DE1804216B - Vorrichtung zur Abgabe eines Klebebandes von einer Bandrolle - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe eines Klebebandes von einer Bandrolle

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DE1804216B
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roller
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Everett E. Shelton Conn. Sharpe (V.St. A.). A43b 7-14
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Better Packages Inc
Original Assignee
Better Packages Inc

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Klebebandes von einer Bandrolle mittels einer eine Umfangsnut aufweisenden Vorschubrolle, die mit einer Einrichtung zum Längsfalten des Bandes zusammenwirkt.
Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist es oftmals schwierig, das Klebeband automatisch abzugeben oder zu spenden, da das Klebeband nur schwer von der Vorderrolle oder dem zugeordneten Mechanismus gelöst werden kann. Außerdem ergibt sich der Nachteil, daß nach Freigeben des Bandes von der Rolle und Herausführen des Bandes aus der Vorrichtung das Band dazu neigt, sich entgegengesetzt der ursprünglichen Aufwjckelrichtung zusammenzurollen, wodurch sich ein Verkleben desselben und somit Unbrauchbarwerden ergibt.
Gemäß einem Stand der Technik entsprechend der deutschen Patentschrift 554923 und der schweizerischen Patentschrift 416379 sind zwar Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekanntgeworden, vermittels derer die Abgabe eines Klebebandes erfolgt, jedoch handelt es sich hierbei um Vorrichtungen, die im Zusammenhang mit der Abgabe oder dem Spenden eines Klebstreifens ausgehend von einer Klebstreifenrolle auch ein Anfeuchten des Klebstreifens bewerkstelligen, z. B. mittels eines in einem Wasserbehälter gelagerten bürstenartigen oder pinselartigen Befeuchtungselements. Es handelt sich hierbei also um die Handhabung eines Klebestreifens, der seine Klebefunktion erst durch Befeuchten erhält. Im Gegensatz hierzu dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe eines Selbstklebebandes, d. h. eines Bandes, das bereits im aufgewickelten Zustands eine volle Klebefunktion besitzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, mit einem außerordentlich geringen mechanischen Aufwand Klebebänder von einer Vorratsrolle abzuziehen und nach außerhalb der Vorrichtung zu fördern, wobei eine Verunstaltung in Form eines Verklebens oder Zusammenrollens usw. vermieden wird.
In kennzeichnender Weise wird diese Aufgabe nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klebeband die Vorschubrolle teilweise umschlingt und von dieser unter Klebwirkung transportiert wird und daß in die Umfangsnut ein an sich bekanntes Faltschwert oder eine an sich bekannte Faltrolle eingreift.
Auf Grund des Heraustransportierens des Klebebandes aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Steifigkeit vermittelnden Konfiguration können erhebliche Längen des Klebebandes entnommen und sodann leicht von einer Bedienungsperson auf entsprechende Verpackungen usw. aufgebracht werden.
Zweckmäßigerweise wird die Vorschubrolle aus einem Material vorgesehen, von dessen Oberfläche sich das Klebeband leicht lösen läßt. Ein geeignetes Material ist z. B. Silizium oder siliziumhaltiges Material. Im Hinblick auf die Möglichkeit eines erheblichen Herausziehens des Klebebandes aus der Vorrichtung ohne Verunstaltung desselben kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung z. B. so verwenden, daß eine durch das Klebeband zu verschließende Verpackung direkt an der Abgabestelle der Vorrichtung angeordnet wird, und daß das Klebeband somit direkt dem Verbraucher zugeführt werden kann. Dabei kann das Band direkt über das Paket vorgeschoben und anschließend bei der Ausgabe des Paketes nach unten gedrückt werden. Diese Verfahrensweise gestattet es, daß sich das Klebeband unten an dem Behälter reibt, über den es vorgeschoben wird, und anschließend kann das Klebeband beim Eintreffen des Behälters abgerissen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine etwas schematische Perspektive der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Perspektive einer Einzelheit der Vor-
