DE1804930A1 - Maschine zum Metallisieren von Gegenstaenden aus Kunststoff oder anderen Nichtleitern,insbesondere von Verschlusskappen - Google Patents

Maschine zum Metallisieren von Gegenstaenden aus Kunststoff oder anderen Nichtleitern,insbesondere von Verschlusskappen

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DE1804930A1
DE1804930A1 DE19681804930 DE1804930A DE1804930A1 DE 1804930 A1 DE1804930 A1 DE 1804930A1 DE 19681804930 DE19681804930 DE 19681804930 DE 1804930 A DE1804930 A DE 1804930A DE 1804930 A1 DE1804930 A1 DE 1804930A1
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Adolf Hirz
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HIRZ GEB SEHRBUNT RUTH
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HIRZ GEB SEHRBUNT RUTH
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/1601Process or apparatus
    • C23C18/1619Apparatus for electroless plating
    • C23C18/1632Features specific for the apparatus, e.g. layout of cells and of its equipment, multiple cells

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Description

  • Maschine zum Metallisieren von Gegenständen aus Kunststoff oder anderen Nichtleitern, insbesondere von Verschlußkappen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Metallisieren von Gegenständen aus Kunststoff oder anderen Nichtleitern und sie betrifft insbesondere eine Maschine zum Metallisieren von Verschlußkappen für die verschiedenen Arten von Flaschen, Tuben u. dgl. Es ist bereits bekannt, Gegenstände aus Kunststoff zwecks Erhöhung des Verkaufewertes mit einer Schicht aus echtem Silber zu metallisieren, indem man auf dem zu metallisierenden Gegenstand zunächst eine Grundlackschicht aufbringt, diese Grundlacksohicht dann aktiviert, dann die Metallösung einschließlich eines Reduktionsmittels aufbringt und schließlich auf die Metallschicht noch eine Schutzlackschicht aufbringt. Der Schutzlack kann farblos sein (Silbereffekt), er kann auch Tönungen aufweisen, z.B. eine gelbe Tönung (Goldeffekt). Hinzu kommen Spülvorgänge, um jeweilige Restchemikalien zu entfernen. Dieses auf chemischen Vorgängen beruhende Metallisieren hat man bislang in mühsame Arbeit bei unzureichender Mengenleistung praktisch von Hand mittels verschiedener Sptitzpistolen durchgeführt.
  • Der vorliegenqen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mit der diese Art der Metallisierung bei hoher Mengenleistung und zugleich einfachem Aufbau der Maschine durchgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht in wesentlichen darin, daß mit Endlos-Förderern in unmittelbarer Aufeinanderfolge verbundene und von diesen in kontinuierlichem Umlauf angetriebene Aufnahmekörbe für die Gegenstände vorgesehen sind und die Endlos-Förderer durch eine Beschickungsstation, diach unter einer Reihe von einen Grundlack verspritzenden Spritzpistolen hindurch in eine Trocknungsstation, von dort unter mehreren Reihen von Spritzpistolen, von denen die erste Reihe ein Aktiviermittel für den Grundlack, die zweite Reihe eine Spülflüssigkeit, die dritte und yierte Reihe die Metallösung sowie ein Reduktionsmittel und die fünfte Reihe wieder eine Spülflüssigkeit verspritzt, hindurch in eine weitere rockenstation und von dort unter einer Reihe von einen Schutzlack versprühenden Spritzpistolen hindurch in eine weitere Trockenstation geführt sind, an deren Ende sich eine Abgabe station befindet.
  • Ausgehend von der Beschickungsstation führt die erfindungsgemäße Maschine die zu der Metallisierung erforderlichen Arbeitsgänge automatisch und kontinuierlich aus. Zunächst wird auf den zu metallisierenden Gegenstand ein Grundlack aufgebracht, der in einer nachfolgenden Trockenstation getrocknet wird.
