorsäure oder Phosphaten zur Verhinderung der durch Hydratation des Aluminiumoxides verursachten Deformation der Ventilschicht sind, wie erwähnt, bereits bekannt geworden. Diese Zusätze habe jedoch in Kombination mit den erfindungsgemäßen Elektrolyten überraschenderweise weitere sorteilhafte Wirkungen. Wie Untersuchungen gezeigt haben, führen Phosphatzusätze neben der durch Verhinderung der Hydratation des Aluminiumoxides sich ergebenden stabilisierenden Wirkung auch zu einer wesentlichcn Erhöhung der Funkenspannung und Marimalspannung der Elektrolyte. Bekanntlich ist es erforderlich, einen Elektrolyten gegebener Zusammens#etzung so hoch zu erhitzen, daß die Funkenspannung bei der höchsten Betriebstemperatur höher ist als die Kondensatorbetriebsspannung. Die durch funkenspannungserhöhende Phosphatzusätze sich anbietende Herabsetzung der noch endtemperatur ist jedoch bei besonders borsäurereichen bekannten Glykclborat-Eleftrolyt'en wegen der sich dann wieder ergebenden unerwünschten und nachteiligen Eristallisation nicht möglich.
  • Dieser Nachteil tritt bei den erfindungsgemäßen Elektrolyten Je doch nicht ein. Es wurde gefunden, daß bei den in Tabelle 1 angegebenen bevorzugten Elektrolytzusammensetzungen eine maximale Erhöhung der Funkenspannung durch Phosphatzusätze von etwa O,1 bis C,6 Gewichtsprozent PO4''' im Elektrolyten erzielt wird und daß solche niedrigen Phosphatkonzentrationen die Hydratation des Aluminiumoxides bei diesen wasserarmen Elektrolyten bereits ausreichend unterdrücken. Als nachteilig hat sich dabei Jedoch zunächst gezeigt, daß Phosphatzusätze unter Umständen zu einer gewissen Verzögerung der Nachformierung und zu einem erhöhten Verlustfaktor der Kondensatoren führen konnen. Überraschenderweise lassen sich diese Nachteile jedoch durch die Zugabe kleiner Mengen von mindestens eine Hydroxyl- und/oder Aminogruppe als Subatituenten enthaltenden Benzolderivaten, wie ## zum Beispiel Anilin, eliminieren. Außerdem hat es sich überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Elektrolyte in Kombination mit den genannten Zusätzen wesentlich stabiler und in höherem Maße korrosionshemmend sind als mit den gleichen Zusätzen versehene herkömmliche Glykolborat-Elektrolyte.
  • Besonders günstige Resultate ergaben sich mit Elektrolyten die aus den folgenden bevorzugten Ansatzgemischen gekocht waren: Tabelle 1 1000 g Borsäure 1000 - 1300 ml Äthylenglykol, 22 - 46 g Ammoniak in wässriger Lösung und/oder in Form von Ammoniumborat, vorzugsweise 100 - 200 ml 25«iges Ammoniakwasser, 300 - 100 ml Äthanolamine, vorzugsweise Mono- und Diäthanolamin enthaltendes technisches Triäthanolamin, O - 15 g Phosphationen P04''', vorzugsweise etwa 4 - 6 g Diammoniumhydrogenphosphat, O - 12 g, vorzugsweise etwa 1 - 2 g Anilin.
  • Einige aus Tabelle 1 abgeleitete Elektrolytbeispiele sind in Tabelle 2 aufgeführt. Beispiel 1 zeigt einen Elektrolyten, der besonders für niedrige und mittlere Betriebsspannungen bis 400 Volt und niedrige und hohe Betriebstemperaturen bis +85 °C geeignet ist, De.15 Elektrolyt nach Beispiel 2 ist besonders vielseitig für sowohl niedrige als auch hohe Betriebsspannungen bis 500 Volt und maximale Betriebstemperaturen von +85 und +100 OC geeignet, während die Elektrolyte nach Beispiel 3 und 4 insbesondere für hohe Betriebsspannungen von bis 500 Volt und Betriebstemperaturen von +100 °C bestimmt sinda Beim Vergleich der Beispiele 3 und 4 wird deutlich, wie die Erhöhung des Triäthanolamin-Anteiles am Gesamtbasengehalt den Kochendpunkt, die Viskosität und die Temperaturabhängigkeit des spezifischen Widerstand des erniedrigt und den Verdampfungsverlust vermindert. Die Tabelle len 3, 4 und 5 zeigen Dauerversuchsergebnisse von Kondensatoren, die mit dem Elektrolyten nach Beispiel 2 imprägniert waren.
