DE1801753U - Walze, insbesondere fuer tennis- und sportplaetze. - Google Patents

Walze, insbesondere fuer tennis- und sportplaetze.

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DE1801753U
DE1801753U DE1959O0004963 DEO0004963U DE1801753U DE 1801753 U DE1801753 U DE 1801753U DE 1959O0004963 DE1959O0004963 DE 1959O0004963 DE O0004963 U DEO0004963 U DE O0004963U DE 1801753 U DE1801753 U DE 1801753U
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DE
Germany
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roller
pressure
daso
roller according
pressure roller
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DE1959O0004963
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English (en)
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Harald Olie
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Description

  • Walzen$& fTennis nd. Seslätze
    tennis-und andere Sportplst haben dn Nachteil dass
    nachstarken RegenUsa das Wae längere Zeit auf dem
    n hen b sz z dcht
    B6 igf dm Xinfy deg seer tit 2 uf
    Es ist dann üblicht das Wasser mit ! rüohern aufzusaugen und
    vom. Plat abzunehmen. Die Verwendung von Wassereehlebern ist
    wegender sandigen Unterlage nicht mglic. Ausse em werden
    sie die Oberfläche zu stark bearbeiten.
    Die Neuerung erstrebte diese Naohteile zu vermeiden. Die
    Neuerung betrifft eine Wal insbesondre fr Tennis"-tmd
    Sportplätze, Die Neuerung beoteht darini daso die Oberflä-
    eheder Walze mit einem saagfähigeni elastischen Überzug
    versehen a& am Fahrgestell iaat den Überzug einwirkende
    Druckrolleangeordn ie ie Vryiohtung gemäss dp Nue
    rung hat den Vorteil, dass beim Abwalzen des Plate$ der
    porSse lsieehe b@rjmg wnn &y n Boden syhrt u-
    nächst durah das Gewioht der Walze zusammengedrückt und bei
    Weiterbeweg-img der Wal wieder entspannt wird, Dabei saugt
    deriMisehe py8s@ Übg dM Wasser auf. Andererseits
    wird beim VorbeifUhren dee Crgs an einer af ihn ein-
    wirkenden Drneyoll as Waer as dem lstisonen Überaus
    wieder herausgedrückt und kann dann In geeigneter Weise ab-
    genommen werden.
    Derelastischer sangfäige b@rug kann aus jedem geeigneten
    J. láterial bestehen. Vorteilhaft wird Schwammgwnmi verwendet.
    Der Der kann in diesem Fall eine Dieke vo-n etwa 4 ex be-
    sitzen,
    Gemäze einer weiteren Ausbildung der Neuerung wird am Gestell
    unterhalb des* Sreoll @in WsseanffaRggfäß sge&y&set
    in das das Wasser abflieset. Dabei kann dao
    gefäß in einer Haltevoreichtung leieht herauenehmbar elnge-
    hänt sin< Wena. s WasraffanggfS gefüllt iat wird
    esherausgenommen und ausgeschüttet.
    Die Druekrolle wir$ rteilhaft erstellbr in 4ea. bestell
    gelagert,so dass sie je nach ihrer Einstellung unterschied-
    lich etark auf den elastisahen. poraen Uberzug einwirkt.
    DasWsaerauffagfäß ia zwöksäasig s9 angeordnet bsWt in
    der Haltevorriohtung esetzt, » daso sich mindestens die
    eine'ngaksüie in mittelbarer Nähe der Obeyfläehe des
    elastischen,saugfähigen Überzugs der Walze befindet. Dabei
    kann das Auffanggefäß an dieser Längsseite mit einer
    zerabatreichleiste verzehen sein. Voeteilhaft kam das Auf-
    tanggefäßauch an dieee : r Stelle mit einem sich über die
    gesamteBreite der Walze Po : rt-
    satz versehen sein* dessen Mängskante sich in u=ittelbarer
    Nähe der Vialzenoberfläehe befindet,
    N ndett
    Eskann weiterhin weQkmãas1g sein"das Wa. aserauf'fangce-
    faß so auszubilden, dass mindestens eine Längskante mit einem
    der Druckrolle anliegenden, vorzugsweise aus elastisoham Ma-
    terialbestehe den Abstreicher versehen ist* Wie sich aus
    der unten folgenden Bezohreibung des Austührungebeiapiels
    <§rgib't kann &aei die Walze Vorteilhaft so ausgebildet seing
    daso dau Waaoerauftanggeläß derart lösbar mit dem Gestell
    verbunden isty d&ss imal die Mnaei-te mit der Atisreieh-
    leiste und in der anderen Stellung die aildere Mängsseite In
    Richtung Z= Walze liegt.
    Umt zu vemeiden, dase oberhalb der Druektolle sich anoa=eln-
    des Wasser seitlich Qbf11esst$ kn dem die Druokrölle
    t. raigenden Gestelltell in mmittelbarer Nähe der
    der Druakrolle Abdeakbleehe angeordnet sein$ die die zwi-