  • Das Aufbringen dieses Grundlackes ist erforderlich, da die Kunststoffgegenstände vielfach unmittelbar das Metall nur sehr schlecht annehmen. Zudem wird der zu metallisierende Gegenstand durch den Grundlack neutralisiert. Inßbesondere werden die Auswirkungen von evtl. anhaftenden Fett- und Schweißpartikeln, die vom Bedienungspersonal in der Beschickungsstation herrühren können, ausgeschaltet. Nach Trocknung des Grundlackes erfolgt von einer weiteren Reihe von Spritzpistolen das Aufbringen eines Aktiviermittels auf den Grundlack, so daß dieser für die Metallösung, beispielsweise eine Silberlösung, aufnahmebereit gemacht wird. Nach dem Aktivieren müssen die entsprechenden Chemikalien wieder abgespült werden, was eine weitere Reihe von Spritzpistolen besorgt, die entmineralisiertes Wasser verspritzen. Die danach folgenden Reihen von Spritzpistolen bringen die Metalllösung, beispielsweise eine Silberlösung und gleichzeitig ein Reduktionsmittel auf.
  • Eine weitere Reihe von Spritzpistolen spritzt Spülwasser auf, um die Restchesikalien von dem fertig metallisierten Gegenstand abzuspülen. Es schließt sich eine weitere Trockenstation an, nach deren Durchlauf die Gegenstände wieder unter einer Reihe von Spritzpistolen hindurchlaufen, die eine Schutzlackschicht auf die Metallschicht aufbringen, die farblos sein kann, die aber auch sur Erzielung besonderer farblicher Effekte noch eine Eigentdnung aufweisen kann. Es schließt sich wiederum eine Trockenstation an, an deren Ende sich die Abgabestation für die gebrauchsfertigen Gegenstände befindet.
  • Die Maschine als solche hat einen einfachen Aufbau und kann baukastenförmig zusammengestellt werden. Durch den kontinuierlichen Umlauf ergibt sich eine außerordentlich hohe Mengenleistung. Die unmittelbare Aufeinanderfolge der Aufnahmekörbe für die zu metallisierenden Gegenstande bewirkt, daß während des Betriebes der Maschine auch die Spritzpistolen kontinuierlic@ durcharbeiten können, da laufend zu bearbeitende Gegenstände unter ihnen hindurchlaufen. Hierdurch läßt sich die Steuerung der Maschine denkbar einfach halten.
  • Gesäß einer bevorsugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Endlos-Förderketten in den Trockenstationen in an sich bekannter Weise über eine Mehrzahl von oberen und unteren Kettenumlenkrädern auf- und abgeführt, so daß der Raumaufwand der Maschine gering gehalten wird. Eine kompakte Bauweise ergibt sich auch dadurch, daß gesäß einer bevorzugten Ausführungsform die Endlos-Förderer von der Abgabestation in Bodennähe der Maschine in gerader Linie zu der Beschickungsstation zurtickgeführt sind.
  • Vorzugsweise haben die mittels einer Verkleidung im wesentlichen geschlossen gehaltenen Trockenstationen neben Heizradiatoren noch Umluftgebläse, die eine schnelle Trocknung bewirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist zwischen der Beschickungsstation und der den Grundlack versprühenden Spritzpistolenreihe ein sich quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe erstreckendes Entionisiergerät vorgesehen, um die Auswirkungen evtl. vorhandener elektrostatischer Aufladungen der zu metallisieronden Gegenstände auszuschalten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Frniindungsgegenstandes ist zwischen der nach erfolgter Metallisierung Spülflüssigkeit verspritzenden Spritzpistolenreihe und der nachfolgenden Trockenstation ein sich quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe erstreckendes Trockenluftgebläse vorgesehen, das durch Abblasen von Wassertropfen bereits eine Vortrocknung der Gegenstände vornimmt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind sämtliche Spritzpistolen in mehreren Ebenen verstellbar angeordnet, um sie auf die jeweiligen Arbeitsbedingungen, insbesondere die jeweils zu bearbeitenden Gegenstände und deren Auflagerung in den Aufnahmekörben einstellen zu können.
