DE1805490A1 - Anordnung zum Formen der Wickelkoepfe der in Staenderblechpakete eingebrachten Staenderwicklungen von Elektromotoren - Google Patents

Anordnung zum Formen der Wickelkoepfe der in Staenderblechpakete eingebrachten Staenderwicklungen von Elektromotoren

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DE1805490A1
DE1805490A1 DE19681805490 DE1805490A DE1805490A1 DE 1805490 A1 DE1805490 A1 DE 1805490A1 DE 19681805490 DE19681805490 DE 19681805490 DE 1805490 A DE1805490 A DE 1805490A DE 1805490 A1 DE1805490 A1 DE 1805490A1
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DE
Germany
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stator
winding heads
additional coil
additional
winding
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DE19681805490
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English (en)
Inventor
Schenk Dipl-Phys Horst
Klemens Wiehl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads
    • H02K15/005Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads by means of electrodynamic forces
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zum Formen der Wickelkölpfe der i Ständerblechpakete eingebrachten Ständerwicklungen von Elektromotoren Die erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zu Forrren der Wikkelköpfe der in Ständerblechpakete eingebrachten Ständerwicklungen von Elektromotoren.
  • Bekanntlich werden die Ständerwicklungen von Elektromotoren von Hand oder maschinell in entsprechende Nuten der Eisenpakete eingebracht. Die Wickelköfpe ragen verhältnismäßig weit über die Stirnflächen des Ständerblechpaketes hinaus, so daß aus konstruktiven Gründen, insbesondere um die Motorlänge möglichst klein zu halten, ein Umbiegen der Wickelköpfe erforderlicht ist. Beim Einbringen der Wicklungen in mehrere Schritten müssen die Wickelköpfe der bereit eingelegten Wicklungen so geformt werden, daß die benachbarten Nuten für die weiteren Einziehschritte frei zugängig sind.
  • Ein einfaches Umbiegen der Wickelköpfe und Anlegen an das Eisenpaket genügt dabei nicht, da die frei zu haitenden Nuten trotzdem ganz oder teilweise überdeckt werden. Nach dem Umbiegen mu3 jeder Wickelkopf zusätzlich noch azimutal aufgeweitet werden. Sowohl das Umbiegen als auch das Aufweiten der Wickelköpfe erfolgt bishe um Teil von Hand mit Hammer und ElopfhoLz oder mit Hilfe einer Dresse. Diese Arbeitsgänge sind sehr zeitaafwendig. Auderdem weist diese Art des Formens der Wickelköfpe den Nachteil auf, daß die Drahtisolation gefährdet ist, da der Druck auf die äußere lrahtiage einwirkt und große Reibungskräfte zwischen den einzelnen -trähten entstehen.
  • Es ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 16 13 428.4 - PLA 67/1565), mit dem die Wickelköpfe der in Ständerblechpaketen eingebrachter. Ständerwicklungen von Elektromotoren Unter weitgehender Schonung der Drahtisolation, unter Einsparung von Arbeitszeit auf elektrodynamischem Wege geformt werden können, une bei dem die Wickelköpfe nach dem Formen außerdem stets die gleiche Form aufweisen. Bei diesem- Verfahren werden beidseitig des Ständerblechpakets zwischen die Wickelköpfe in axialer Richtung kontinuierlich nachstellbare Formkörper aus elektrisch gut leitendem Material, Reflektoren genannt, an die Wickelköpfe anliegend gegen diese isoliert eingeführt, und durch die Ständerwicklungen Stromimpulse durch Entladen einer Kondensatorbatterie geleitet. Durch die Entladung der Kondensatorbatterie fließt in den Ständerwicklungen ein Stromimpuls. Der Stromimpuls hat in den Wickelköpfen der Ständerwicklungen ein annähernd radial gerichtetes der Entladeenergie proportionales impulsförmiges Magnetfeld zur Folge. Das mit dem Entladestrom verkettete magnetische Wechselfeld induziert in den Reflektoren eine dem Feldgradienten proportionale Spannung, die starte Wirbelströme zur Folge hat und der Feldänderung entgegen wirken. In dem Raum zwischen den Wickelköpfen und der isolierten Reflektorenoberfläche findet eine starke Verdichtung der magnetischen Feldstärke statt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine knordnung zu -schaffen,mit der es möglich ist, Wickelköpfe zu formen, onre da;t dabei Wirbelströme mitwirken.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ständerwicklungen über ein Schaltelement mit einer Kondensatorbatterie in Reine geschaltet sind, daß ferner zu der Ständerwicklungen mindestens eine Zusatzsnule parallel oder antiparallel geschaltet ist und daß die Zusatzspule räumlich derart angeordnet ist, daß zwischen ihr und den Wickelköpfen oder- zwischen ihr, den Wickelköpfen und einzelnen Teilen der Ständerwicklungen abstoßende oder anziehende Kräfte wirken.
  • Durcn die Parallel- bzw. Antiparallelschaltung von Ständerwicklung und Zusatzspule sind beide an die Kondensatorbatterie angeschlossen, so daß durch beide Spulen ein Entladestrom fließt. Je nach Schaltung der Zusatzspule zur Ständerwicklung erhält man zwischen beiden Wicklungen, dh. zwischen dem azimutal fließenden Strom in der Zusatzspule und dem in allen Wickelköpfen azimutal gleichsinnig fließenden Strom eine abstoßende oder anziehende Kraft. Die Zusatzspule muß dabei formstabil aufgebaut sein.
