DE1804082A1 - Maschine zum Falzen von Folienmaterial im Zickzackbruch - Google Patents

Maschine zum Falzen von Folienmaterial im Zickzackbruch

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DE1804082A1
DE1804082A1 DE19681804082 DE1804082A DE1804082A1 DE 1804082 A1 DE1804082 A1 DE 1804082A1 DE 19681804082 DE19681804082 DE 19681804082 DE 1804082 A DE1804082 A DE 1804082A DE 1804082 A1 DE1804082 A1 DE 1804082A1
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DE19681804082
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Otto Bay
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

Description

  • Machine zum Falzen von Folienmaterial im Zickzackbruch Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zun Falzen von Follenmaterial, z.B. grosse Papierbogen, wie grosse Konstruktionszeichnungen, georgraphische Karten, Ortspläne usw., im Zickzackbruch, um bisber von Hand ausgeführte Falzarbeit mit weit grösserer Schnelligkeit ausführen zu können.
  • Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass am Abgabeende einer Zuführungsbahnfläche für das Folienmaterial ein quer zur Zuführungsrichtung liegender Durchlaufspalt durch zwei achsenparallele, gegenläufig und mit gleicher Drehzahl drehende Faissylinder von gleiche. Durchmesser begrenzt ist, und jeder Falzzylinder in gleicher regelmässiger Verteilung über seinen Umfang eine geradzahlige Anzahl achsenparallel verlaufender Arbeitsorgane je in einer Ausnehnung aufweist, bei denen jeweils von zwei einander in der Umfangsrichtung des Zylinders benzchbarten Arbeitsorganen das eine durch ein Falzlineal, das im Bereich des Durchlaufspaltes mit seiner achsenparallelen Falzkante aus der zugehörigen Ausnehmung über die Zylinderfläche hinaus und zurUck bewegbar ist, und das andere Arbeitsorgan durch oins Falzzange gebildet ist, die geöffnat und im Bereich des Durchlaufspaltes schliessbar ist, das Ganze derart, dass an Durchlaufspalt beim Rotieren der Zylinder jeweils gleichzeitig eine sich schliessende Falzzange des ersten oder zweiten Zylinders und ein gegen dieselbe hinbewegtes Falzlineal des zweiten bzw. ersten Zylinders zueinander in Gegenüberstellung gelangen, um durch den Durchlaufspalt vorgeschobenes Folienmaterial im Zickzackbruch zu falzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Falzmaschine gemäss der Erfindung ist anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Wellen der beiden Falzzylinder der Maschine, mit Sicht auf das Stirnende dieser Zylinder, und Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt garch dan einen lagerseitigen Teil der Falzzylinder und durch noben deren Stirnende angeordnete Steuerorgane zur Betätigung von Falzlineal und Falzzange, längs der Schnittlinie II - II in Fig. 1.
  • Die beiden achsenparallelen Falzzylinder 1 und 2 der Falzmaschine sind von gleichem Aussendurchmesser und je auf einer Welle 3 bzw. 4 aufgekeilt, die im Maschiaengestell 5 horizontal gelagert ist. Diese Wellen sind übereinander in solche Abstand angeordnet, dass zwischen den Falzzylindern sin gleichmässig schmaler Durchlaufspalt 6 für zu falzandes Folienmaterial 7 bleibt, und werden durch herkömrlichs und deshalb nicht gezeigte Mittel gegenläufig im Pfeilsina mit gleicher Drehzahl angetrieben.