  • Eine besondere Problematik ergibt sich, wenn zylindrische Gegenstände wie beispielsweise Verschlußkappen in der geschilderten Weise metallisiert werden sollen, da Sorge getragen werden muß, daß die Jeweils erforderlichen Aufspritzungen allseitig erfolgen. Erfindungsgemäß ist dieses Problem dadurch gelöst, daß die Aufnahmekörbe Reihen von drehbar gelagerten Auflagern für die Verschlußkappen aufweisen und im Wirkbereich der Spritzpistolen verteilt über die Wegbahn der Aufnahmekörbe und angrenzend an die Wegbahn der Auflager Drehantriebsstücke für die Auflager befestigt sind. Bei ihrem kontinuierlichen Durchlauf durch den Wirkbereich der Spritzpistolen werden somit die Verschlußkappen mittels ihrer Auflager kontinuierlich gedreht, so daß eine allseitige AuSspritzung erfolgen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführgsform des Erfindungsgegenstandes besteht so ein Auflager aus einer Hülse, an deren oberem Ende sich eine Tragscheibe für die Verschlußkappe und in derem unteren Bereich sich eine Zahnscheibe befindet.
  • Die Drehantriebsstücke sind dabei sich längs der Wegbahn der Hülsen erstreckende Schienen, die an ihrer Unterseite kammartig eine Vielzahl von Stiften aufweisen. Beim Durchlauf der Aufnahmekörbe gelangen dann die Zähne der Zahnscheiben in Eingriff mit den Stiften, wodurch die Drehung der Hülsen und der darauf befindlichen Verschlußkappen erfolgt. Die Hülsen sind vorzugsweise lose auf an den Aufnahmekörben befestigten Zapfen aufgesteckt.
  • Ausgehend von diesen Gegebenheiten ergibt sich erfindungsgemäß eine konstruktiv einfache und sicher funktionierende Ausbildung der Abgabestation dadurch, daß hier die Aufnahmekörbe mittels seitlicher Gleitschienen in einer Vertikallage geführt gehalten sind und angrenzend an die Wegbahn der Hülsen und in Parallellage zu ihnen Schienen derart befestigt sind, daß sie die unter ihnen durchlaufenden Zahnscheiben dicht übergreifen, wobei auf den Schienen die Verschlußkappen untergreifende Abwerfkurvenstücke angeordnet sind. Gelangen somit die Aufnahmekörbe mit den fertig bearbeiteten Verschlußkappen in die Abgabestation, werden durch die Festlegung der Vertikallage der Aufnahmekörbe einerseits und durch die über die Zahnscheiben greifenden Schienen andererseits die Hülsen festgesetzt und am Herunterfallen von den Zapfen der Aufnahmekörbe gehindert. Beim Durchlauf durch die Abgabestation drücken dann die Abwerfuurvenstücke zwangsläufig die Verschlußkappen von den Tragscheiben der Hülsen herunter. Diese fallen dann in einen entsprechend angeordneten SammelbehäLter.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in: Figur 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung einer Maschine gemäß der Erfindung, Figur 2 in Teilansicht die Anbringungsweise einer Spritzpistole, Figur 3 in Teilansicht ein auf einem Aufnahmekorb angeordnetes Auflager für eine Verschlußkappe, Figur 4 in perspektivischer Teilansicht ein Drehantriebsstück für die Auflager der Verschlußkappen, Figur 5 eine Teildraufsicht auf die Abgabe station einer Maschine gemäß der Erfindung, Figur 6 eine Teilschnittdarstellung der Abgabestation nach Fig. 5.