  • Die Zusatzspulen könne z.B. als zylindrische oder konische Spulen zwischen den Wickelköpfen ungeordnet sein. Die Zusatzspulen können aber auch z.B. so angeordnet werden, daß die Wickelköpfe auf beiden eiten des Ständers von ,e einer Zusatzspule umfaßt werden.
  • Weiterhin kann auf beiden Seiten des Ständers jeweils eine Zusatzspule innerhalb der Wickelköpfe angeordnet sein una diese Wickelköpfe können außerdem von einer weiteren Zusatzspule umfaßt werden.
  • Auf3erdem ist es mfiglich, die Zusatzspuien derart anzuordnen, da3 sie in axialer Richtung kontinuierlich nachstellbar sind.
  • Um bei der elektrodynamiscijen Wickelkopf-Formung einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen, müssen zwei Forderungen erfällt werden: 1. Auslagung der Zusatzspule mit möglichst kleinem ohmschen Widerstand.
  • 2. Auslegung der Zusatzspule bezüglich ohmschen und induktiven Widerstand so, da.S die Strommaxima in der Zusatzspule und in dr Ständerwicklung zur gleichen Zeit auftreten.
  • Bei einer schwingenden Entladung werden diese Forderungen dadurch erfüllt, daß die Zusatzspule die gleiche Induktivität besitzt wie die Ständerwicklung und der ohmsche Widerstand der Zusatz spule möglichst klein ist.
  • Unter einem möglichst kleinen ohmschen Widerstand der Zusatzspule wird verstanden, daß in der Zusatzspule ein Strom fließt, dessen Magnetfeld in Zusammenwirken mit dem Magnetfeld der Ständerwicklung zum Formen des Wickelkopfes ausreicht.
  • Bei einer aperiodischen Entladung werden die genannten Forderangen dadurch erfüllt, daß in erster Näherung die Dämpfung (Verhältnis von ohmschem Widerstand zu Induktivität) der Zusatzspule gleich groß bemessen ist, wie die der Ständerwicklung. Die Induktivität wird dabei im allgemeinen wegen der hohen Stromimpulse nicht von der Permeabilität des Ständereisens beeinflußt. Bei der aperiodischen Entladung ergibt sich also ein optimaler Wirkungsgrad dadurch, daß der ohmsche Widerstand der Zusatzspule möglichst klein gewählt wird, und daß das Verhältnis ohmscher Widerstand zu Induktivität bei der Zusatzspule gleich groß ist wie bei der Ständerwicklung. Bei Kenntnis der Daten der Ständerwicklung läßt sich die optimale Zusatzspule leicht berechnen.
  • Es ist auch möglich, bei verschiedenen Ständerwicklungen mit einer Zusatzspule einen optimalen Wirkungsgrad dadurch zu erzielen, daß beide Wicklungen an getrennte Entladekreise angeschlossen werden.
  • Außer zwei Kondensatorbatterien ist dafür auch eine Triggereinrichtung erforderlich, mit der der Beginn der Entladung einer Batterie relativ zur anderen verschoben werden kann, so daß die Maxima beider Entladungen zeitlich zusammenfallen, Anhand der in der Zeicrnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in einer schematischen Darstellung die Anordnung gemäß der Erfindung, Figur 2 in einer schematischen Darstellung die Anordnung zweier zylindrischer Zusatzspulen zwischen den Wickelköpfen, Figur 3 in einer schematischen Darstellung die Anordnung zweier konischer Zusatzapulen zwischen den Wickelköpfen auf beiden Seiten des Ständers, Figur 4 in einer schematischen Darstellung die Anordnung je einer Zusatzspule auf beiden Seiten des 8tAnders außerhalb der Wickelköpfe, Figur 5 in einer schematischen Darstellung wie auf beiden Seiten des Ständers jeweils eine Zusatzspule innerhalb der Wickelköpfe angeordnet istund wie diese Wickelköpfe von einer weiteren Susatzspule umfaßt sind, Figur 6 in schematischer Darstellung die Anordnung der Zusatzspule zum Formen von Teilen des Wickelkopfes der Ständerwicklung, Figur 7 in schematischer Darstellung eine spezielle Ausführungsform der Zusatzspule, mit der bei axialer Nachführung drei Wickelköpfe azimutal aufgeweitet werden können.
  • In Figur 1 ist die Anordnung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Mit 11 ist die Ständerwicklung, mit 12 ein Ignitron als Schaltelement, mit 13 eine Kondensatorbatterie und mit 14 eine Zusatzspule bezeichnet. Die Zusatzspule 14 ist parallel bzw. antiparallel zur Ständerwicklung 11 geschaltet. Das Ignitron 12 wird, durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung gezündet. Ist das Ignitron gezündet, so entlädt sich die Kondensatorbatterie 17 über das Ignitron, die Ständerwicklung und die Zusatzspule, die zur Erzielung ankziehender oder abstoßender Kräfte parallel oder antiparallel geschaltet sind.
  • In Figur 2 ist die Anordnung zweier zylindrischer Zusatzspulen 24 zwischen den Wickelköpfen 25 und 26 dargestellt. Mit 27 ist das Ständerblechpaket bezeichnet. Durch den Stromverlauf in den Wikkelköpfen 25 und 26 sowie in den Zusatzspulen 24 bilden sich zwischen den Zusatz spulen und den Wickelköpfen abstoßende Kräfte aus, so daß die Wickelköpfe von den Zusatzspulen weg in Richtung des Ständerbleohpaketes 27 umgebogen werden.
  • In Figur 3 ist die Anordnung zweier konisch ausgebildeter Zusatzspulen 34 zwischen den Wickelköpfen 35 und 36 schematisch dargestellt. Mit 57 ist das Ständerblecbpaket bezeichnet.
  • In Figur 4 ist eine Anordnung der Zusatzspulen 44 dargestellt, die als Außenspulen wirken und die Wickelköpfe 45 und 46 umfassen. Mit 47 ist das tänderblechpaket bezeichnet.
