DE1803437A1 - Brennstoffroehren-Stirnverschluss - Google Patents

Brennstoffroehren-Stirnverschluss

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DE1803437A1
DE1803437A1 DE19681803437 DE1803437A DE1803437A1 DE 1803437 A1 DE1803437 A1 DE 1803437A1 DE 19681803437 DE19681803437 DE 19681803437 DE 1803437 A DE1803437 A DE 1803437A DE 1803437 A1 DE1803437 A1 DE 1803437A1
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flap
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DE19681803437
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DE1803437B2 (de
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Watson Robert Douglas
Mcmanus John Gerald
Wittaker Stanley James
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Atomic Energy of Canada Ltd AECL
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Atomic Energy of Canada Ltd AECL
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • G21C13/067Sealing-plugs for tubes, e.g. standpipes; Locking devices for plugs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Brennstoffröhren-Stirnverschluß Diese Erfindung betrifft einen Brennstoffröhren-Stirnverschluß für Kernreaktoren.
  • Bei bestimmten Anwendungen, wie etwa der Brennstoffzuführiing für Kernreaktoren, sind die Brennstoffröhren Druckröhren, und es ist erwünscht, Druckröhren-Stirnverschlüsse zu haben, die sich in Abhängigkeit vom Ladungsvorgang mit Brennstoffelementen öffnen, wenn die Brennstoffelemente von einer Beschickungsmaschine in die Drückröhren eingeführt werden. Der Verschluß muss unter dem hohen Innendruck und der hohen Innentemperatur der Druckröhre verschliessbar sein und abdichtbar sein, um ein Herauslaufen des Kühlmittels aus den Druckröhren zu verhindern.
  • Die bisher zur Verfügung stehenden Stirnverschlüsse für Druckröhren bilden weder eine Einheit mit der Leitung, noch erlauben sie ohne weiteres den Zugang zum gesamten Innendurchmesser dieser Druckröhre, noch ermöglichen sie eine ausreichend dicht.
  • Verbindung des Verschlusses mit der Röhre, ohne die Verwendung separater Abdichtverschlüsse oder besonderer Metall-Metall-Dichtungen, die beim Entfernen der AbdiohtZ verschlüsse in der Beschickungsmaschine untergebracht werden müssen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich ein Brennstoffröhren-Stirnverschluß für Kernreaktoren durch: a) einen Rumpfteil mit einem Eingang und einem Ausgang, b) eine Klappe innerhalb dieses Rumpfteils, welche so vorgespannt ist, daß sie gegen den Ausgang schwingt und ihn abdichtet und vom Ausgang wegschwenken kann, wenn sie davon weggedrllckt wird.
  • Insbesondere wird es der Klappe durch eine Aussp in der Seite des Endverschlusses ermöglicht, in die Aussparung hineinzuschwingen und so das gesamte Innere der Leitung offenzulegen. Das erübrigt die Notwendigkeit eins separaten Verschlusses und eines Endpaßstückes mit stufenförmig abgesetztem Boden in den der Verschluß paßt, ebenso wie die Notwendigkeit einer abnehmbaren Buchse, die von der Beschickungsmaschine zur Einführung in das Endstück während des Beschickungsvorganges getragen werden muß, um eine Leitung und ein Endstück von konstantem innerem Durchmesser zu schaffen, durch welche die Brennstoffbündel ohne weiteres hindurchgehen können.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Endteils einer Brennstoffröhre eines Kernreaktors; Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Ansicht eines Teils der Dichtflächen nach Fig. 1; die Fig. 3 und 4 geschnittene Seitenansichten des in Fig. 1 gezeigten Teils, um dessen Gebrauch bei den Beschickungsvorgängen in Kernreaktoren zu veranschaulichen, und Fig. 5 eine geachnittene Seitenansicht einer von der in Fig. 1 gezeigten verschiedenen Brennstoffröhre für Kernreaktoren.
  • Ein Röhren-Stirnverschluß 11 weist einen Rumpf 12, einen Eingang 13., einen Verbindungsausgang 14 und eine Klappe 15 auf, die an einem Scharnier 16 drehbar angebracht ist, welohe sich durch eine Aussparung 17 im Rumpf 12 erstreckt.