  • Die Maschine weist zwei Endlos-Förderer, vorzugsweise Endlos-Förderketten 1 auf, die zu beiden Seiten der Maschine angeordnet sind und zwischen denen Aufnahmekörbe 2 in unmittelbarer Aufeinanderfolge schwenkbar angeordnet sind. Die beiden Endlos-Förderketten 1 werden Sl-on einem am hinteren Ende der Maschine befindlichen SletriebeXator tri e't: itor 3 in kontinuierlichem Umlauf angetrieben. Die jeweils zweckentsprechende Wegbahn der Endlos-Förderketten 1 und damit der Aufnahmekörbe 2 wird durch entsprechende Umlenkungen der Endlos-Förderketten über zahlreiche Umlenkkettenräder 4, 5 erreicht. Zwischen den jeweiligen Umlenkzonen sind die Endlos-Förderketten 1 in Profilleisten geführt, um einen ruhigen Lauf zu gewährleisten.
  • Ausgehend von einer Beschickungsstation 6, in der die zu metallisierenden Gegenstände vom Bedienungspersonal auf die Aufnahinekörbe 2 gebracht werden, laufen die beschickten Aufnahmekörbe 2 unter einem sich quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe 2 erstreckenden Entionisiergerät 7 handelsüblicher Bauart hindurch. Danach laufen die mit den zu metallisierenden Gegenständen beschickten Aufnahmekörbe unter einer Reihe von Spritzpistolen 8 hindurch, die einen Grundlack auf die zu metallisierenden Gegenstände spritzen. Die Spritzpistolen 8 sind in einer Reihe quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe 2 in mehreren Ebenen verstellbar angeordnet. Es handelt sich um automatische Spritzpistolen üblicher Bauart, die eine Zuleitung für den zu verspritzenden Grundlack sowie eine Preßluftzuleitung aufweisen.
  • Nach Aufspritzen des Grundlackes gelangen die Aufnahmekörbe mit den nunmehr mit einer Grundlackschicht versehenen Gegenständen in eine erste, relativ große Trockenstation 9, in der die Trocknung des Grundlackes erfolgt. Im vorderen Bereich der Trookenßtation 9 und seitlich von ihr befindet sich das Steuerpult 10 für die Steuerung der Maschine.
  • Nach Verlassen der Trockenstation 9 gelangen die Aufnahmekörbe unter eine weitere Reihe von Spritzpistolen 11, die ein Aktiviermittel für den Grudlack auf die mit dem Grundlack beschichteten Gegenstände verspritzen, um den Grundlack sur AufnAhme des metalles vorzubereiten. Die Aufnahmekörbe laufen dann anschließend unter einer weiteren Reihe von Spritzpistolen 12 hindurch, die eine Spülflüssigkeit und zwar entmineralisertes Wasser verspritzen, um das Aktiviermittel, nachdem es seine Arbeit getan hat, wieder von den Gegenständen zu entfernen. Es schließen sich dann zwei weitere Reihen von Spritzpistolen 1, 1,a an, die eine Metalllösung, beispielsweise eine Silberlösung und ein Reduktionsmittel gleichzeitig auf die unter ihnen durchlaufenden Ge-Gegenstände Spritzen. Das aufzubringende Metall fällt aus seiner Lösung aus und bildet eine fest an dem aktivierten Grundlack anhaftende Metallschicht. Danach laufen die Auinahmekörbe unter einer weiteren Reihe von Spritzpistolen 14 hindurch, die Wasser verspritzen, um die vorhandenen Restchemikalien von den metallisierten Gegenständen abzuspritzen. Am Ende dieser Bearbeitungszone befindet sich noch ein Trockenluftgebläse 15, das sich quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe erstreckt und mit dem eine Vortrocknung durch Abblasen von Wassertropfen von den metallisierten Gegenständen erfolgt.
