DE1801879C3 - Skibindungsteil - Google Patents

Skibindungsteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Skibindungsteil mit einem die Skischuhsohle übergreifenden, nach Überwindung eines Rastmechanismus aus einer Festhaltestellung in eine Freigabestellung hochbewegbaren Niederhalter und mit einem Trittsporn, der relativ zum Niederhalter im wesentlichen senkrecht zu dessen Nicderhaltefläche gegen Federkraft vcrschieblich gelagert ist.
Ein derartiges Skibindungsteil ist aus der französisehen Patentschrift I 500 063 bekannt, wobei der Trittsporn durch eine Druckfeder in Richtung vom Niederhalter weg belastet ist. Der Sinn dieser Maßnahme liegt darin, den Trittsporn gegen Ende der Bewegung des Fersenhalters in die Festhaltestellung auf den Niederhalter zu verschieben zu können. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, ein Schließen der Bindung auch dann sicherzustellen, wenn sich unter dem Trittsporn Eis oder Schnee angesammelt hat. Dies setzt allerdings voraus, daß die Skischuhsohle in der Festhaltestellung zwischen dem Niederhalter und einem fest mit dem Ski verbundenen Klemmteil festgeklemmt und daß der Rastmechanismus so ausgebildet ist, daß er den Niederhalter gegen Ende der Bewegung in die Festhaltestellung selbsttätig in Richtung auf die Festhaltestellung verschwenkt. Das bedingt eine relativ aufwendige Konsta'ktion.
Aus der französichen Patentschrift I 3')81'.(>2 Ut ein Teil eines Auslösefersenhalters bekannt, bei dem der Niederhalter 24 gegen die Kraft einer Feder nach oben vom Trittsporn wegbewegbar ist. Dabei wird
ίο die Wirkung angestrebt, die Elastizität der Niederhalterung dadurch zu erhohen, daß bei geschlossenem Fersenhalter der Niederhalteteil federnd nach oben etwas ausweichen kann, bevor der Rastmechanismus auslöst.
Ferner ist eine Skibindung bekannt, bei der am Auslösefersenhalter der Niederhalter und der Trittsporn gelenkig miteinander so vcrbuinJcf. sind. dai.'. sie he fm Freigeben des Schuhes auseinander und beim Einsteigen in die Bindung zueinander \erschwenken. Dadurch werden die Freigabe des Schuhes und das Einsteigen gegenüber solchen bekannten Auslnsefersenhaltcrn erleichtert, bei denen der Trittsporn und der Niederhalter starr miteinander verbunden sind. Infolge der gelenkigen Verbindung zwisehen Niederhalter und Triitsporn bilden diese beiden Teile ein »Maul«, das sich naturgemäß im Bereich der freien Enden des Niederhalters und des Trittsporns weiter öffnet als im Grund des »Mauls <. Da die Skischuhsohlen aber eine gleichmäßige Dicke haben, kann es bei sehr dicken Schuhsohlen vorkommen, daß die Sohle trotz der Relativbeweglichkeit zwischen Niederhalter und Trittsporn im Maul gequetscht wird.
Demgegenüber liegt dem Anmeldungsgcgenstand die Aufgabe zugrunde, einen Skibindungsicil der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß das Einsteigen und insbesondere Freigeben ohne Quetschung oder Klemmung der Skischuhsohle zwischen Niederhalter und Trittsporn erleichtern wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trittsporn durch die Federkraft in Richtung auf den Niederhalter zu belastet ;Λι, daß der Niederhalter in der Frcigabestellunp rrgcn eine Bewegung in die Festhaltestellung durch eine Hemmeinrichtung lösbar oder nachgiebig gehalten ist und daß die Federkraft so dimensioniert ist, daß beim Niedertreten des Trittsporns der Trittsporn dem Niederhalter infolge Überwindung der Federkraft voreilt bis /um Erreichen eines die Relativbewegung zwischen Trittsporn und Niederhalter begrenzenden Anschlags oder eines Grenzwertes der Federkraft.