  • Die Aussparung 17, welche sich entlang eines Raumes zwischen dem Verbindungseingang 13 und -ausgang 14 erstreckt, ist so groß und so dimensioniert, daß ein wesentlicher Teil der Klappe 15 in sie hineinschwingen kann. Das ermöglicht ungehinderten Zugang in den Raum zwischen dem Eingang 13 und dem Ausgang 14, und, wenn sie von gleichem Durchmesser sind, wird der Durchgang von festen Körpern 19, z.B. Brennstoffbündeln, leicht ermöglicht. Insbesondere ist der Schwerpunkt 18 der Klappe 15 eo gelegen, daß, wenn der Rumpf aufrecht steht oder im wesentlichen horizontal liegt, die Klappe 15 durch ihr eigenes' Gewicht so vorbelastet ist, daß nie gegen den Ausgang 14 schwingt und ihn abdichtet, selbst wenn sich die Klappe in der Aussparung 17 befindet (siehe hierzu auch Fig. 3b). Eine konvexe Fläche 21 an der Klappe 15 ist so beschaffen, daß sie innerhalb des Dichtungerandes 22 im Ausgang 14 liegt, um eine Abdichtung zwischen dem Eingang 13 und dem Ausgang 14 zu ergeben. Eine verbesserte Abdichtung zwischen der Klappe 15 und dem Dichtungerand 22 wird erreicht durch das@enge Aufliegen einer die Fläche 21 umschreibenden Nase 23 auf dem Rand 22.
  • Die Nase 23 ist mit einer leichten Abschrägung versehen, z.B. mit einer Abschrägung von 0,01 entlang ihrer Breite von 0,1", um entlang ihrem inneren Umfang eine etwa 0,001" größere Dicke zu haben, als entlang dem äußeren Umfang.
  • Andererseits ist der Dichtungsrand 22 eben gearbeitet, so daß die Nase 23, wenn sie darauf aufliegt, durch das Gewicht der Klappe 15 leicht deformiert wird, so daB sie sich eng an den Rand 22 anlegt.
  • Um die Bearbeitung zu erleichtern, ist die Nase 23 von der Fläche 21 durch eine Abstandsnut 24 getrennt, während der Abdichtrand 22 mit einer Zwisohennut 25 zwischen ihm und dem Rumpf 12 versehen ist; auch ist die Innenkante 26 des Randes 22 abgeschrägt.
  • Die Klappe 15 kann vom Ausgang 14 durch eine Kraft weggeschwenkt werden, die entgegengesetzt der Kraft wirkt, welche die Gravitation Uber den Punkt 18 auf die Klappe 15 ausübt.
  • Zu diesem Zweck ist eine Stoßvcrrichtung vorgesehen, welche sich durch den Ausgang 14 gegen den Eingang 13 bewegt, um die Klappe 15 vom Ausgang 14 weg in die Aussparung 17 hineinzuschwenken, Wenn sich die Stoßvorrichtung durch den Ausgang hindurch zurückbewegt, veranlaßt die Schwerkraft die Klappe 15 zurückzuschwingen und den Ausgang 14 abzudichten (siehe hierzu Fig. 3b bis 3e).
  • Der Verschluß 11 wird bei einer sich senkrecht erstrekkenden Druckröhre 27 eines Kernreaktors verwendet (Fig. 3); sein Eingang 13 ist mit dem unteren Ende der Dreckröhre 27 verbunden. Das Mundstück 28 einer Brennstoff-Beschickungsmaschine (nicht gezeigt) kann mit dem Ausgang 14 ausgerichtet werden (Fig. 1). Der Hohlraum der Beschickungsmaschine wird ru Anfang unter Druck gesetzt, um einen Ausgleich mit dem Innendruck in der Druokröhre 27 und im Rumpf 12 zu schaffen. Ein Brennstoffbündel 19 wird z.B. von einem abgeschrägten Stirnstößel 29 (Stoßvorrichtung) in die Druckröhre 27 hineingedrückt teig. 3a und 3b). Der angschrägte Stirnstößel 29 hat ein stumpfes Ende 30, das sich bis ru einer Länge erstreckt, die geringer ist als der Durchmesser des Stößels. Wenn das Ende 30 genfigend weit über den Dichtrand 22 hinausragt, um die Klappe 15 freizugeben, (Fig. 3c), wird der Stößel 29 zurückgezogen (Fig, 3d). Die Klappe 15 schließt sich dann wegen der auf sie wirkenden Gravitationskräfte. Die auf die BrennstoffbUndel 19 wirkende Gravitationläßt sie auf der gekrümmt-geradlinigen Rfickfläohe 31 der Klappe 15 aufliegen. Auf diese Weise nötigen sowohl die Brennstoffbündel als auch die Gravitation die Klappe, gegen den Ausgang 14 ru schwingen und ihn abzudichten. (Fig. 3e).