  • Danach durchlaufen die Aufnahmekörbe mit den metallisierten Gegenständen eine weitere Trockenstation 16. Wach dieser Trockenstation laufen die Aufnahmekörbe mit den metallisierten Gegenständen unter einer weiteren Reihe von Spritzpistolen 17 hindurch, die einen Schutzlack auf die metallisierten Ge-Gegenstände spritzen Dieser Reihe von Spritzpistolen 17 ist eine weitere Trockenstation 18 zugeordnet, an deren Ende sich die Abgabestation 19 für die fertig bearbeiteten Gegenstände be @indet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Endlos-Förderketten 1 und damit die Aufnahmekörbe 2 in den Trockenstationen 9, 16 und 18 über obere Umlenkkettenräder 4- und untere Umlenkkettenräder 5 auf- und abgeführt, so daß die Trockenstationen möglichst wenig Raum in Anspruch nehmen.
  • Sinne kompakte Bauweise ergibt sich ferner dadurch, daß die Endlos-Förderketten 1 von der Abgabestation 19 zu der Beschickungsstation 6 am Boden der Maschine in gerader Linie entlang geführt sind.
  • Die Trockenstationen 9, 16 und 18 sind mittels Verkleidungen im wesentlichen geschlossen gehalten. Sie weisen mehrere Gruppen von Heizradiatoren 20 auf, die ein gemeinsames Heizmittelsystem 21 haben. Neben den Heizradiatoren 20 weisen die Trockenstationen zur Förderung der Trocknung jeweils noch Umluftgebläse 22 auf. Am oberen Ende der Trockenstationen 9, 16 und 18 befinden sich j jeweils Entlüftungsrohre 23.
  • Darüber hinaus werden vorzugsweise an den Innenwänden der Trockenstationen 9, 16 und 18 noch elektrische Heizplatten vorgesehen, um erforderlichenfalls höhere Trocknungstemperaturen zu erreichen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befinden sich in den Bereichen der j jeweiligen Spritzpistolenreihen noch Ablufteinrichtungen 24, wie beispielsweise Absaugvorrichtungen.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, befindet sich über den Reihen von Spritzpistolen 11, 12, 13 und 14 ein Podest 25, auf dem die Speicherbehälter 26 der zu verspritzenden Aktiviermittel, Spülflüssigkeiten, Metallösungen und Reduktionsmittel aufgestellt sind, von denen dann entsprechende Schlauchverbindungen zu den einzelnen Spritzpistolen führen. Daneben ist naturgemäß eine Preßluftversorgung vorgesehen.
  • Um die Spritzpistolen an die jeweils zu bearbeitenden Gegenstände und deren Art der Auflagerung auf den Aufnahmekörben gut anpassen zu können, sind die Spritzpistolen in mehreren Ebenen verstellbar angeordnet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten der Wegbahn der Aufnahmekörbe 2 auf dem Maschinengestell Füiirungsstangen 27 vorgesehen, an denen höhenverstellbar mittels Klemmstücken 28 eine die Wegbahn der Aufnahmekörbe 2 überquerende Tragschiene 29 gelagert ist. Auf der Tragschiene 29 befindet sich für jeweils eine Spritzpistole ein verschieblich und feststellbar angeordnetes Tragstück 30, das einen Drehzapfen 31 aufweist, an dem sich der Spritzpistolenhalter 32 drehbar gegenüber dem Zapfen 31 befindet. Die Spritzpistole selbst ist wiederum mittels einer Drehachse 33 mit dem Halter 32 verbunden.
  • Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel zeigt eine besondere Ausgestaltung der Maschine für den Fall, daß etwa zylinderförmige Gegenstände, wie beispielsweise Verschlußkappen für Flaschen, Fläschchen und Tuben metallisiert werden sollen. Um in einfacher Weise eine allseitige Bearbeitung derartiger Verschlußkappen zu ermöglichen, befinden sich auf den Aufnahmekörben 2 drehbar gelagerte Auflager für die Verschlußkappen. Auf den Aufnahmekörben 2 befinden sich Reihen von emporstehenden Zapfen 34 und auf diese Zapfen 34 sind als Auflager Hülsen 35 lose aufgesteckt, die an ihrem unteren Ende zunäcist/DistanzbuchBe 36 und daruber eine Zahnscheibe 37 aufweisen. Am oberen Ende der Hülsen 35 befindet sich eine Tragscheibe 38, über die eine zu bearbeitende Verschlußkappe gestülpt werden kann.
