DE1803690A1 - Zyklonenseparator,der fuer den Einbau in einem Gehaeuse oder derartiges bestimmt ist - Google Patents

Zyklonenseparator,der fuer den Einbau in einem Gehaeuse oder derartiges bestimmt ist

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DE1803690A1
DE1803690A1 DE19681803690 DE1803690A DE1803690A1 DE 1803690 A1 DE1803690 A1 DE 1803690A1 DE 19681803690 DE19681803690 DE 19681803690 DE 1803690 A DE1803690 A DE 1803690A DE 1803690 A1 DE1803690 A1 DE 1803690A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/12Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof

Description

• ι
• fr
PATENTANWÄLTE : ί " : I DIPL-CHEM-DR-WERNERKOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL HAMBURG MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · WaltntraBe 12 · Ruf 892255 8000 Mönchen 22. UebhtrritraBe 20 · Ruf 226548
L J .
IHRZEICHEN IHRE NACHRICHT VOM UNSERZEICHEN MÖNCHEN
A 96
BETRIFFT:
NILS ANDERS LENNART WIKDAHL
BraVallavägen 42, Djursholm / Schweden
Zyklonenseparator, der für den Einbau in einem Gehäuse oder derartiges bestimmt ist.
Die Erfindung betrifft einen Zyklonenseparator zum Einbau in ein Gehäuse od.dgl., mit einem zentralen Ablauf, in dem die bei der Separation abgehende leichte Fraktion durch vorzugsweise radial angeordnete Trennwände in zueinander parallele Teilströme aufgeteilt wird. Es ist Ub-
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POSTSCHECK· HAMBURG 14« 07 ■ BANKi COMMERZBANK A.O., HAMBURG, DEP.-KASSE 20/12029 · T(LiOR.. SKCHTZIES HAMIURO, bxw. SPECHTZIES MÖNCHEN
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lieh, derartige Abläufe so auszuführen, daß sie mit einem Teil ihres Umfangs an dem Gehäuse anliegen, um dadurch in axialer Richtung die Lage des Zyklqnes im Gehäuse festzulegen. Es hat sich aber ergeben, daß bei einer Separation von Pasersuspensionen gewisse Probleme dadurch entstehen können, daß auf Grund von Wirbelbildungen oder anerer Ursachen die in der Suspension enthaltenen Fasern mehr oder weniger dazu neigen, sich zu langen Fäden zusammenzudrehen. Die Fäden beeinflussen die Qualität des endgültigen Produktes in ungünstiger Weise. Nach der Erfindung wird dieser Nachteil durch besondere Gestaltung des zentralen Ablaufes vermieden. Hierzu ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trennwände vereinende Nabe ein Stück über das Außenende des Ablaufes hinausragt und ein Distanzstück zur Festlegung des Abstandes zwischen dem Austrittsende und einer Gehäusewand darstellt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
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Pig. 1 zeigt den Zyklonenseparator teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt.
Pig. 2 zeigt eine Stirnansicht des einen Ablaufes des Separators.
Der Zyklonenseparator 1 ist mit einer oder mehreren tangentialen Eintrittsöffnungen 2 versehen, durch die das Separierungsmaterial dem Separierungsraum an einem Ende zugeführt wird. Der Separierungsraum verjüngt sich kegelig gegen das andere Ende, an dem in üblicher Weise ein zentraler Ablauf für die schwerere Fraktion oder Separierungskomponente angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende liegt ein zentraler Ablauf für die leichte Fraktion. Dieser Ablauf ist als düsenförmiges Mundstück in einem dieses Ende des Separators abschließenden, abnehmbar angeordneten Endstück 3 ausgebildet. Ein Mundstückkanal 4 erweitert sich kegelig gegen seine beiden Enden und ist im äußeren Teil mit radial angeordneten Trennwänden 5 versehen, von denen das ausströmende Gut in zueinander parallele Teilströme aufgeteilt wird. Die Trennwände laufen im zentralen Teil des Kanals in einer Nabe 6 zusammen, die in
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Form eines Stabes ein Stück über die Mündung des Kanals hinausragt und mit ihrem Außenende an einem den Separator umschließenden Gehäuse anliegt. Das Gehäuse 7 kann gegebenenfalls mehrere Zykionenseparatoren gleicher Ausführung aufnehmen. Der Abstand der Mündung des Kanals trxi der Gehäusewand wird auf diese Weise derart festgelegt, daß zwischen dem Außenende 8 des Mundstücks und der Gehäusewand 7 ein ringförmiger Spalt gebildet wird, durch den die ausströmende Fraktion in ihrer Strömung radial auswärts verbreitet wird. Dabei tritt nicht die Gefahr auf, daß es aufgrund von Wirbelbildungen zu einem Zusammenzwirnen der Fasern während des Ausströmens kommt. Gleichzeitig wird durch die Trennwände die Rotationsbewegung des Materialstromes unter Wiedergewinnung von Druckenergie aufgehoben.
Die Anordnung nach der Erfindung ist vor allem für Multipelzyklonenseparatoranlagen anwendbar. Eine solche Anlage enthält in der Regel eine große Anzahl von Zyklonenseparatoren, die von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen sind. In diesem Gehäuse muß jeder Separator eine genau fixierte Lage einnehmen,
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und es muß gleichzeitig die Möglichkeit bestehen, jeden Separator zur Kontrolle, zum Auswechseln
oder zum Reinigen leicht und schnell herauszunehmen. Es sei darauf hingewiesen, daß insbesondere in solchen Anlagen ein Zusammenzwirnen von Fasern zu langen Fäden leicht folgenschwere Auswirkungen auf die Betriebsfähigkeit der Anlage haben kann
und um jeden Preis verhindert werden muß.
Eine besonders angewandte Ausführungsform der
obenerwähnten Separatoranlagen ist in der schwedischen Patentschrift 2oo 5^9 beschrieben.
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Claims (1)

  1. * 1 ϊ IiJ
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    Patentanspruch
    Zyklonenseparator zum Einbau in ein Gehäuse od.dgl., mit einem zentralen Ablauf, in dem die bei der Separation abgehende leichte Fraktion durch vorzugsweise radial angeordnete Trennwände in zueinander parallele Teilströme aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trennwände vereinende Nabe (6) ein Stück über das Außenende (8) des Ablaufes hinausragt und ein Distanzstück zur Festlegung des Abstandes zwischen dem Austrifctsende und einer Gehäusewand darstellt.
    - 6 -90982 3/078 0
DE19681803690 1967-10-17 1968-10-17 Zyklon Expired DE1803690C3 (de)

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DE1803690B2 DE1803690B2 (de) 1973-05-24
DE1803690C3 DE1803690C3 (de) 1973-12-13

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CS (1) CS150609B2 (de)
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DK (1) DK119808B (de)
ES (1) ES359177A1 (de)
FI (1) FI50838C (de)
FR (1) FR1586046A (de)
GB (1) GB1202296A (de)
NL (1) NL6814118A (de)
PL (1) PL69873B1 (de)
SE (1) SE316747B (de)
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DE1803690C3 (de) 1973-12-13
PL69873B1 (de) 1973-10-31
NL6814118A (de) 1969-04-21
ES359177A1 (es) 1970-06-16
FI50838B (de) 1976-04-30
FI50838C (fi) 1976-08-10
CS150609B2 (de) 1973-09-04
GB1202296A (en) 1970-08-12
DE1803690B2 (de) 1973-05-24
FR1586046A (de) 1970-02-06
BE722452A (de) 1969-04-01
SE316747B (de) 1969-11-03
DK119808B (da) 1971-02-22
CH491678A (de) 1970-06-15

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