  • Nach Fig. 4 kann das Brennstoffbündel 19 aus der Druckröhre 27 entfernt werden, indem man den Stößel 29 durch den Ausgang 14 schiebt, um die Klappe 15 ru öffnen. (Fig. 4a und 4b). Bei diesem Vorgang drückt das Ende 30 gegen den äußeren konvexen Teil 32 der Fläche 21. Bei der fortgesetzten Aufwärtebewegung des Stößels 29 kommt die abgeschrägte Fläche 33 des Stößels mit dem äußeren konvexen Teil 32 in Berührung und dann mit dem inneren konvexen Teil 34 der Fläche, wobei sich die Klappe 15 um ihr Scharnier 16 dreht, um die Aussparung 17 auszufüllen (Fig. 4a und 4b). Der abgeschrägte Stirnstößel 29 wird dann um 180° um seine Längsachse gedreht (Fig. 4c), um das Ende 30 an di Aussparung 17 angrenzen ru lassen. In dieser Stellung wird die Klappe 15 weiter in die Aussparugg 17 hineingebracht, obwohl ihr äußerer konvexer Teil 32 am Schaft des Stößels 29 anliegt, Der Stößel 29 wird dann zurückgezogen, und die Gravitation sieht das Brennstoffbündel 19 durch den Eingang 13 und den Ausgang 14 aus der Druckröhre 27 heraus; die Klappe 15 ist in schon beschriebener Weise selbstschließend.
  • In Fig. 5 wird ein ebenfläohiger Stößel verwendet. In dieser Ausführung ist für Zwecke, die nun beschrieben werden, der Verschluß 11 verbunden mit einer Druckröhre 37 mit Aussparungen 38. In zuvor beschriebener Weise werden Brennstoffbündel 19 in die Druokrffhre 37 eingeführt. Jedoch wird zusammen mit den Brennstoffbündeln eine Haltevorrichtung 39 eingeithrt. Diese Haltevorrichtung 39, welohe sich zwischen dem Brennstoffbündel 19 und dem Stößel 36 befindet, (Fig. 5b), hat Stifte 41, welche in die Aussparungen 38 hineinragen, um das Brennstoffbündel 19 in der Druckrdhre 37 zu halten. Nach Fig. So wird der Stößel 36dann aus dem Verschluß 11 herausgezogen, damit sich die Klappe 15 schließen kann.
  • Um das Brennstoffbündel 19 herauszuziehen, wird der Stößel 36 an der Klappe vorbei eingefünhrt, um das Brennstoffbündel 27 nach oben zu bewegen. Das veranlaßt die Stifte 41, sich zurückzuziehen. Der Stößel 36 wird dann um seine Längsachse gedreht und zurückgezogen. Die einziehbaren Stifte 41 bleiben eingezogen, da keine weiteren Aussparungen im Rumpf 12 vorhanden sind. Die Druckröhre 37 wird geschlossen, wenn die Klappe 15 umschwingt, um sioh an den Dichtrand 23 anzulegen, während das obere Ende des Brenns@offbündels 19 den Rand 23 freigibt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Brennstoffröhren-Stirnverschluß für Kernreaktoren, gekennzeichnet durch: a) einen Rumpfteil mit einem Eingang und einem Ausgang und b) eine Klappe innerhalb dieses Rumpfteils, welche so vorgespannt ist, daß sie gegen den Ausgang schwingen und diesen abdichten kann und vom Ausgang wegschwingen kann, wenn sie davon weggedrfickt wird.
  2. 2. Stirnverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aussparung im Rumpfteil, in welche die Klappe hineinschwingen kann, wenn sie vom Ausgang weggeschwenkt wird, eo daß ein im wesentlichen ungehinderter Zugang in den Raum zwischen dem Ausgang und dem Eingang vorgesehen wird.
  3. 3. Stirnverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe drehbar am Rumpfteil angebracht ist.
  4. 4. Stirnverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freischwingende Vorrichtung eine am Rumpfteil drehbar angebrachte Klappe ist, die vom Ausgang durch eine Stoßvorrichtung weggeschwenkt werden kann.
  5. 5. Stirnverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe drehbar am Rumpfteil angebracht ist, wobei die Klappe eine konvexe Fläche hat, so daß ein in der einen Richtung bewegter Stößel, der gegen die konvexe Fläche drucken kann, die Klappe vom Ausgang wegschwenkt, und daß es der Stößel bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung der Klappe erlaubt, gegen den Ausgang zu schwingen und ihn abzudichten.
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