  • Im Wirkbereich der vorgenannten Spritzpistolenreihen befinden sich, verteilt über die Wegbahn der Aufnahmekörbe 2 und angrenzend an die Wegbahn der Hülsen 35 Drehantriebsstücke für die Hülsen. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sich längs der Wegbahn der Hülsen 35 erstreckende Schienen 39 vorgesehen, die an ihrer Unterseite kammartig eine Vielzahl von nach unten vorstehenden Stiften 40 aufweisen. Beim Durchlauf der Aufnahmekörbe 2 kommen die Zähne der Zahnscheiben 37 der Hülsen 35 mit diesen Stiften 40 in Eingriff, so daß bei dem Durchlauf eine kontinuierliche Drehung der Hülsen 35 und damit der aufgestülpten Verschlußkappen erfolgt. Diese werden somit gleichmäßig von allen Seiten beschichtet.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind aus Gründen einer einfachen Konstruktion zwei benachbarte Schienen 39 an ihren Enden miteinander und mit einem gemeinsamen Tragbügel 41 verbunden.
  • Der Tragbügel 41 ist seinerseits an einem sich quer über die Wegbahn der Auinahxekorbe 2 erstreckenden Träger 42 befestigt.
  • Die Anzahl der Schienen 39 richtet sich nach den vorgesehenen Reihen von Hülsen 35 auf den Aufnahmekörben 2.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine auf die besonderen, sich aus der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ergebenden Bauweise abgestimmte Konstruktion der Abgabestation 19 dargestellt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat der in der Trockenstation 18 zu der Abgabestation 19 verlaufende Förderkettenstrang einen nahezu senkrechten Verlauf, so daß die Aufnahmekörbe 2 infolge ihrer drehbaren Lagerung mit ihren Böden parallel zum Erdboden hängen. Im Bereich der Abgabestation 19 sind nund beidseitig Gleitschienen 43 für die Aufnahmekörbe vorgesehen, die an die Wegbahn der Aufnahmekörbe 2 derart angrenzen, daß diese mit ihrer innenliegenden Bodenkante an die Gleitschienen 43 anlaufen und bei weiterer Absenkbewegung infolge der Gleitschienen 43 verschwenkt werden, bis ihre Boden an den Gleitschienen 43 anliegen und an diesen entlanglaufen.
  • Vor den durchlaufenden Aufnahmekörben 2 befinden sich weitere Schienen 44, die ortsfest derart angeordnet sind, daß sie die Zahnscheiben 37 der Hülsen 35 dicht übergreifen, so daß diese Zahnscheiben noch, teilweise überdeckt, unter ihnen hindurchlaufen können. Die Außenkanten dieser Schienen 44 liegen dabei in der Nähe der Hülse 35 selbst. Auf diese Weise werden die Hülsen daran gehindert, von dem Zapfen 34 der Aufatheekörbe 2 herunterzufallen, wenn diese durch die auf der anderen Seite befindlichen Gleitschienen 43 in eine Lage geschwenkt werden, bei der ihre Böden senkrecht zum Erdboden stehen.
  • Auf den Schienen 44 wiederum befinden sich Abwerfkurvenstücke 45, die die abzustreifenden Verschlußkappen untergreifen und die in Laufrichtung der Abwerfkörbe gesehen ausgehend von den Schienen 44 bis zu einer gerissen Höhe ansteigen, wobei diese Höhe so gewähit ist, daß beim Durchlauf der untergriffenen, auf den Hülsen 35 befindlichen Verschlußkappen diese zwangsläufig von den Hülsen 35 abgeworfen werden, so daß sie dann in einen Sammelbehälter fallen können.
