DE1803523B1 - Verfahren zur Herstellung von Opferanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Opferanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz

Info

Publication number
DE1803523B1
DE1803523B1 DE19681803523 DE1803523A DE1803523B1 DE 1803523 B1 DE1803523 B1 DE 1803523B1 DE 19681803523 DE19681803523 DE 19681803523 DE 1803523 A DE1803523 A DE 1803523A DE 1803523 B1 DE1803523 B1 DE 1803523B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
outer shell
mold
production
cathodic protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681803523
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEIN DR ING HEINRICH
Original Assignee
STEIN DR ING HEINRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEIN DR ING HEINRICH filed Critical STEIN DR ING HEINRICH
Priority to DE19681803523 priority Critical patent/DE1803523B1/de
Publication of DE1803523B1 publication Critical patent/DE1803523B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/06Electrodes for primary cells
    • H01M4/08Processes of manufacture
    • H01M4/12Processes of manufacture of consumable metal or alloy electrodes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Opferanoden für den kathodischen Korrosionsschutz mit einer Außenschale aus Magnesium bzw. einer Magnesiumlegierung, einem Anodenkem aus Zink bzw. einer Zinklegierung sowie einem in diesen eingesetzten Anschlußstab aus Stahl od. dgl.
  • Bekanntlich werden beim kathodischen Korrosionsschutz mittels Opferanoden solche aus einem beträchtlich unedleren Metall gegenüber dem des zu schützenden Gegenstandes verwendet, damit zwischen dem Schutzobjekt und der Anode ein möglichst großer Potentialunterschied entsteht. Dies ist neben einer ungehinderten Stromabgabe der Anode für eine schnelle Polarisation der Oberfläche des Schutzobjektes wichtig. Nach erfolgter Polarisation sinkt dann der Schutzstrombedarf beachtlich, und man kann den nicht mehr so großen Strombedarf für das Schutzobjekt durch Einschaltung eines Widerstandes in den Stromkreis diesen Verhältnissen anpassen.
  • Anoden aus Magnesium und seinen Legierungen erfüllen diese Anforderungen in idealer Weise. Diese Anoden haben jedoch den Nachteil, daß ihre Eigenkorrosion verhältnismäßig groß ist, so daß nur etwa 50 01o der zersetzten Metallmenge für die Stromerzeugung nutzbar wird. Anoden aus Zink weisen zwar einen besseren Ausnutzungsgrad von etwa 95 O/1 auf und Aluminium je nach Legierung einen solchen von 50 bis 85 O/o, jedoch liegen diese beiden Metalle mit ihrem Normalpotential beträchtlich niedriger, was ein erheblicher Nachteil für die Polarisation und Streuwirkung beim kathodischen Schutz ist. Es ist auch bereits eine Opferanode bekannt, die diesen Zusammenhängen dadurch Rechnung trägt, daß sie eine Außenschale aus Magnesium od. dgl. und einen Kern aus Zink od. dgl. aufweist, so daß infolge des hohen Potentials und der großen Stromabgabe der äußeren Magnesiumschale die Anode eine schnelle Polarisation des Schutzobjektes bewirkt, wobei diese Außenschale aufgezehrt wird. Der für die Aufrechterhaltung des kathodischen Schutzes nach der Polarisation benötigte geringere Strombedarf wird dann in besonders wirtschaftlicher Weise durch den aus Zink od. dgl. bestehenden Kern bewirkt. Bekannt ist auch die Anordnung einer Stahlseele in der Anode zu deren Befestigung und elektrischem Anschluß.
  • Die Herstellung dieser bekannten, eine Außenschale aufweisenden Anoden erfolgte bisher durch umständliche, aufwendige und komplizierte Verfahren. Bei einem dieser Verfahren wird ein zylindrischer Außenkörper mit einem Kern über Schlagringe verbunden. Ein anderes Verfahren sieht vor, daß der Kern in einem Rohr ausgegossen wird, das in einer Kokille gehalten wird. Hierbei wird das Rohr vorgefertigt und in eine Kokille eingesetzt, so daß zur Herstellung der Anode ein verhältnismäßig großer Geräte- und Zeitaufwand erforderlich ist. Auch ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Zylinder durch Pistolenspritzverfahren oder auf elektrostatische Weise hergestellt wird. Ferner ist das Aufpressen eines vollen Außenzylinders auf den Kern sowie die Herstellung einer Außenschale und Aufpressen derselben auf den Kern bereits bekannt. Bekannt ist auch die Verbindung beider vorgefertigter Teile auf chemischem, elektrochemischem oder mechanischem Wege, etwa durch Punktschweißverbindung oder durch direkten Guß einer Verbindung auf die andere, so daß zur Herstellung flacher Anoden zunächst der Kern und dann der Außenmantel gegossen werden.