richtung nach F i g. 1 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Bandhaltung,
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig.3, wobei die Klinge in ihrer im wesentlichen vollen Faltlage veranschaulicht ist,
Fig.5 einen Schnitt nach der LinieV-V der Fig. 2,
Fig.6 einen Schnitt nach der LinieVI-VI der Fig. 2,
Fig.7 einen Schnitt nach der LinieVII-VII der Fig. 2,
F i g. 8 eine Ansicht von vorn in verkleinertem Maßstab auf eine weitere Ausfiihrungsform der mit der Umfangsnut versehenen Trommel mit einer Ablenkrolle und
Fig.9 und 10 Ansichten von vorn auf weitere Ausführungsformen der Erfindung.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Abgabe oder zum Vorschub eines Klebebandes 10 veranschaulicht, dessen eine Seite mit einem druckempfindlichen Klebmittel 10 α versehen ist, wobei das Band von einer Bandrolle 12 förderbar ist. Diese Bandrolle ist auf einer Haspel 14 angeordnet, deren Achsen 16 drehbar in Führungen oder Schlitzen 18 eines ortsfesten Halteteils 20 aufgenommen werden. Es ist auch ein Seitenrahmen 20 od. dgl. und darüber hinaus eine drehbare Führungsrolle 22 vorgesehen, welche in fixierter Lage an dem Rahmen 20 angebracht ist. Die Achsen 16 können nach unten in die Schlitze 18 bewegt werden, so daß der Umfang der Bandrolle 12 immer an der Rolle 22 anliegt, bei der das Band 10 immer von der Bandrolle 12 vorgeschoben wird. Die halsförmigen Überwürfe 22 α und 22 b auf der Rolle 22 können seitlich eingestellt und in einer Lage arretiert werden, in der sie an den gegenüberliegenden Seiten der Bandrolle 5 anliegen. Eine zweite Führungsrolle 23 ist durch eine geeignete, nicht veranschaulichte Vorrichtung drehbar in einer Lage zur Führung des Bandes 10 um einen wesentlichen Teil einer Vorschubrolle angeordnet, wobei es sich um die allgemein mit 24 bezeichnete Rolle handelt.
Die Vorschubrolle 24 ist drehbar auf einer Achse 26 auf einem ortsfest angeordneten, nicht veranschaulichten Halter angeordnet und durch eine Einrichtung wie eine Handkurbel 27 oder eine andere geeignete Vorrichtung angetrieben, beispielsweise durch einen nicht veranschaulichten Motor. Die Rolle 24 zeigt eine Oberfläche 29 aus einem Metall wie Silizium, das einen Klebstoff oder eine ähnliche klebrige Substanz leicht abgibt, und hierbei kann es sich um einen Klebstoff 10 α des druckempfindlichen Bandes 10 handeln. Diese Rolle ist mit einer Umfangsnut 28 von im wesentlichen V-förmigem oder U-förmigem oder rechteckigem Querschnitt versehen, welche am gesamten Umfang der Rolle angeordnet ist. Das Band 10 wird nach oben in einem Bogen über einem Teil der Fläche der Rolle 24 gefördert.
Ferner ist eine Ablenkvorrichtung mit einer Faltstange oder einer ablenkenden Stange vorgesehen, die allgemein mit 30 bezeichnet ist und schwenkbar am Innenende auf einem Schwenkstift 32 angeordnet ist, der durch ein ortsfestes Teil 34 gehalten ist. Die Unterseite ist mit einer nasenförmigen Kante 30 α versehen, die auf der Oberfläche des Bandes an einer Stelle anliegt, die mit der Mitlenlinie oder dem unteren Rand 28 α der Nut 28 ausgerichtet ist. Wenn das Band 10 sich um die Rolle 24 bei der Drehung bewegt, lenkt die Stange 30 den mittleren Teil des Bandes nach innen in die Nut 28, und zwar um einen Abstand, der durch die Lage der Stange 30 vorgegeben ist. Diese Ablenkung des Bandes 10 in die Nut 28 erzeugt ein Abheben von der Rolle 24 im Bereich A. Die Enden des Bandes bewegen sich dabei nach innen auf der Fläche der Rolle, damit das Band allmählich von der Oberfläche der Rolle 24 freigegeben wird, wie die Fig.5, 6 und 7 zeigen. Gemäß Fig. 7 ist der Klebstoff 10 α des Bandes 10 im wesentlichen vollständig von der Rolle frei.