  • Jeder Falzzylinder @esitzt auf selaem Zylinderumfang vier achsenparallele Ausnehmangen 8 und 9, die sich über die Zylinderlänge erstrecken und in abwechselnder Reihenfolge ein Falzlineal 10 oder eine Falzzange 11 enthalten. Das Falzlineal 10 ist in der ihm zugeerdneten Ausnehnung 8 an ihern beiden parallelen Längsseitenwänden in einer Radialebene des Zylinders 1 bzw. 2 in radialer Richtung verschiebbar geführt und weist eine in dieser Radialebene vorstehende Falzrippe 12 auf. Die beiden Enden des Lineals greifen in Form von koaxialen Achssapfen 13 in je elnen Rebel 14, dessen lehre 15 in der Zylinderstirnseite befestigt ist und der einen keilförmigen Gleitnocken 16 trägt, mit welchem der Hobel 14 bei der Rotation des Zylinders auf der vorwiegend kreisförmigen Bahn 17 eines am Maschinengestell 5 angebrachten Stouernockens 18 läuft, da eine am Hebel 14 angreifende Schraubenfeder 19 den Nocken 16 in Berührung mit der Nockenbahn 17 zu halten sucht.
  • Bei der Falzzange 11 ist die eine Zangenbacke 20 durch die eine Längsseitenwand der Ausnehmung 9 gebildet, wobei diese Zangenbacke vorzugsweise aus verschleissfostem Material besteht.
  • Die andere Zangenbacke 21 erstreckt sich als Leiste längsweise in der Ausnehmung 9 und ist mit beiden @nden an je einem Hebel 22 montiert, dessen Achse 23 in der Zylinderstirnseite betestigt ist und der mit einer Rolle 24 auf der vorwiegend kreisförmigen Bahn 25 eines am Maschinengestell 5 angebrachten Stenernockens 26 läuft, da mine as Hebel 22 angreifends Schraubenfeder 27 die Rolle 24 in Berührung mit der Nockenbahn 23 hält. Der Steuernocken 26 weist an ssin@m Umfang eine satteldachförmige Erbebung 28 auf, deren Ort am Umfang so gewählt ist, dass die mit dem Falszylinder 1 oder 2 umlaufende Falzzange 11 jeweils beim Vorbeigang al Durchlaufzpalt 6 durch Auflaufen der Rolle 24 auf die Erhebung 28 gegen den Zug der Feder 27 geschlossen und kurz hinter den Spalt 6 wegen Ablaufens der Rolle 24 ton der Erbebung 28 durch die Feder 27 wieder geöffnet wird.
  • Die Nockenbahn 17 weist auf ihrem Umfang eine sahnartig zugespitzte Erhebung 29 auf, deren Ort am Umfang so gewählt ist, dass das mit dem Falzzylinder 1 oder 2 umlaufende Falzlineal 10 jeweils beim Vorbeigang am Durchlaufspalt 6 durch Auflaufen des Nockens 16 aut die Erhebung 29 gegen den Zug der Feder 19 in der Ausnehmung 8 radial nach aussen geschoben wird und unrittelbar nachher wegen Abgleitens des Nockens 16 von der Erhebung 29 durch die Feder 19 wieder in die Ausgangslage zurückgezogen wird.
  • Die beiden Falzzylinder 1 und 2 sind mit ihren Arbeitsorganen 10 und 11 derart zueinander eingestellt, dass an Durchlauf-Spalt 6 Jeweils ein Falzlineal 10 des einen Zylinders. und eine Falzzange des andern Zylinders zueinander in Gegenüberstellung gelangen. Das durch den Durchlaufspalt 6 beförderte Folienmaterial 7 wird daher durch die Rippe 12 des radial nach bussen geschobenon Lineals 10 in die offene Falzzange 11. verdrängt und durch dieselbe, welche nun geschlossen vird, längs der Rippe 12 gefal@t, welche mit dem Lineal 10 sogleich wieder in die Ausnehmung 8 surUckgezogen wird, während die Falzzange 11 den gebildeten Fals des Folienmaterials 7 erst nach dem Verlassen des Durchlaufspaltes 6 durch Oeffnen rreiglbt.
  • Infolge der abwechslungsweisen Anordnung von Falzlineal und Falzzangen am Opliang Jedes der beiden rotioronden Falssylinder berinden sich von den zueinander Jeweils am Durchlaufspalt 6 in Gegenüberstellung gelangenden zwei Arbeitsorganen einmal ein Falzlineal 10 oben und eine Falzzange 11 unten und das nächste Mal ein Lineal unten und eine Zange oben und so fort in regelmässigen Wechsel, weshalb auch das durchlaufende Folienmaterial entsprechend abwechelungsweise nach unten gefalzt das nächste Mal nach oben und so fort in regelmässigem Zickzackbruch gefalzt wird.