  • In Figur 5 ist eine Kombination von zylindrischen Zusatzspulend, wie sie in Figur 2 gezeigt sind, mit einer Anordnung der Zusatzspulen gemäß Figur 4 schematisch dargestellt. Die zylindrischen Zusatzspulen 54 befinden sich zwischen den Wickelköpfen 55 und 56 und die Zusatzspulen 54' umfassen jeweils zwei 'íckelk;upfe 55 und 56. Bei einer solchen Anordnung von Zusatzspulen werden sowohl abstoßende als auch anziehende Kräfte zur Formung der Wickelköpfe 55 und 56 ausgenutzt. Werden diese Zusatzspulen gleichsinnig vom Kondensatorentladestrom durchflossen, die Ständerwicklung jedoch im entgegengesetzten zinn, dann werden die Wickel-Könfe komprimiert in der Weise, daß die Außendrähte nach innen, die Innendrähte nach außen gedrticrt werden.
  • In Figur 6 ist dargestellt, wie z.B. eine zylindrische Zusatzspule 64 angeordnet werden kann, wenn nur zeile der Wickelköpfe 65 umgeformt werden sollen. Mit 67 ist das Ständerblechpaket bezeicrlnet. Mit dieser Anordnung können Teile der Wickelköpfe nicht nur radial sondern auch azimutal geformt werden.
  • In Figur 7 ist eine besondere Ausführungsform einer Zusatzspule dargestellt, die aus drei einzelnen Spulen 74 besteht. Die einzelnen Spulen 74 sind auf einem Körper angeordnet, der aus einem zylinderförmigen Bereich 72 und aus einem kegelstumpfförmigen Bereich 73 besteht. Die einzelnen Spulenbereiche 74 erstrecken sich über den zylinderförmigen und den kegelstumpfförmigen Bereictl.
  • Mit einer solchen Zusatzspule können ebenfalls Teile der Ständerwicklungen nicht nur radial sondern auch, bei axialer Nachführung der Spule, azimutal geformt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn für die Ständerwicklungen eine Thermoplastdrahtisolation Verwendung findet. In diesem Falle kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung gleicnzeitig mit dem Formen auch die Fixierung der Wickelköpfe erfolgen. Bei Verwendung einer derartigen Drahtisolation tann das Umbiegen und Fixieren der Wickelköpfe gleichzeitig oder mit mehreren Kondensatorentladungen durchgeführt werden. Für die gleichzeitige DurcnfüP-rung beider Arbeitsgänge ist die Kondensatorenergie so zu wählen, daß die angestrebte Verformung der Wickelköpfe erreicht wird, und daß die zum Erwärmen der thermoplastischen Auflage des Wicklungsdrahtes benötigte Wärmemenge zugeführt wird. Im allbemeinen mu3 dabei eine größere Kondensatorenergie aufgewendet werden als nur zum Umformen der Wickelköpfe erforderlich wäre.
  • Die benötigt Wärmemenge kann auch durch Einstellung des Stromes in der Ständerwicklung durch eine entsprechende Dimensionierung der Zusatzspule erreicht werden, da die Ströme in beiden Wicklungen sich umgekehrt verhalten wie ihre Scheinwiderstände.
  • 9 Patentansprücne 7 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Formen der Wickelköpfe der in Ständerblechpa-Keten eingebrachten Jtänderwicklungen von Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklungen (11) über ein Schaltelement (12) mit einer Kondensatorbatterie (13) in Reihe geschaltet sind, daß ferner zu den Ständerwicklungen (11) mindestens eine Zusatzspule (14) parallel oder antiparallel geschaltet ist und daß die Zusatzspule ( 14 räwnjich derart angeordnet ist, d zwischen ihr und den Wickelköpfen oder zwischen ihr, den Wickelköpfen und einzelnen Teilen der Ständerwicklungen (11) abstoßende oder anziehende Kräfte wirken.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Widerstand der Zusatzspule (14) etwa gleich dem der Ständerwicklungen (11) ist und daß der ohmsche Widerstand der Zusatzspule (14) richst klein ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand der Zusatzspule (14) möglichst kl.ein bemessen ist und daß das Verhältnis ohmscher Widerstand zu Induktivität bei der Zusatzspule (14) gleich groß ist wie bei der Ständerwicklung (11).
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-Kennzeichnet, daß die Ständerwicklungen (11) und die Zusatzspule (14) an getrennte Kondensatorbatterien (13) angeschlossen sind und daß eine Triggereinrichtung vorgesehen ist, mit der der Beginn der Entladung einer Batterie relativ zur anderen verschoben werden kann.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische Zusatzspulen (24) zwischen den Wickelköpfen (25, 26) angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß konische Zusatzspulen (34) zwischen den Wickelköpfen (35, 36) angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelköpfe (45, 46) auf beiden zeiten des Ständers von je einer Zusatzspule (44) umfaßt sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß auf beiden Seiten des Ständers jeweils eine Zusatzspule (54) zwischen den Wickelköfpen (55, 56) angeordnet ist und daß diese Wickelköpfe (55, 56) jeweils von einer weiteren Zusatzspule (54') umfaßt sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspulen in axialer Richtung kontinuierlich nachstellbar angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19681805490 1968-03-19 1968-10-26 Anordnung zum Formen der Wickelkoepfe der in Staenderblechpakete eingebrachten Staenderwicklungen von Elektromotoren Pending DE1805490A1 (de)

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CH408168A CH471487A (de) 1968-03-19 1968-03-19 Anordnung zum Formen der Wickelköpfe der in Ständerblechpakete eingezogenen Ständerwicklungen von Elektromotoren

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DE19681805490 Pending DE1805490A1 (de) 1968-03-19 1968-10-26 Anordnung zum Formen der Wickelkoepfe der in Staenderblechpakete eingebrachten Staenderwicklungen von Elektromotoren

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DE19686804168 Expired DE6804168U (de) 1968-03-19 1968-10-26 Vorrichtung zum formen der wickelkoepfe der in staenderblechpakete eingebrachten staenderwicklungen von elektromotoren auf elektrodynamischem wege.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719586A1 (de) * 1997-05-09 1998-11-19 Dietmar Dipl Ing Berghaenel Verfahren zum Formieren der Rotoren elektrischer Maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719586A1 (de) * 1997-05-09 1998-11-19 Dietmar Dipl Ing Berghaenel Verfahren zum Formieren der Rotoren elektrischer Maschinen
DE19719586C2 (de) * 1997-05-09 1999-07-15 Dietmar Dipl Ing Berghaenel Verfahren zur künstlichen thermischen und mechanischen Alterung von Rotoren elektrischer Maschinen

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CH471487A (de) 1969-04-15
DE6804168U (de) 1972-01-05

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