  • Bekannt ist auch bereits die Herstellung einer Anode durch Extrusion. Schließlich sei noch erwähnt, daß das sogenannte Sturzgußverfahren auf anderen technischen Gebieten bekannt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Opferanoden für den kathodischen Korrosionsschutz anzugeben, das im Vergleich zu den zahlreichen bekannten Verfahren dieser Art wesentlich einfacher ist und bei geringem Geräte- und Personalaufwand die Herstellung dieser Opferanoden wesentlich verbilligt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Außenschale in einer Kokille gegossen und der Kern unmittelbar anschließend in dieser als Form dienenden Außenschale gegossen wird, wobei der Anschlußstab oder die Stahlseele in den Kern eingegossen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenschale in der Gußkokille verbleibt, während der Kern gegossen wird. Man kann aber auch zunächst die Außenschale gießen und anschließend ausformen und den Kern in die ausgeformte Schale gießen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Außenschale zunächst eine mittlere Schale aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und anschließend der Kern aus Zink bzw.
  • einer Zinklegierung mit dem Anschlußstab eingegossen werden, so daß eine Opferanode mit zwei um den Kern herum angeordneten Schalen entsteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ein-Aus-Ein-Kokillengußeinrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Opferanode und F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung durch eine Opferanode mit zwei Außenschichten.
  • In F i g. 1 ist eine um eine waagerechte Achse drehbar gelagerte Kokille 11 dargestellt, in der die äußere Schale 12 aus einer Magnesiumlegierung bereits gegossen wurde. Hierzu wurde die Kokille 11 zunächst mit einer geeigneten Magnesiumlegierung gefüllt.
  • Nachdem das Metall an der Kokillenwandung zu einer Schale hinreichender Stärke erstarrt ist, wird der noch flüssige Rest ausgegossen. Sodann wird in die Kokille ein Eisenanschluß- und Befestigungsstab 13 gestellt, der von einem Halter 14 gehalten wird und zur Befestigung und zum elektrischen Anschluß der Opferanode dient. Nun wird der innerhalb der Außenschale 12 verbleibende Hohlraum mit Aluminium oder Zink vollgegossen und in der Außenschale erstarren gelassen.
  • Die fertige Opferanode mit dem erstarrten Kern 15 und nach der Entnahme aus der Kokille 11 ist in F i g. 2 dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird in die äußere Schale 12 aus einer Magnesiumlegierung zunächst eine Aluminiumlegierung gegossen. Nachdem diese Aluminiumlegierung in der Außenschale 12 zu einer mittleren Schale 16 geeigneter Stärke erstarrt ist, wird die Kokille 11 wiederum umgekippt, so daß der noch flüssige Rest der Aluminiumlegierung ausfließt. Nach dem Einsetzen des Anschlußstabes 13 wird wiederum der Kern 15 aus einer Zinklegierung gegossen.
  • Man kann die Außenschale 12 nach ihrer Herstellung in der Kokille 11 auch aus der Kokille herausnehmen und danach erst die mittlere Schale 16 bzw.
  • den Kern 15 gießen, so daß die Kokille 11 während der Herstellung der mittleren Schale und des Kerns bereits wieder zur Herstellung einer neuen Außenschale benutzt werden kann. Man kann den noch flüssigen Metallrest auch mittels Unterdruck oder durch das bekannte Niederdruck-Kokillen-Gießverfahren absaugen.
  • Bei einer schnellen Gußfolge verschweißen die verschiedenen Metallegierungen einwandfrei an ihren Grenzflächen, und ein vorheriges Einstreichen der Schaleninnenwand mit einer Schweißpaste oder sonstigen Flußmitteln ist nicht erforderlich.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Opferanoden für den kathodischen Korrosionsschutz mit einer Außenschale aus Magnesium bzw. einer Magnesiumlegierung. einem Anodenkern aus Zink bzw.
  • einer Zinklegierung sowie einem in diesen ein- gesetzten Anschlußstab aus Stahl od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (12) in einer Kokille (11) gegossen und der Kern (15) unmittelbar anschließend in dieser als Form dienenden Außenschale (12) gegossen wird, wobei der Anschlußstab (13) in den Kern eingegossen wird.
  • 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (12) in der Gußkokille verbleibt, während der Kern (15) gegossen wird.
  • 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (12) gegossen, anschließend ausgeformt und in die ausgeformte Schale der Kern (15) eingegossen wird.
  • 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenschale (12) zunächst eine mittlere Schale (16) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und anschließend der Kern (15) aus Zink bzw.