Die Klinge 30 ist so angeordnet, daß sie gegenüber ihrer Halterung einstellbar ist, und zwar in dem Bereich, in dem sie nach unten in die Nut 28 vorsteht, und aus diesem Grunde ist eine Einstellschraube 36 vorgesehen, die drehbar an der ortsfesten Platte 38 direkt über der Stange 30 in einer Lage angeordnet ist, die es ermöglicht, daß das untere Ende 36 α der Schraube an der Stange 30 α anliegt, um die Wirkung zu steuern. Darüber hinaus ist der Schwenkstift 32 in vorteilhafter Weise so angeordnet, daß seine Lage einstellbar ist, um die Richtung zu ändern, in der das Band 10 von der Rolle 24 weg gefördert wird. Wenn beispielsweise die Abstützung für den Schwenkstift 32 nach oben bewegt wird, dann wird das Band 10 schräg nach unten geschoben.
Die Drehung der Rolle 24 bewirkt, daß das Band sich über die in F i g. 7 veranschaulichte Lage hinausbewegt, in der im wesentlichen eine volle V-förmige Nut in dem Band ausgebildet wird, und darüber hinaus wird das Band in eine Lage gebracht, die in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht ist. Wenn die Stange 30 in ihre volle Tiefe wie nach F i g. 7 eingestellt ist, dann wird das Band 10 im wesentlichen die V-förmige Gestalt wie nach F i g. 4 annehmen. Durch diese V-förmige Ausbildung erhält das Band die genügende Steifigkeit, so daß es eine erhebliche Strecke nach außen vorgeschoben werden kann, bevor das Ende nach unten fällt. Somit ist das Band selbsthaltend, damit die Bedienungsperson das Ende des Bandes leicht erfassen und von der Vorrichtung ableiten sowie auf einem Behälter oder einer anderen Einrichtung anbringen kann. Um das Band abzutrennen, wird so angehoben, daß es sich durch eine Bahn von Schneidmessern 40 zum Durchschneiden des Bandes bewegt.
Es wird als Vorteil in Erscheinung treten, daß die Stange 30 in der Regel den Mittelteil des Bandes in die Nut 28 bewegt, ohne daß es an den Flächen der Rolle klebt, die die Nut begrenzen. Aber wenn die Stange 30 durch die Schraube 36 so positioniert ist, daß sie nach unten um einen Abstand vorsteht, der ausreicht, das Band voll gegen die Wandungen der Nut umzulenken, dann wird das Band nichtsdestoweniger von der Rolle freigegeben, und zwar wegen der besonderen Eigenschaften der Rollenfläche zur Freigabe des Bandes und auch wegen der Form, die dem Band gegeben wird, und die eine ausreichende Steifigkeit zur Freigabe erzeugt, ganz gleich, ob ein geringfügiges Kleben stattgefunden hat, ohne daß die Einführung des Bandes in die Aufnahmelage hiervon berührt worden ist.
Die Stange 30 kann beispielsweise so eingestellt werden, daß sie die in F i g. 3 veranschaulichte Lage einnimmt, so daß das Band nur eine kleine Vertiefung 42 aufweist, oder die Ausbildung kann auch so wie in Fig. 7 gestaltet sein, wobei eine V-förmige Nut 44 für das Band 10' gebildet ist. Im Falle der
Bildung dieser Nut 42 wird die Stange 30 so angeordnet, daß die Ausbildung ausreicht, dem Bestreben des Bandes 10 Widerstand zu leisten, eine Rückwärtswindung zu bilden. Wenn die Stange 30 wie nach F i g. 4 angeordnet ist, dann ist das Band so gehalten, daß es nach außen in starrer Ausbildung von der Rolle 24 um eine Strecke weggefördert wird, die ausreicht, ein leichtes Abheben von der Vorrichtung zu gestatten, nachdem eine wesentliche Länge des Bandes vorgeschoben worden ist.
