DE1802326A1 - Bildwiedergabevorrichtung mit einer Bildwiedergaberoehre - Google Patents
Bildwiedergabevorrichtung mit einer BildwiedergaberoehreInfo
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Description
"Bildwiedergabevorrichtung mit einer Bildwiedergaberöhre".
Die Erfindung bezieht eich auf eine Bildwiedergabevorrichtung
mit einer Bildwiedergaberöhre, einem Hochspannungsgenerator, zwischen
dessen Ausgangsklemmen eine hohe Gleichspannung für die Wiedergaberöhre erzeugt wird und zwischen denen eine Reihenschaltung aus einem Element
mit einer nichtlinearen Strom-Spannungs- Kennlinie und einem Widerstand
angeordnet ist, und mit einem Spannungsteiler, der einer die Intensität
des Elektronenstrahles in der Röhre bestimmenden Elektrode eine niedrige Gleichspannung abgibt· Mt Hilfe einer derartigen Bildwiedergabevorriolitung
lassen sich elektrische Signale in ein mittels Fluoresaen* erhaltenes
optisches Bild auf dem Wiedergabeschiro der Bildwiedergaberöhre uawandeln.
Die durch den Hochspannungsgenerator erzeugte hohe Gleichspannung wird zur Beschleunigung der Elektronen in der Bildwiedergaberöhre einer
Endanode derselben zugeführt. In einer Ausbildung de« Generators als
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Sucklauf-Hochspannungsgenerator wird zugleich ein sägezahnförmiger Ablenkstrom
erzeugt, der den Elektronenstrahl mit Hilfe von um die Bildwiedergaberöhre angeordneten Ablenkspulen ablenken kann. Die Intensität dee
durch ein Elektronenstrahlerzeugungseysteei erzeugten Elektronenstrahls
wird einerseits auf dynamisohe Heise durch das wiederzugebende elektrische
Signal geregelt und andererseits auf statische Weise mit Hilfe des genannten Spannungsteilers eingestellt. Dazu wird das wiederzugebende elektri-
^ sehe Signal zwischen der Kathode und einer ersten Elektrode, dem sogenannten
Wehneltzylinder, zugeführt, während fur die mit dem Spannungsteiler
einstellbare Helligkeitsregelung die erste Elektrode verwendet werden kann oder eine zweite Elektrode angeordnet ist.
Die zum Aufzeichnen des optischen Bildes auf dem Wiedergabesohirm
erforderlichen Änderungen in der Intensität des Elektronenstrahls haben zur Folge, dass sich die Hochspannungsbelastung mit ändert.
Da es für die richtigen Bildabmessungen auf dem Schirm erforderlich ist, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Hochspannungsbelastung und
dem Ablenkstrom besteht, ist eine Bildwiedergabevorrichtung meistens mit einer Regelschaltung zur Erhaltung des gewünschten Verhältnisses versehen.
Das für die Regeleehaltung erforderliche Signal, das ein Mass fur die
Hochspannung ist, lässt sich auf bekannte Weise der Reihenschaltung aus einem Element mit einer nicht-linearen Strom-Spannungskennlinie und einem
Widerstand entnehmen.
Die für eine Bildwiedergabevorrichtung erforderliche hohe Gleichspannung hat abhängig vom Anwendungsbereich einen Wert, der beispielE
weise für Schwarz-Weiss-Fernsehen 18 kV, für Farbfernsehen 25 kV und für
Projektions-Fernsehen 60 kV und höher betragen kann. ftir eine bestimmte
Einrichtung gilt, dass die hohe Gleichspannung nur eben über den Nennwert
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steigen darf. Überschläge mit allen sich daraus ergebenden vernichtenden
und feuergefährlichen Folgen konnten dann sowohl im Generator als auch in der Bildwiedergaberöhre auftreten. Derartige hohe Spannungswerte können
auch zur Erzeugung von Röntgenstrahlung in der Einrichtung führen. Die
fur Lebewesen gefährliche Röntgenstrahlung muss durch Anwendung von schützenden
Kassnahmen auf ein ungefährliches Maes reduziert werden. Sowohl
mittels einer die Röntgenstrahlung absorbierenden Einkapselung der Erzeugungssteile
als auch durch die Begrenzung dee maximalen Wertes, auf den
die hohe Gleichspannung nteigen kann, mit Hilfe einer Schutzschaltung,
lässt eich ein ungefährliches Niveau erreichen. Für die Schutzschaltung
gilt die Anforderung, daes diese imter allen Umständen funktionieren muss,
so dass eine einfache, möglichst wenige Elemente enthaltende Schaltung
bevorzugt wird. Zugleich ist es erwünscht, dass der Benutzer der Wiedergabevorrichtung
eine unzweideutige Information erhält, dass die Schutzschaltung einresehaltet ist, so dass der Gebrnuch der Vorrichtung eingestellt
werden kann.