  • Es versteht sich, daß die Länge der Gleitschienen 43 und die Länge der Schienen 44 aufeinander abgestimmt sind, so daß ein sicherer Halt der Hülsen 35 während der von den Gleitschienen 43 erzwungenen Lage der Aufnahmekörbe 2 gewährleistet ist.
  • Die Schienen 44 sind an ihrem vorderen Ende von der Wegbahn der Aufnahmekbrbe 2 abgewinkelt, um einen sicheren Einlauf der Pulsen zwischen die Schienen 44 zu gewährleisten. Die Schienen 44 üben ihre Punktion beidseitig aus, so daß mit einer Schiene 44 zwei Rülsenreihen 35 festgesetzt werden können. Die Schienen 44 sind entsprechend der inzahl der Hülsenreihen abständig quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe 2 verteilt und an einem gemeinsamen Träger 46 befestigt.
  • Im Bereich der Metallspritzung sind Auffang und Ablaufrinnen vorgesehen, so daß insbesondere die wertvolle Silberlösung einer Rückgewinnung zugeführt werden kann.
  • Es versteht sich, daß Gegenstände beliebiger Gestalt bearbeitet werden können. Flache Gegenstände werden einfach auf die Aufnahmekörbe aufgelegt.

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ============================= 1, Maschine zum Metallisieren von Gegenständen aus Kunststoff oder anderen Nichtleitern, insbesondere von Verschlußkappen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit Endlos-Förderern (1) in unmittelbarer Aufeinanderfolge verbundene und von diesen in kontinuierlichem Umlauf angetriebene Aufnahmekörbe (2) für die Gegenstände vorgesehen sind und die Endlos-Förderer (1) durch eine Beschickungsstation (6), danach unter einer Reihe von einen Grundlack verspritzenden Spritzpistolen (8) hindurch in eine Drockenstation (9), von dort unter mehreren Reihen von Spritzpistolen hindurch, von denen die erste Reihe (11) ein Aktiviermittel für den Grundlack, die zweite Reihe (12) eine Spülflüssigkeit, die dritte und vierte Reihe (13, 13a) die Metallösung sowie ein Reduktionsmittel und die fünfte Reihe (14) wieder eine Spülflüssigkeit verspritzt, in eine weitere Trockenstation (16) und von dort unter eine weitere Reihe von einen Schutzlack versprühenden Spritzpistolen (17) hindurch in eine weitere Trockenstation (18) geführt sind, an deren Ende sich eine Abgabestation (19) befindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörbe (2) zwischen zwei Endlös-Förderketten (1) drehbar angeordnet sind, die, abgesehen von den Umlenkzonen, in Profilleisten geführt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos-Förderketten (1) in den Trockenstationen (9,16,18) in ân sich bekannter Weise über eine Mehrzahl von oberen und unteren Eettenum-lenkrädern (4,5) auf- und abgeführt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos-Förderer (1) von der Abgabestation (19) in Bodennähe der Maschine in gerader Linie zu der Beschickungsstation (6) zurückgeführt sind.