Bei dem erfindungsgemäßen Skibindungsteil bewegt sich der über die Skischuhsohle belastete Trittsporn heim Einsteigen zunächst relativ zum Nicdcrhalter nach unten. Da diese Bewegung senkrecht zur Niedcrhaltcfläche des Niederhalters erfolgt, erweitert sich der Zwischenraum zwischen Niederhalter und Trittsporn über seine ganze Tiefe. Der Skischuhsohlenrand kann daher ohne Hemmung und Quetschung vollständig in den Raum zwischen Nicdcihalter und Trittsporn hincingleiten. Diese anfängliche Relativbewegung zwischen Trittsporn und Niederhalter beim Einsteigen ist dadurch möglich, daß der Niederhalter durch Verrastung oder Reibung in seiner Bewegung anfänglich festgehalten oder gehemmt und die den Trittsporn gegen den Niederhalter drängende Federkraft so bemessen ist, daß sie bei verrastctem oder gebremstem Niederhalter überwunden
1 8Oi
werden kann. Ist jedoch ein gewisser Grenzwert dieser Federkraft erreicht oder schlagt der Trittsporn gegen einen mit dem Niederhalter verbundenen Anschlug an, dann wird der Niederhalter unter Überwindung der Verrastung oder Hemmung mitgenommen und legt sich in der üblichen Weise über den Sohlenrand, um den Schuh sicher festzuhalten. Damit ist ein erleichtertes Einsteigen gewährleistet und jegliche Quetschung oder Klemmung der Skischuhsohle vermieden. Letzteres ist auch beim Freigeben des Schuhes der Fall, da auch dann der Trittsporn unter Überwindung der Federkraft parallel zu sich selbst vom Niederhalter wegbewegt und der Zwischenraum zwischen Trittsporn und Niederhalter über seine ganze Tiefe erweitert wird.
Die Hemmeinrichtung kann vorteilhaft durch eine in der Freigabestellimg wirksame Rasteinrichtirnc zcbildei sein. Bei einer Skibindung, bei der ein l'ederbelasteier Rastmcchanismus den Niederhalter in der Festhaltestellung hält, kann die Rastdnriclv.im!: dasselbe l'ederbelastcte Rastelement aufweisen. Der bauliche Aufwand wird dadurch niedriger gehalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der in den Zeichnungen daruesielilen \11sfiil1rungsbeispielen hervor.
[λ /eigen
F i g. 1 bis 3 eine schematische Darstellung eines Auslösefersenhalters einer erfindungsgemäßen Skibindung in drei verschiedenen Stellungen.
F i g. 4 eine gegenüber den F i g. 1 bis 3 geänderte Ausführungsform eines Auslöseferscnhalters einer erfindungsgemäßen Skibindung und
[- i g. 5 einen Teilsehniti durch den Auslösefersenhaltcr nach F i g. 4 entsprechend tier Schnittlinie V-V. 3-
Gemäß den F t g. 1 bis 3 ist ein Sohlen-Niederhalter 2 e'TCs Auslöscfersenhalters einer Skibindung um ein an einem Gehäuse 6 angeordnetes Gelenk 5 verschwenkbar. In der Gcbrauchsstcllurig wird der Niederhalter2 durch einen fcdcrbchstetcn Rastmechanismus 7, 8 gehalten. Bei einer Überlast, z. B. bei einem Sturz nach vorn, bei dem eine Sicherheitsauslösung erfolgt, verschwenkt der Niederhalter 2 um das Gelenk 5 nach oben, so daß der Auslöscfersenhalter die Stellung nach F i g. 2 einnimmt.