Die Erfindung bezweckt, eine Hochspannungsschutzschaltung
zu schaffen, die einfaoh und betriebssicher ist und ausserdem eine Infer- (
mation über die Einschaltung gibt. Die erfindungsgemässe Bildwiedergabevorrichtung
weist dazu das Kennzeichen auf, dass sie eine Hochspannungsschutzschaltung mit einem in nur einer Richtung stromleitenden Element
enthält, das zwischen einer Anzapfung der mit den Ausgangsklemmen des Generators
verbundenen Reihenschaltung und einer eine mehr oder weniger konstante Spannung führenden Klemne des Spannungsteiles angeordnet ist, wobei
das in mir einer Richtung stromleitende Element leitend wird, wenn
die hohe Sieichspannung einen maximal zulässigen Wert, der auf den Wert
der genannten mehr oder weniger konstanten Spannung bezogen ist, über-
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schreitet und der genannten Elektrode über den Spannungsteiler eine die
Intensität des Elektronenstrahles vergrössemde Gleichspannung abgibt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass dadurch,
dass für grossere Werte der hohen Gleichspannung als aer maximal zugelassenen
diese über beispielsweise eine Diode die Helligkeitsregelung beeinflusst, eine sichere Einrichtung ohne Feuergefahr und ohne gefährliche
Röntgenstrahlung erhalten wird. Durch Steigerung der Intensität de· Elektronenstrahles
wird nämlich einerseits die hohe Gleichspannung stärker belastet werden und somit ihre Wert abnehmen, während andererseits ein kontrastarmes
Bild entsteht, weil die sonst dunklen Stellen im Bild ebenfalls leuchtend hell werden und weil ausserdem der Querschnitt des Elektronenstrahls
zugenommen hat· Anstatt dass die Hochspannungsleistung teilweise zur Erzeugung von Röntgenstrahlung verwendet wird, wird sie zu einem grösseren
Teil in der Wiedergaberohre verbraucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen Hochspannungsgenerator 1, der zwisehen
einer an Hasse gelegten Ausgangeklemue und einer Ausgangskiemine 2
unter den Einfluss ein·· einer Eingangski emine 3 zugeführten, nicht dargestellten
Signals «in« hohe Gleichspannung V, erzeugt. Der Generator 1 kann als Inpulshochspannungsgenerator zur Erzeugung nur der Spannung V, und als
Rücklaufhochspannungagenerator, in dem zugleich ein aägezahnförmiger Ablenkstrom
erzeugt wird, ausgebildet werden.
Die an der Ausgangsklemme 2 auftretende Spannung V, wird
u.a. einer Reihenschaltung aus einem Element 4 mit einer nichtlinearen
Stroe-Spannunge-Kennlini·, wie beispieleweise einem spannungeabhängigen
Widerstand (VDR-Widerstand) und einen mit der anderen Seite an Masse ge-
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legten Widerstand 5 zugeführt. Der Widerstand 5 kann als Potentiometer
ausgebildet sein, dessen Abgriff mit einer Regelschaltung 6 verbunden ist.
Die Regelschaltung 6 kann zur Erhaltung eines eindeutigen Zusammenhange
zwischen dem Wert der hohen Gleichspannung V, und der Amplitude eines
veiter unberücksichtigten sägezahnförmigen Ablenkatroms dienen. Es ist
ebenfalls möglich, dass die Regelschaltung 6 bei sich ändernder Belastung der Spannung V, den Wert derselben mehr oder weniger konstant hält.
der Ausgangsklemne 2 verbunden. Die Wiedergaberöhre 7 ist durch einen schema tischen Querschnitt dargestellt, wobei weiter dargestellt sindt eine
Kathode 9, eine erste Elektrode 10, die auf bekannte Weise al« Wehneltzylinder ausgebildet sein kann, eine zweite Elektrode 11, mit der sich
ebenfalls die Intensität des durch die Kathode 9 gelieferten Elektronenstrahls einstellen lässt, und eine dritte Elektrode 12 für Fokussierungaawecke. Den alt der Kathode 9 und der Elektrode 10 verbundenen Kleinen
wird zur Erzeugung eines nicht dargestellten Elektronenstrahls das auf dem Schirm 13 wiederzugebende elektrisch« Signal suführt. Dieses Signal
ist für i'ernsehzwecke das Videosignal. Für Schwarz-WaiM-Fernsehan kann
beispielsweise die Elektrode 10 an Masse gelegt werden, während für Farbfernsehen meistens das Leuchtdichtesignal der Kathode 9 und das Farbdifferenzsignal der Kathode 10 zugeführt wird. Selbstverständlich ist je naoh
der Ausbildung der Röhr· 7 und/oder der Wahl de· verwendeten Farbferneehsyatems eine mehrfach· Ausbildung dar Kathode 9 und dar Elektroden 10,
und 12 möglich. Eine dreifaoht Ausbildung wird beispielsweise bei einer
ait einer sogenannten Schattenmaske ausgebildeten Röhr· 7 angewandt.