  5. 5. Naschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den mittels einer Verkleidung im wesentlichen geschlossen gehaltenen Trockenstationen (9,16,18) neben Heizradiatoren (20) noch Umluftgebläse (22) zugeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenstationen (9,16,18) an ihrer Oberseite Entlüftungsrohre(23) aufweisen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in den Bereichen der Spritzpistolenreihen (8,11,12,13, 14,17) Ablufteinrichtungen (24) vorgehen sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beschickungsstation (6) und der den Grundlack verspritzenden Spritzpistolenreihe (8) ein sich quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe (2) erstreckendes Entionisiergerät (7) vorgesehen ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der nach erfolgter Metallisierung Spülflüssigkeit verspritzenden Spritzpistolenreihe (14) und der nachfolgenden Trockenstation (16) ein sich quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe (2) erstreckendes Trockenluftgebläse (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den das Aktiviermittel, die Spülflüssigkeiten, die Metallösung und das Reduktionsmittel verspritzenden Spritzpistolenreihen (11,12,13,14) ein Podest (25) befindet, auf dem die Speicherbehälter (26) für die zu verspritzenden Medien aufgestellt sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistolen in mehreren Ebenen verstellbar angeordnet sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Spritzpistolenreihe auf beiden Seiten des Maschinengestelles jeweils eine Führungsstange (27) befestigt ist, auf der jeweils ein Klemmstück (28) höhenverstellbar angeordnet ist, in welchen Elemmstücken (28) eine Tragschiene (29) angeordnet ist, auf der jeweils für eine Spritzpistole verstellbar und festsetzbar ein Tragstück (30) angeordnet ist, daß einen Drehzapfen (31) aufweist, in dem der Spritzpistolenhalter (32) drehbar und feststellbar gelagert ist, wobei die Spritzpistole selbst mit dem Halter (32) über eine Drehachse (33) verstellbar verbunden ist.
  13. 13. Maschine zum Metallisieren von Verschlußkappen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörbe (2) Reihen von drehbar gelagerten Auflagern (35,36+37, 38) für die Verschlußkappen aufweisen und im Wirkbereich der Spritzpistolenreihen verteilt über die Wegbahn der Aufnahmekörbe (2) und angrenzend an die Wegbahn der Auflager für die Verschlußkappen 1?rehantriebsstücke (59,40) für die Auflager befestigt sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager für die Verschlußkappe aus einer Hülse (,5) besteht, an deren oberem Ende sich eine Tragscheibe (@8) für die Verschlußkappe und in derem unteren Bereich sich eine Zahnscheibe (37) befindet.
  15. 15. Maschine nach den Ansprüchen 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (35) lose auf an dem Aufnahmekorb (2) befestigte Zapfen (34) aufgesteckt sind.
  16. 16. Maschine nach den Ansprüchen 13 bis 14, gekennzeichnet durch mehrere, abständig über die Wegbahn der Aufnahmekörbe (2) verteilte, sich längs der Wegbahn der Hülsen (35) erstreckende Schienen (39), die an ihrer Unterseite kammartig mit einer Vielzahl von nach unten vorstehenden Stiftel (40) versehen sind.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Schienen (39) an ihren Enden miteinander und mit einem gemeinsamen Tragbügel (41) verbunden sind, der seinerseits an einem sich quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe (2) erstreckenden Träger (42) befestigt ist.
  18. 18. Maschine nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgabestation (19) die Aufnahmekörbe (2) mittels seitlicher Gleitschienen (43) in einer Vertikallage geführt gehalten sind und angrenzend an die Wegbahn der Hülsen (35) und in Parallellage dazu Schienen (44) derart befestigt sind, daß sie die unter ihnen durchlaufenden Zahnscheiben (j7) der Hülsen (35) dicht übergreifen, wobei auf den Schienen (44) die Verschlußkappen untergreifende Abwerfkurvenstücke (45) angeordnet sind.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (44) an ihrem vorderen Ende von der Wegbahn der Aufnahmekörbe (2) abgewinkelt sind.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die abständig quer über die Wegbahn der Aufnahmekörbe (2) verteilt liegenden Schienen (44) an einem gemeinsamen Träger (46) befestigt sind.
  21. 21. Maschine nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trockenstationen (9, 16, 18) zusätzliche elektrische Heizplatten angeordnet sind.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest il Bereich der die Metallösung versprizenden Spritzpistolenreihen (1%', 15a) hutiang- und Ablaufrinnen vorgesehen sind.
DE19681804930 1968-10-24 1968-10-24 Maschine zum Metallisieren von Gegenstaenden aus Kunststoff oder anderen Nichtleitern,insbesondere von Verschlusskappen Pending DE1804930A1 (de)

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