  • Tabelle' 2
    Beispiel 1 2 3 4
    Borsäure g 1000 1000 1000 1000
    Äthylenglykol ml 1200 1100 1200 1100
    Ammoniakwasser, 25 Gew. H3 ml 200 150 150 100
    Triäthanolamin, techn., mind.85% ml 100 200 200 300
    Diammoniumhydrogenphosphat g 6 5,5 6 5,5
    Anilin g 2 1,5 1,5 1
    Kochendtemperatur, ca. °C 124 128 132 129
    Verdampfungsverlust, ca. Gew.% 10 11 16 10
    Spezif.Widerstand bei 80 °C Ohm-cm 145 250 350 350
    30 °C Ohm-cm 870 2000 3450 3330
    -28 °C k0hm-cm 84 340 620 570
    Viskosität bei 100 °C cP 8 14 18 14
    60 °C cP 32 80 97 74
    30 °C cP 145 500 660 480
    Kristallisation nach 10 Wochen fast
    ohne ohne ohne
    ohne
    Tabelle 3 25 µF 500/550 Volt, geätzte Anode, glatte Kathode Gehäuse 22 mm Durchmesser, 43 mm Länge mittelwerte von 5 Prüflingen
    1-Minuten-Reststrom 1R mA C µF tan# j
    Anfangswerte 0,21 29,8 4,5
    Nach Heißlagerung 340 Stunden
    O Volt, 100 °C Umgebungstemperatur 0,12 29,5 3,7
    Darauf nach Heißbetrieb 340 Stunden
    500 Volt, 100 CC Umgebungstemperatur0,044 28,4 4,2
    Tabelle 4 40 µF 280/320 Volt 50 Hz, Mototanlaß-Elektrolytkondensatoren geätzte Elektroden Gehäuse 46 mm Durchmesser, 100 mm Länge Mittelwerte von 5 Prtiflingai 1-Minuten-Reststrom IR mA | C µF | tan@ %
    Anfangswerte 0,24 38,0 4,1
    Nach 50.000 Schaltspielen von 1,2 sec
    280 V 50 Hz und 1,2 min 0 V, entspre-
    5,82 37,0 5,4
    chend 1,7 % Einschaltdauer, in 65 °C
    Umgebungstemperatur
    Nach weiteren 10.000 Schaltspielen von
    1,8 sec 280 V 50 Hz und 0,6 min 0 V,
    4,22 37,2 5,6
    entsprechend 5 % Einschaltdauer,
    in 65 °C Umgebungstemperatur
    Tabelle 5 25 µF 65 Volt 50 Hz, Motorbetriebs-Elektrolytkondensatoren glatte Elektroden Gehause 35 mm Durchmesser, 60 mm Länge Mittelwerte von 14 Prüflingen 1-Minuten-Reststrom IR mA C µF tan@ %
    Anfangswerte 0,022 23,2 2,0
    Nach Heißbetrieb 1000 Stunden
    65 Volt 50 Hz 0,137 23,0 2,0
    in 85 °C Umgebungstemperatur
    Die günstigen Ergebnisse dieser ungewöhnlich harten Lebens dauerprüfungen beweisen jedem Fachmann die außerordentlichen Vorteile der Erfindung und die auffälling@ Überlegenheit des erfindungsgemäßen Elektrolyten gegenüber bekannten Glykolborat-Elektrolyten. Mit letzteren imprägnierte Vergleichmuster ergaben bereits nach kurzer Prüfdauer Totalausfall sämtlicher Prüflinge.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Wasserarmer, insbesondere gekochter Elektrolyt für Elektrolytkondensatoren mit mindestens einer Aluminiumelektrode, der als Hauptbestandteile Borsäure, mindestens einen mehrwertige Alkohol, stickstoffhaltige Basen und die Reaktionsprodukte dieser Komponenten enthält, g e ; e n n z e i c h n e t durch eine solche Kombination von Ammoniak und/oder Ammoniumsalzen mit mindestens einem Aminoalkohol, vorzugsweise Äthanolaminen. daß der Elektrolyt 0,05 bis 5 Mol, vorzugsweise 0,@ bis 2 Mol Aminoalkohole per Mol Ammoniac und, vorzugsweise bereits im Ansatzgemisch, weniger als 0,5 Mol Wasser per Mol Borsäure enthält.
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch 1 Mol Borsäure 1 bis 3, vorzugsweise 1 bis 1,5 Mol Äthylenglykol, 0,1 bis 0,3 Mol stickstoffhaltige Basen in Form einer Kombination von 0,1 bis 2 Mol Äthanolaminen per Mol Ammoniak, weniger als 0,5 Mol, vorzugsweise 0,1 bis 0,48 Mol Wasser, weniger als 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 0-,6 Gewichtsprozent Phosphorsäure und/oder Phosphate weniger als 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,03 bis 0,5 Gewichtsprozent eines mindestens eine Hydroxyl- und/oder Aminogruppe als Substituenten enthaltenden Benzolderivates, vorzugsweise Anilin.
3. Elektrolyt nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch 1000 6 Borsäure, 1000 bis 1300 ml Äthylenglykol, 22 bis 46 g Ammoniak in wässriger Lösung und/oder in Form von Ammoniumborat, vorzugsweise 100 bis 200 ml 25%iges Ammoniakwasser, 300 bis 100 ml Äthanolamine, vorzugsweise Mono- und Diäthanolamin enthaltendes techhisches Triäthanolamins O bis 15 g Phosphationen PO4''', vorzugsweise 4 bis 6 g Diammoniumhydrogenphosphat, @ i@ @@ g. vorzugsweise etwa 1 bis 2 g Anilin.
4. Elektrolyt nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch 1000 g Borsäure, 1200 ml Äthylenglykol, 200 ml Ammoniakwasser, 100 ml Triäthanolamin, 6 g Phosphat, 2 g Anilin.
5. Elektrolyt nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch 1000 g Borsäure, 1100 ml Äthylenglykol, 150 ml Ammoniakwasser, 200 ml Triäthanolamin, 5,5 g Phosphat, 1,5 g Anilin.
6. Elektrolyt nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch 1000 g Borsäure, 1200 ml Äthylenglykol, 150 ml Ammoniakwasser, 200 ml Triäthanolamin, 6 g Phosphat, 1,5 g Anilin.
7. Elektrolyt nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch 1000 g Borsäure, 1100 ml Äthylenglykol, 100 ml Ammoniakwasser, 300 ml Triäthanolamin, 5,5 g Ihosphat, 1 g Anilin.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001057292A1 (en) * 2000-02-01 2001-08-09 Kemet Electronics Corporation Alkanolamine-phosphoric acid anodizing electrolyte

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