Bei der in F i g. 8 veranschaulichten Ausführungsform zeigt die mit der Umfangsnut versehene Trommel 24' einen mittleren weggeschnittenen Teil 28', der eine Ringnut bildet, die sich in den mittleren Teil der Nut der Trommel erstreckt. Bei dieser Ausführungsform zeigt die Ablenkvorrichtung 30' eine drehbare Rolle 50, die in der Mitte auf ihrer Achse 52 durch halsförmige Teile 54 und 56 in einer Stellung gehalten wird, in der sie mit dem Band 10' in der Mitte zwischen den Kanten in Eingriff gelangt und ao das Band in die Nut 28' ablenkt. Diese Anordnung arbeitet ähnlich der nach Fig. 1, wodurch eine Faltung des Bandes 10' gebildet wird und das Band von der Rolle 4' freigegeben wird. Die Achse 52 ist in vorteilhafter Weise durch eine nicht veranschaulichte Einrichtung gehalten, welche die Einstellung der Lage der Rolle 20 ermöglicht, damit Änderungen der Eindringtiefe des Bandes 10' in die Nut 28' möglich sind.
Bei der in F i g. 9 veranschaulichten Ausführungsform ist die mit der Umfangsnut versehene Trommel 24" aus zwei Rollen 60 und 62 hergestellt, die auf ihrer Rille 64 verstellbar angeordnet sind und in einer eingestellten Lage durch Schrauben 66 und 68 festgelegt werden. Wie der F i g. 9 zu entnehmen ist, sind die Rollen 60 und 62 im Abstand zueinander gehalten, um einen Zwischenraum oder einen trennenden Abstand 28" zu bilden, in den das Band 10" durch die ablenkende Einrichtung 30'" eingeführt werden kann. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die seitliche Breite der Nut 28" einzustellen, um die verschiedenen Bandarten und Bandbreiten anpassen zu können.
Bei dem in Fig. 10 veranschaulichten Ausführungsbeispiel zeigt die Rolle 24'" eine Nut 28'", die kurvenförmig oder im wesentlichen U-förmig gehalten ist, so daß das Band 10'" in diese U-Form durch die Stange 30'" hineingebogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abgabe eines Klebebandes von einer Bandrolle mittels einer eine Umfangsnut aufweisenden Vorschubrolle, die mit einer Einrichtung zum Längsfalten des Bandes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (10) die Vorschubrolle (24) teilweise umschlingt und von dieser unter Klebwirkung transportiert wird und daß in die Umfangsnut (28) ein an sich bekanntes Faltschwert (30) oder eine an sich bekannte Faltrolle eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (24, 24', 24", 24'") durch einen Zylinder mit einer Umfangsnut (28, 28', 28", 28'") gebildet ist, wobei eine Führungseinrichtung (22, 23) über die Rollenfläche an einer Stelle führt, an der das Klebeband (10) die Nut überspannt und mit der Fläche der Rolle an jeder Seite der Umfangsnut (28) in Berührung kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (24) eine im wesentlichen V-förmige Umfangsnut (28) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (24'") eine im wesentlichen U-förmige Umfangsnut (28'") aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (24') eine im wesentlichen rechtwinklige Umfangsnut (28') aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (24") durch zwei voneinander getrennte Rollen (60, 62) gebildet ist, welche auf einer gemeinsamen Achse (64) im Abstand zueinander zur Bildung der Umfangsnut (28") angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageeinstellung des Faltschwertes (30) eine Einstellschraube (36) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltschwert (30) über der Umfangsnut (28) der Vorschubrolle liegt und an einer Stelle endet, die im wesentlichen tangential zu der oberen Fläche der Umfangsnut (28) und der Vorschubrolle (24) liegt.

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700464A1 (de) * 1997-01-09 1998-07-16 Idea Productservice Gmbh Verfahren für die Herstellung eines doppelseitig klebenden Bandes sowie Verfahren zur Durchführung des Verfahrens
DE19705859A1 (de) * 1997-02-15 1998-08-20 Idea Productservice Gmbh Spendevorrichtung für ein Klebeband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19700464A1 (de) * 1997-01-09 1998-07-16 Idea Productservice Gmbh Verfahren für die Herstellung eines doppelseitig klebenden Bandes sowie Verfahren zur Durchführung des Verfahrens
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