Ein· Elektrode 11, die fur dia in der Figur dargestellt·
Ausfuhrungsform zur Einstellung dar Leuchtdichte dea Bildes auf des Sahini
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13 dient, liegt über einen Widerstand 14 am Abariff eines als Potentiometer ausgebildeten Widerstandes 15» dessen «ines Ende über einen Widerstand 16 an Masse und dessen anderes Ende über einen Widerstand 17 an einer »ine Spannung +V führenden Klemme liegt. Die die Spannung +V führende Klemme kann einen Teil einer nicht dargestellten Spannungsquell· T
bilden, Ton dar eine dia negativ· Spannung -Y1 führend· Klemme al· an Jiaa-
·· gelegt betrachtet wird. Die Widerstand· 15, 16 und 17 bilden einen eiastellbaren Spannungsteiler 18, mit dem sich der Wert der Spannung an der
Elektrode 11 und somit die Intensität des Elektronenstrahles beliebig einstellen lässt. Auch andere Ausführungsformen des Spannungsteilers 16 al·
di· dargestellte sind möglich. Auch dürfte es einleuchten, dass für di«
Leiichtdichteeinstellung auch die Elektrode 10 statt der Elektrode 11 verwendot wsraeB kann} diss -und jene« ist oit einer gestrichelten Linie dar-
Bis Elektrode 12, die zur Fokussierung des Elektronenstrahl
es dient, kann an di· Anzapfung d·· Element*» 4 mit einer nichtlinearen
^ St?om-Spaiinung~K®nnlinie angeschlossen sein, so dass, wie für eine richtige Fokussierung anrunacht, bei einem sich ändernden Wert der Spannung V.
an der Ausgangskieiuce 2 die Spannung an der Elektrode 12 sich aitä'ndert.
Inders Eißzelteile der Wiedergabevorrichtung, die zum Betr-dfcen derselben notwendig sind, beispielaweiae die Ablenkspulen für die
Wiedergaberöhre 13, dxs aber zum Veretändni» der Torliegenden Erfindung
ala anwieir^-ig betrachtet weiden können, sind fortgelassen.
Die bisher beschriebene Vorrichtung funktioniert unter norms,i#n Betr .ebauB»tanden gut. Di· den Wert der hohen Oleichspannung V^ beatiiiBende Jäegalachaltung^regelt dies· derart, dass dia duroh di· Endanod·
8 dem Elvktronenatraul in der Röhre 7 gegebene Beschleunigung zusammen mit
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einem in den Ablenkspulen erzeugten sägezahnform!gen Strom auf dem Schirm
13 ein Bild mit den richtigen Abmessungen entstehen lässt. I«'innnt jedoch
aus irgendeinem Grund, beispielsweise durch Ausfall der Regelschaltung 6, der Wert der Gleichspannung V, zu, so können .die bereits beschriebenen
gefahrlichen Erscheinungen auftreten. Der Elektronenstrahl in der Röhre 7
kann näcilich so stark beschleunigt werden, dass beispielsweise aus dem
Schirm 13 Röntgenstrahlung heraustritt. Für Schwarz-Weise-Fernsehen liegt die Ursache in der !Tatsache, dass zur Erhöhung der Lichtausbeute der Wiedergaberöhr· 7 der Schirm 13 an der Innenseite mit einer dünnen nichtreflektierenden
Aluminiums chi oht versehen ist, während für Faz'bfernsehen,
bei dem die Bohre 7 beispielsweise als Schattenmaskenrohre ausgebildet ist
die metallene Schattenmaske die Ursache ist. Auch ist es bei einem wi
grossen Wert der Spannung V. möglich, dass, wenn der Elektronenstrahl in
der Röhre 7 wenigstens nahezu unterdrückt ist, weil das Videosignal weggefallen
ist oder Schwarz darstellt. Überschläge zwischen der Endanode B und
anderen Teilen, beispielsweise den Elektroden 10, 11 oder 12, erfolgen.
Dies hat »ur Folfe, dass eine mit r^etallteile versehene Endanode ο Röntgenstrahlen
aussenden kann. i
Zur Vermeidung des Anstieges der Spannung V. auf unzulässige Werte ist der erfindungsgeoässe Hochspannungsgenerator nit einem in mu
einer Richtung stromleitenden Element versehen, das als eine Diode 19 ausgebildet
und zwischen einer Anzapfung 20 der Reihenschaltung (4, 5) und
einer Klemme ti des Spannungsteilers 1t angeordnet ist. Auf diese Weise
wird durch die Anordnung einer einzigen Diode 19 eine einfache, betriebssichere
Hochspannungsschutzschaltung erhalten.