Der Niederhalter2 ist mit einem schematisch dargestellten, quer zum Niederhalter 2 verlaufenden Schiebcführungsteil 3 versehen, in welchem ein Trittsporn 1 verschoben werden kann. Eine Zugfeder 4, die sowohl am Trittsporn I als auch am Niederhai- 5'· lcr 2 angreift, sucht den Trittsporn 1 in seine oberste Lage zu ziehen. Gemäß F i g. Z ist der Auslöscfersenhaltcr zum Einsteigen bereit. Der Rastmechanismus hält den Niederhalter 2 in der Offensiellung. Wird nun eingestiegen, so setzt die Schuhsohle am Trittsporn 1 auf und drückt diesen gegen die Kraft der Feder 4 nach unten, so daü es zu einer .Stellung. kommt, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist. Dabei hat sich der Trittsporn 1 in zum Niederhalter 2 paralleler Lage verschoben und der Zwischenabstand dieser Teile ist gleichmäßig größer geworden. Dadurch kann der Sohlenrand unbehindert in den Zwischenraum zwischen Niederhalter und Tritlsporn hineingleiten. Bei der w.ileren Bewegung kommt ein Anschlag 9 an einen Anschlag 10 zur Anlage, so daß beim weiteren Hir.unlcrdrückcn des Schuhs auch der Niederhalter2 mit nach unten gezogen wird, wobei er sich um das Gelenk 5 verschwenkt. Hierbei muß die Kraft der Rastfeder 8 überwunden werden, so daß die Rasikugel 7 aus ihrer oberen Raste austreten kann. Hei ganz abgesenktem Ί rittsporn I zieht die gespannte Feder 4 den Niederhalter 2 in die Schließstellung, wobei der Rastmechanismus 7,8 in die untere Rast einrastet. Die zu überwindende Kruit dvr Feder4 muß anfangs schwächer sein als die Rastkraft der Rastfeder 8, so daß auf jeden Fall ein Auseinanderzichen von Trittsporn 1 und Niederhater 2 möglich ist. Im gespannten Zustand muß die Feder4 jedoch in der Lage sein, den Niederhalter 2 ganz in seine Schließstellung zu bewegen und den Rastmechanismus 7,8 in die untere Rast einrasten zu lassen. Soll die Schuhsohle zwischen dem Trittsporn 1 und dem Niederhalter2 festgeklemmt werden, so wird man eine verhältnismäßig siärk«.-re Feder 4 verwen den, deren Krnftvcrlntif jedoch trotzdem den obigen Bedingungen entspricht.
Aus den F i g. 4 und 5 if ein Auslösefersenhalter /!U entnehmen, dessen der IIöK1 nach mittels einer Klemmschraube 11 verstellbarer Niederhalter 2 um die im Gehäuse 6 angeordnete GeleiiKachse 5 verschwenken kann. Zur Fixierung des Niederhalters 2 in der Gebrauchs- und in tier Einsteigstcllung ist ein durch eine Feder belasteter Sperrhaken !2 vorgesehen, welcher auf eine im Niederhalter angeordnete Achse 13 einwirkt. In der Schließstellung liegt die Achse 13 unter dem Sperrhaken 12. während in der strichpunktiert gezeichneten Offenstellung die Achse 13 zwischen dem Kopf des Sperrhakens 12 und dem Oberteil des Gehäuses 6 eingeklemmt ist. Fin Führungsteil 3 durchdringt mit Fortsätzen den Niederhalter im unteren Bereich und ist damit vernietet. In diesem Führungsseil 3 kann der Trittsporn 1 gegen die Kraft der Druckfeder 4 quer zum Niederhalter 2 und in zu diesem paralleler Lage verschoben werden. Die Fetler4 stützt sich auf einen Fortsatz 15 des Trittsporns 1 und auf einen Forlsalz 16 des mit dem Niederhalter 2 fest verbundenen Führungstcils 3 ab. Wird der Trittsporn 1 \ ei schoben, so drückt er die Feder 4 zusammen, welche beim Nachlassen der Kraft den Niederhalter dann wieder in seine ursprüngliche Lage zurückstellt.