  • Mir das Zufübren des Folienmaterials in dan Durchlaufspalt und das Weiterbefördern sind auf der Eingangsseite der Falzzylinder eine Zuführungsbahnfläche in Gestalt eines Tisches 30 und nichtgezeigte angetriebene Förderrollen vorgesehen. Auf der Ausgangsseits der Zylinder können Auffangorgane die Zickzacklagen des Folienmaterials in Empfang nehmen und Transportmittel zum Weiterleiten der Falszerseugnisse angeordnet zein.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Maschine zum Falsen von Folienmaterial im Zicksackbruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Abgabeende einer Zuführungsbahnfläche (30) für das Folienmaterial (7) ein quer zur Zuführungsrichtung liegender Durchlaufzplat (6) durch zwei achsenparallele, gegenläufig und mit gleicber Drehzahl drehende Falzzylinder (1, 2) von gleichen Durchmesser begrenzt ist, und jeder Falzzylinder (1 bzw. 2) in gleicher regelmässiger verteilung über seinen Umfang eine geradzahlige Anzahl achsenparallel verlaufender Arbeitsorgane (10, 11) je in einer Ausnehmung (8 bzw. 9) aufweist, bei denen jeweils von zwei einander in der Umfangsrichtung des Zylinders be -nachbarten Arbeitsorganen das eine durch ein Falslineal (10), das im Bereich des Durchlanfspaltes (6) mit zeiner achsenparallelen Falskante (12) aus der zugehörigen Ausnehmung (8) über die Zylinderfläche hinaus und zurück bewegbar ist, und das andere Arbeitsorgan durch eine Falssange (20, 21) gebildet ist, die g@öffnet und im Bereich des Durchlaufspaltes schliessbar ist, das Ganze derart, dass an Durchlaufspalt (6) beim Rotieren der Zylinder (1, 2) jeweilz gleichzeitig eine sich schliessende Falzzange (20, 21) des ersten oder zweiten Zylinders und ein gegen dieselbe hin bewegtes Falslineal (10) des zweiten bzw. ersten Zylinders zueinander in Gegenüberstellung gelangen, um durch den Durchlaufspalt vorgeschobenes folienmaterial (7) im Zickzackbruch zu falzen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten jedes Falzzylinders (1, 2) mit den Arbeitsorganen (10, 11) verbundene Betätigungsmittel (14,bzw. 22) angebracht sind, die atlR einer stationären, den oder die Falzlineale (10) bzw. die Falzzange oder -zangen (20, 21) des Zylinders struernden Nockenbahn (17 bzw. 25) abgestützt sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Betätigungsmittel ein an der Zylinderstirnseite angelenkter Hebel (14 bzw. 22) ist, welcher zusa@men mit einem gleichartigen, an der anderen Zylinderstirnseite angelenkten Hebel (14 bzw. 22) das Falzlineal (10) bzw. die eine Backe (21) der Falzzange (20, 21) trägt, deren andere Backe (20) durch eine Seitenlängswand der sugehörigen Ausnehmung (9) am Zylinder gebildet ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Falzlineal (10) in der zugehörigen Ausnehmung (8) des Zylinder radial geffihrt Ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, dass Jeder der Hebel (14, 22) der Wirkung einer Feder (19 bzw. 27) ausgesetzt ist, welche den Falilineal (10) in zurückverzetzter Lage bzw. die Falzzange (20, 21) in geöffneter Stellung und den Hebel (14 bzw. 22) in Abstützung auf der zugehörigen Steuernockenbahn (17 bzw. 25) zu halten sucht.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 - 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernockenhahn (17) für das oder die Falzlineale (10) des Zylinders eine zahnartig zugespitzte Erbebung (29) zum Hin- und Zurückbewegen des Lineals und die Steuernockenbahn (25) für die Falzzange oder -zangen (20, 21) des Zylinders eine satteldachförmige Erhebung (20) zum Schliessen und Oeffnen der Zange aufweist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebel (14) der Lineale (10) mit einem keilförmigen Gleitnocken (16) und jeder Hebel (22) der Zangen (20, 21) mit einer Rolle (24) zur Abstützung auf der zugehörigen Steuernockenbahn (17 bzw. 25) versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19681804082 1968-04-17 1968-10-19 Maschine zum Falzen von Folienmaterial im Zickzackbruch Pending DE1804082A1 (de)

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