In normalem Betrieb ier Vorrichtung wird die Diode Ι«) nich"
leiten, da der Wert der Spannung an der Anzapfung 20 niedriger i3t als de:
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an dtr Klemme 21. Steigt jedoch aus irgendeinem Grund, beispielsweise
durch Ausfall der Hegelspannung 6, der Wert der Spannung V um beispielsweise
W/o, so wird der in die Reihenschaltung (4, 5) fliessende Strom unter
dem Einfluss der nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie des Elementes
4 um beispielsweise 50$ zunehmen. Dies hat zur Folge, dass der*Wert
der Spannung an der Anzapfung 20 auch um 50'/o zunimmt und beispielsweise
der Spannung an der Klemme 21 gleich wird, so dass die Diode leitend wird.
Pur eine etwaige weitere Verdrosserung des Spannungswertes V, wird die
Diode 19 leitend bleiben. Der leitende Zustand, in dem sich die Diode I9
befindet, hat zur Folge, dass die Klemme 21 und somit auch die Elektrode
11 eine positivere Spannung aufgeprägt bekommt. Die Intensität des Elektronenstrahles
in der Röhre 7 wird zunehmen und damit auch die Belastung der Spannung V, , so dass diese weniger steigen wird, als es ohne Diode
19 der Fall wäre. Die erhöhte Intensität und dazu der grössere Querschnitt
des Elektronenstrahles in der Röhre 7 werden bewirken, dass das Bild auf
dem Schirm 13 kontrastarm wird. Der Benutzer der Vorrichtung enthält dadurch eine Information in bezug auf die Störung und kann den Gebrauch
der Vorrichtung einstellen.
Die Spannung an der Klemme 21 des Spannungsteilers 1Ö muss
zur Erhaltung- eines wenigstens nahezu eindeutigen maximal zulassigen Wer
tes der Spannung V, mehr oder weniger von der Stellung des Abgriffes des
als Potentiometer ausgebildeten Widerstandes I5 unabhängig sein. Auf einfache
Weise lässt sich dies dadurch erreichen, dass der Wert des Widerstandes 15 gegenüber dem des Widerstandes 16 klein gewählt und/oder der
Strom durch den Widerstand 14 gegenüber dem durch den Widerstand 16 klein
gemacht wird. '
• . Es dürfte einleuchten, dass die Spannung für die Regel-
• . Es dürfte einleuchten, dass die Spannung für die Regel-
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PM. 2830.
schaltung 6, die aus der Spannung V. hergeleitet wird, nicht unbedingt
der Reihenschaltung (4, 5) entnommen zu werden braucht, sondern dass die
Reihenschaltung 1^4, 5) auch allein für die Schutzschaltung verwendet werden
kann. Auch kann der Abgriff 20 einen Teil des Widerstandes 5 bilden,
so dass nur ein Teil der Spannung am Widerstand 5 der Anode der Diode
19 zugeführt wird.
Es dürfte ebenfalls einleuchten, dass es für die Erfindung
nur einen geringfügigen Unterschied macht, ob das Intensitataverhältnis
des Elektronenstrahles bei einem zu grossen Anstieg der Spannung V,
dadurch zustande gebracht wird, dass der Widerstand 14 mit der Elektrode
der Wiedergaberöhre 7 oder mit der Elektrode 10 verbunden ist.
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Claims (1)
- PATE "g TANSP HU CH .ISildwiedergabevorrichtung mit einer Wiedergaberöhre, einem Hochspannungsgenerator, zwischen dessen Ausgangsklemmen eine hohe Gleichspannung für die Wiedergaberöhre erzeugt wird und zwischen denen eine Reihenschaltung aus einem Element mit einer nichtlinearen otrom-Spannungs-Kennlinie und einem Widerstand angeordnet ist, und mit einem Spannungsteiler, der einer die Intensität des Elektronenstrahles in der Röhre be-^ stimmenden Elektrode eine niedrige Gleichspannung abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Hochspannungsschutzschaltung mit einei in nur einer Richtung stromleitenden Element enthalt, das zwischen einer Anzapfung der mit den Ausgangsklemmen de3 Generators verbundenen Reihenschaltung und einer eine mehr oder weniger konstante Spannung führenden Klemme des Spannungsteilers angeordnet ist, wobei das in nur einer Richtung stromleitende Eleaent leitend wird, wenn die hohe Gleichspannung einen maximal zulässigen Wert, der auf den Wert der genannten mehr oder weniger konstanten Spannung bezogen ist, überschreitet und der genannten Elektrode über den Spannungsteiler eine die Intensität des Elektronen-™ Strahles vergrössernde Gleichspannung abgibt.909825/0965BAD ORIGINAL
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