Am Sperrhaken 12 ist ein Auslösehebel 17 angeordnet. Beim Betätigen des Auslösehcbels 17 verschwenkt der Sperrhaken nach hinten, so daß der Niederhalter 2 nach oben bewegt werden kann in die strichpunktiert dargestellte Lage. Nach Loslassen des Hebels 17 bewegt sich der Sperrhaken 12 wieder nach vorne, legt sich gegen die strichpunktiert dargestellte Achse 13 und drückt sie gegen das Gehäuse 6. Beim Einsteigen in die Bindung wird zuerst der Triltsporn 1 (strichpunktiert) relativ zum Niederhalter 2 gegen die Kraft der Feder 4 verschoben, weil tier Niederhalter 2 durch Anlage der Achse 13 auf der schrägen Kopfflächc des Spcrrhakcns 12 gebremsi ist. Die alleinige Bewegung ties Trittsporns scl/.t sich fort bis der Fortsatz 15 am Führungsteil 3 im oberen Bereich anschlägt. Dann wird auch der Niederhalter um die Gelenkachsc 5 nach unten verschwenkt. Dabei gleitet d'.c Achse 13 entlang der Kopffläche des Spcrrhakcns 12 unter Zurückdrückung desselben nach unten und nimmt die voll ausgezeichnete Lage ein. Der Spcrrhakcn 12 übergreift jetzt die Achse 13 und hält so den Auslöscfersenhallcr in der Gcbraixhsstcllung.
Der Trittsporn kann hierbei in eine Aussparung einer am Ski aimeorclnclen Auflageplatte eintreten,
so daß er unter deren Oberfläche zu liegen kommt, also mit der Schuhsohle nicht mehr in Berührung steht, oder es kann die Schuhsohle zwischen Trittsporn 1 und Niederhalter 2 durch die Kraft der Feder 4 gehalten werden. Auch ist es möglich, daIi der Trittsporn 1 an der Unterseite der Sohle ohne Kraft anliegt. Beim Sichcrhcitsauslüscn drückt die Oberseite des Schuhsohlcnrandcs gegen den Niederhalter 2, der mit der Achse 13 den Sperrhaken 12 nach hin
ten drückt. Der Auslöseferscnhaltcr nimmt dann wieder die strichpunktierte Lage ein.
Die !.-!rfindung ist auf die dargestellten Ausführungsheispiele nicht beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, an Stelle einer Druckfeder 4 auch einen Gummipuffer vorzusehen. Selbstverständlich kann die F.iTindung auf alle Arten von· Skibindungstcilcn angewendet weiden, welche einen Trittsporn und einen Niederhalter aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

i 801879 Patentansprüche:
1. Skibindungsteil mit einem die Skischuhsuhle übergreifenden, nach Überwindung eines Rastmechanismus aus einer Festhaltestellung in eine Freigabesteltung hochbewegbaren Niederhalter und mit einem Trittsporn, der relativ zum Niederhalter im wesentlichen senkrecht zu dessen Niederhaltefläche gegen Federkraft verschiebUch gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsporn (I) durch die Federkraft (4) in Richtung auf den Niederhalter (2) zu belastet ist, daß der Niederhalter in der Freigabestellung gegen eine Bewegung in die Festhaltestellung durch eine Hemmeinrichtung lösbar oder nachgiebig gehalten ist, und daß die Federkraft so dimensioniert ist. df>ß beim Niedertreten des Trittsporns der Trittsporn dem Niederhalter infolge Überwindung der Federkraft voreilt bis zum Erreichen eines die Relativbewegung zwischen Trittsporn und Niederhalter begrenzenden Anschlags (9, 10 bis 15) oder eines Grenzwertes der Federkraft.
2. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung durch eine in der Freigabestellung wirksame Rasteinrichlung gebildet ist.
3. Skibindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rusteinrichtung dasselbe federbelastete Rastelement Π) aufweist wie der den Niederhalter (2) in der Festhaltcsicllung haitende Rastinechanisnuis.
4. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung einen mit dem Niederhalter (2) verbundenen Zapfen (13) aufweist, der sich in der Freigabcstellung auf einer Schrägfläche eines ihn in der Festhaltestellung übergreifenden, hakenartigen, federbelasteten Sperrelcments (12) abstützt.
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