Claims (1)

  1. einer Zinklegierung mit dem Anschlußstab (13) eingegossen werden.
DE19681803523 1968-10-17 1968-10-17 Verfahren zur Herstellung von Opferanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz Withdrawn DE1803523B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681803523 DE1803523B1 (de) 1968-10-17 1968-10-17 Verfahren zur Herstellung von Opferanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681803523 DE1803523B1 (de) 1968-10-17 1968-10-17 Verfahren zur Herstellung von Opferanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1803523B1 true DE1803523B1 (de) 1970-03-05

Family

ID=5710711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681803523 Withdrawn DE1803523B1 (de) 1968-10-17 1968-10-17 Verfahren zur Herstellung von Opferanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1803523B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615002A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-14 AGIP S.p.A. Verbesserte Opferanode zum Korrosionsschutz von Meeresbauwerken und Verfahren zu ihrer Herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2478478A (en) * 1947-02-03 1949-08-09 Dow Chemical Co Potential gradient anode for galvanic protection
US2841546A (en) * 1952-12-03 1958-07-01 Dow Chemical Co Extruded magnesium anodes with aluminum-coated steel core wires
FR1400525A (fr) * 1964-04-15 1965-05-28 Soc Gen Magnesium Nouvelle anode de protection cathodique

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2478478A (en) * 1947-02-03 1949-08-09 Dow Chemical Co Potential gradient anode for galvanic protection
US2841546A (en) * 1952-12-03 1958-07-01 Dow Chemical Co Extruded magnesium anodes with aluminum-coated steel core wires
FR1400525A (fr) * 1964-04-15 1965-05-28 Soc Gen Magnesium Nouvelle anode de protection cathodique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615002A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-14 AGIP S.p.A. Verbesserte Opferanode zum Korrosionsschutz von Meeresbauwerken und Verfahren zu ihrer Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1521694B2 (de) Galvanische Anode
DE3146621A1 (de) Verfahren zum herstellen eines stahlkoerpers mit verschleissgeschuetzter bohrung
DE1433914A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus einem Aluminiumgusskoerper bestehenden Trochoidzylindergehaeuses fuer Rotationskolbenmaschinen
DE1803523B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Opferanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz
DE2657271C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Körpers aus verschleißfestem Metall
DE2508490B2 (de) Metallischer Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2308639B2 (de) Abschmelzelektrode für das Elektroschlackeumschmelzverfahren
DE479676C (de) Verfahren zum Warmpressen von Metallstangen unter gleichzeitigem Aufbringen eines Mantels aus einem anderen Metall
DE629310C (de) Verfahren zur Herstellung von Draht
DE2400578A1 (de) Verfahren zur instandsetzung schwerer eisengegenstaende
WO1998033611A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gehäuseblocks für ein hydraulikaggregat
DE6802617U (de) Opferenede fuer den kathodischen korrosionsschutz
DE102012105295A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange mit einem Kugelgewindeabschnitt
DE6944776U (de) Vorrichtung zum herstellen einer opferanode fuer den kathodischen korrosionsschutz
DE488815C (de) Verfahren zur Herstellung von Schweisselektroden
DE1062520B (de) Anode fuer den Kathodenschutz von Metallkonstruktionen
DE903640C (de) Zuendkerze
DE178265C (de)
DE1002485B (de) Verfahren zur Elektro-Reparatur- und Auftnagsschweissung an Teilen aus Gusseisen, insbesondere an Schalenhartgusswalzen und Kleeblattzapfen unter Verwendung von Schlackenpulver
DE1187807B (de) Vorgebrannte Kohleanoden fuer die Herstellung von Metallen, insbesondere von Aluminium, durch Schmelzflusselektrolyse
DE339325C (de) Verfahren zur Herstellung von Zuendkerzen fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE1565285A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Werkstuecken durch elektrochemische Bearbeitung
DE1521694C (de) Galvanische Anode
DE350974C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden durch Spritzguss
DE763780C (de) Verfahren zur Herstellung von Lagerbuchsen aus Blechen aus Leichtmetallegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee