DE1803940A1 - Oberflaechen-Turboluefter zur Wasserreinigung - Google Patents

Oberflaechen-Turboluefter zur Wasserreinigung

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DE1803940A1
DE1803940A1 DE19681803940 DE1803940A DE1803940A1 DE 1803940 A1 DE1803940 A1 DE 1803940A1 DE 19681803940 DE19681803940 DE 19681803940 DE 1803940 A DE1803940 A DE 1803940A DE 1803940 A1 DE1803940 A1 DE 1803940A1
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Germany
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turbo fan
blades
water
fan
radial
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Application number
DE19681803940
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English (en)
Inventor
Bengt Nordstrom
Kjell Ohlander
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Johnson Construction Co AB
Original Assignee
Johnson Construction Co AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/14Activated sludge processes using surface aeration
    • C02F3/16Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • B01F23/2342Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
    • B01F23/23421Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force the stirrers rotating about a vertical axis
    • B01F23/234211Stirrers thereof
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  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

Essen, den ΐβ. Oktober 1968 (31
Patentanmeldung der Firma
Johnson Construction Company AB,
Liljeholmsvägen 32,
Stockholm / - Schweden -
öberflachen-Turbolüfter zur Wasserreinigung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Oberflächen-Turbolüfter zur Λ/ässerreinigungj mit welchem insbesondere zur biologischen Reinigung von Abwässern eine Durchlüftung des Wassers durch reichliche Sauerstoffzufuhr erzielt werden soll.
Die Verwendung von Oberflächen-Lüftern zur Durchlüftung von Abwässern in Behältern oder Teichen zwecks biologischer Reinigung sowie auch zur v/asser-Belüftung in Seen und Flüssen .setzt sich immer mehr durch. Ein derartiger Lüfter besteht im wesentlichen aus einem mit der Wasseroberfläche in Berührung zu bringenden und in Drehung zu versetzenden Lüfterrad, welches das Wasser hochsaugt und über den
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Wasserspiegel versprüht. Es gibt in dieser Hinsicht bereits eine ganze Reihe von Ausführungen, welchen jedoch ein großer Nachteil gemeinsam ist, daß nämlich ihre Wirksamkeit durch im Wasser schwimmende Fremdkörper, wie Lumpen und dergl. sehr leicht beeinträchtigt wird. Bei einigen Konstruktionen rührt dies daher, daß die Lüfter geschlossene Leitungen besitzen, durch welche das Wasser hindurchströmen muß. Sobald sich St off lappen oder dergl. im V/asser befinden, wie dies bei Abwässern oft der Fall ist, werden diese sehr leicht in die Leitungen hineingesogen und verstopfen sie dann. Zur Behebung des Schadens muß dann der Lüfter abgeschaltet urd die Verstopfung beseitigt-werden, was zumindest zeitraubend ist, wenn nicht der Lüfter selbst wegen Überlastung durch die Verstopfung beschädigt wurde, was dann zu noch größeren Kosten führt.
Andere Konstruktionen sind offen und beispielsweise als Trichter mit außen angeordneten Schaufeln ausgebildet. Auch diese Ausführungen sind jedoch nicht blockierungssicher, da feste Abfälle in die Lüftermitte hineingesogen werden können und sich dort um den Lüfter herumwickeln, so daß sich im Laufe der Zeit derart viel Abfall ansammelt,, daß der Lüfter abgeschaltet und in mühevoller Arbeit von dem Unrat befreit werden muß.
Ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Turbolüfter dieser Art besteht darin, daß sie zu viel Wasser als feinen Sprühregen hochschleudern. Aus hygienischen Gründen ist dies beim Einsatz in Becken zum Reinigen von Abwässern unangenehm. Weiterhin spritzt das 'Wasser hierbei auf die über das Becken hinwegführendeη Stege, welche dadurch glitschig werden und im Winter vereisen, sodaß die Wartung schwierig wird. Ferner
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hat sich gezeigt, daß derartige Turbolüfter im Winter regelrecht festfrieren, da die Wassertropfen zu Eis gefrieren und nach und nach einen regelrechten Eiswall um den Lüfter bilden. Schließlich ist der Leistungsbedarf für den Antrieb der vorgenannten Lüfter reichlich hoch.
Angesichts dieser offenkundigen Nachteile der bisher bekannten Turbolüfter der eingangs genannten Art will die Erfindung einen Oberflächen-Turbolüfter schaffen, welcher diese Nachteile nicht aufweist, in seiner Ausbildung äußerst einfach,,ist und infolgedessen wesentlich preiswerter herzustellen ist als der größte Teil der bisher üblichen Turbolüfter.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Oberflächen-Turbolüfter zur Wasserreinigung durch einen im wesentlichen kegelstumpf förmigen geschlossenen Körper mit am Umfang gleichmäßig verteilten, im wesentlichen radial verlaufenden Schaufeln, deren Zwischenräume in radialer wie in axialer Richtung nach unten hin offen sind, wobei die kleinere unten liegende Grundfläche des kegelstumpfförmigen Körpers eine bedeutende radiale Ausdehnung besitzt und die größere obenliegende Grundfläche des kegelstumpfförmigen Körpers eine über die Außenkanten der Schaufeln in radialer Richtung überstehende Platte aufweist.
Da der Lüfter am.3oden eine glatte Fläche von bedeutender radialer Ausdehnung aufweist, bildet er im Wasser eine derartige Strömung, daß selbst feste Abfälle nach außen zum Beckenrand getrieben werden und sich nicht im Lüfter selbst ansammeln können. Eine Verstopfung oder Blockierung wie bei den bisher üblichen Ausbildungen ist auch deshalb
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nicht möglich, da der erfindungsgemäße Turbolüfter keine wie auch immer gearteten abgeschlossenen Saugleitungen aufweist, in denen sich irgendwelcher Unrat festsetzen könnte.
Dadurch, daß über den Turbinenschaufeln eine über deren Außenkanten überstehende Platte angeordnet ist, wird das von den Schaufeln teilweise auch.nach oben gesogene Wasser praktisch radial nach außen abgeleitet und, ohne hochgeschleudert zu werden, gleichmäßig verteilt.
Zweckmäßigerweise ist der Lüfter im ganzen oder zumindest größtenteils - .beispielsweise bis auf die Turbinenwelle aus Metallblechen zusammengeschweißt, also sehr preiswert herzustellen. Da außerdem der kegelstumpfförrnige Körper als in sich.geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, ist der Lüfter schwimmfähig, was die Verbindung mit seinem Antrieb wesentlich erleichtert und auch die Beanspruchung der Traglagerim Antriebssystem wesentlich vermindert. Vorzugsweise besitzen ferner die Schaufeln geradlinige Seitenkanten, sodaß sich die LüfterIeistung sehr bequem dadurch regulieren läßt, daß man die Schaufeln mehr oder weniger aus dem Nasser herausragen läßt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 das Lüfterrad im Vertikalschnittj und Figur 2 das Lüfterrad im Horizontalschnitt...
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Das Lüfterrad besitzt eine Hohlwelle 1 mit einem am oberen Ende aufgeschweißten Anschlußflansch 2 für den Antrieb und einer am unteren Ende aufgeschweißten kreisrunden glatten Platte j5, deren Durchmesser größer ist als der der Welle Mit der Hohlwelle 1 ist weiterhin eine kreisringförmige Platte 4 derart verschweißt, daß sie mit der Hohlwelle einen rechten Winkel bildet und je- nach den Abmessungen des Lüfters etwa in der Wellenmitte (Fig. 1) oder bis zum oberen Sechstel der Wellenlänge mit der Welle verbunden ist. An die Außenkante der unteren Platte J ist außerdem ein einen Kegelmantel bildendes Blech 5 angeschweißt, dessen Oberkante mit der Platte 4 verschweißt ist, und zwar auf einer Kreislinie, welche je nach den geforderten Abmessungen zwischen der H;"Ifte und einem Viertel des Radius der Platte 4 von deren Außenkante her gerechnet verläuft. Auf die Außenkante der Platte 4 ist außerdem ein zur Hohlwelle 1 bis etwas unterhalb des Anschlußflansches 2 führendes Versteifungsblech 6 aufgeschweißt, während an den Kegelmantel 5 eine Anzahl von Radialschaufeln 7 gleichmäßig verteilt angeschweißt ist, deren Oberkanten mit der Unterseite der Platte 4 verschweißt sind. Diese Schaufeln 7 liegen im wesentlichen in Radialebenen, wenn sie auch, wie Fig. 2 zeigt, leicht gekrümmt sein können. Wie Pig. I deutlich zeigt, enden diese Schaufeln ein gutes Stück vor dem Außenrand der Platte 4, die dadurch die Schaufeln weit nach oben hin abdeckt. Die Seitenkanten der Schaufeln verlaufen dabei parallel zum Kegelmantel 5.
//ie die vorstehende Beschreibung zeigt, läßt sich das ganze Turbinenrad unschwer aus Metallblech, vorzugsweise rostfreiem Stahlblech, zusammenschweißen, so daß es sehr preiswert herzustellen ist.
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Wenn die Turbine In das Wasser eingesetzt wird und dabei die Platte 4 die Wasseroberfläche berührt oder etwas darüber liegt, wird beim Einschalten das Wasser senkrecht nach oben unter die Turbine gesaugt. Die glatte wagerechte Unterplatte J5 lenkt jedoch den "Wasserstrom kurz unter sich nach außen ab, sodaß feste Abfälle wie Lappen oder dergl. abgedrängt werden. Die Platte K leitet dann das Wasser radial nach außen ab, sodaß die Turbine einen Wasservorhang in die Wasseroberfläche oder dicht über derselben ausstößt, ohne daß dabei der übliche Sprühnebel entsteht.
Ansprüche;
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Claims (4)

Ansprüche .
1. Oberflächen-Turbolüfter zur Wasserreinigung, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen geschlossenen Körper (1-6) mit am Umfang gleichmäßig verteilten, im wesentlichen radial verlaufenden Schaufeln (7), deren Zwischenräume in radialer wie in axialer Richtung nach unten hin offen sind, wobei die kleinere unten liegende Grundfläche (3) des kegelstumpfförmigen Körpers eine bedeutende radiale Ausdehnung besitzt und die größere obenliegende Grundfläche des kegelstumpfförmigen Körpers
eine über die Außenkanten der Schaufeln in radialer Rich- m
tung überstehende Platte (4) aufweist.'
2. Turbolüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im ganzen oder zumindest teilweise aus miteinander verschweißten MetalibIeeheη besteht.
3. Turbolüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Körper hohl ist.
4. Turbolüfter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (7) geradlinige Seitenkanten besitzen.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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SE331066B (de) 1970-12-07
DK131182C (de) 1975-11-10
FI44787C (fi) 1971-12-10
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