    sohen der Druckrolle und der Walze nach oben gebildete
    BSN silich absohliessen*
    Desweiteren ist M zwkaäsigy sm dm andgiff eine nach
    unten gerichtete Druckatütze =zuordnen# die in einer tUn ihr"
    Rgsachse drehbaren Brucfläehe enet
    DieNeuerung sei annand der in der Zaiohnung dargstellten
    sfhrungsfoym näher rltert imd war zeigen
    Abb.1 eine Seitenanaichtt
    Abb. 2 eine Aufsicht af ein a. l wahn
    Abb3 iR@ BinMiheit in vergrssete Darstellung
    zeigt.
    Indm 6-estell 1 äse mit dera Handgriff 1 a. versehen ist
    ist eine Walze 2 in an sich bekannter Weise gelagert. Die
    Walze trägt einen ilberzug aus einem Schwronmgam. mi. der etwa
    3 bis 9 s sark tat. nn i<& Wale wie in Abb. l darge
    stellt-an dem Haudgriff 1 a gezogen wirdy dreht sie sich
    M u, nem Schw wa
    in Richtung des Pfeiles 13* Durch das Gewicht der Walze wird
    der Spsialscwamm zmäest am Beden 4 msaamengdykt m
    beim Weiterbewegen der Walze 2 ansehliessend wieder sich
    entspaMnn Manen. By sich ausdehnende Schwamm 3 nimmt
    die am Boden befindliche Flüssigkeit auf*
    Am Gestellteil 6 ist eine mktdrucrolle 5 gelagert. Dabei
    ist die Lagerung ao ausgebildete dass der Abstand der Druck-
    rolle 5 zur Walze 2 Terellt wenden aBn Wenn die Walze
    vbe re e dLe Draeko
    - wie in Ab< angegeben-geyht wird dyeh sich die Bmok-
    yoll 5 ia. Richtung des Pfeiles 14. Dabei wird der mit Flüa
    sikit vollsaugte Sehwamm wenn er an der Druokrolla 5
    vorbeiläuftausgetrlekt.
    Unterhalb der Druckrolle ist ein Behälter 7 leioht auaweehsel-
    bar in die Halterung 8 eingehängt. Der Behälter 7 ist auf
    der einen Seite mit einem eioh-Ubee die ganze Walzenbreite
    erstreckenden. gleichsam se lartigen Vorßpmg 7 a ver-
    sehen* Bei der in Abb., dargest*llten Anordnung 1at der Be-
    hälter 7 so eingehängt, dass dar aohnabelartige Fortsatz
    7 a sich in umittelbarer Nähe der Obe : r : tläoho der Walze be-
    £inde er æe t amo
    findet. Das aus dem Überzug ausgedruckte Wasser tliesst dem-
    zufolge über den schnabelartigen Fortsatz ? a in den Behälter
    hinein. Ist der Bhlte gefüllt, desm wird er an den Hand-
    griffena aus der Halterung 9 herauag$hoben und entleert.
    Der Behälter 7 ist auf der anderen Seite mit einem aus Gummi
    oderanderem geeigneten elastischen Mäterial beßtehendan
    D er 7 iS nd en ß ue ad
    Abstreicher 1 vorsehen dy so angeordnet ist, äass e,
    Abstreiehe v ; ¢dnet
    wenn der Behälter 7 um 1800 verschwenkt in die Ralterung 9
    ßingehängii wird, dieser Abstreioher 15 der Druckrolle 5
    anliegt. wenn jetzt die walze mit dem Handgriff 1 a engt-
    gegongests zy Riehttmg nach Abb, 1 geschoben wird dann
    dr sich &i Wale in Richtung Pfeiles 3. 8, wobei ie
    D3 ? u. o] Eroll$ ih NMNmehr n Rich&nß &es Bfelee 1T mdreh*
    Der BchwammUberzug nimmt wie&eyam beim Abwälzen af d B
    Drue hUw det PS 7 Wd
    terseite der Walze das Wasser auf. führt das Wasser über
    die Walze hinweg* Beim des Überzugs durch
    die Druekrolle nach Abb. 5 wird das Waaßer aus dem Sohwaam
    3 herausgedrückt aaBmelt sieh an dy Stelle 16 ie
    5 gugedr melt eich
    eine *fon der Walze 2 =d dew Druokrolle 5 gebildete Rinne
    dastell Ana isser flieset M WMr be die Drucyölle
    5 tmd aehlisliöh ber den dies nligenden Abreieher
    15in den S. melbhältr ?.
    Durch die argestellte besondereAusildng ; imd aueweehsel-
    ba. r Aufhängung ea aaseybehältes eyi'b ieh demzufolge
    die Möglichkeit, die Walze oowohl beiza Ziehen als auch beim
    Schieben zur WaMerafnahN su'verwenden* Daei ist der'Was-
    oorbehälter 7 s9 aufgehängte da. ss er in der einen Stellung
    dem Abstreicher 15 der Drckrelle 5 aRligt und in der an-
    deren Stellung mit seiner längekanto des Portoatzes 7 a
    sichin umittelbavor Nähe der Oberfläche der alze befin-
    det.
    A de weiterht ChW elt et
    Am Handgriff 7 is weiterhin ein sohwenb&y gelagrtes Ge-
    stränge 10 angeordnet* daz durch den Anschlag 10 a am Vee-
    schwenken gegen dia'Waise gesiehet ist* An dem Gestänge
    10 ist im Drehpunkt 12 der Seiles* 11 gelager-b der zum Bre-
    hen bzw. Wenden der Walze dient. Wenn diese au£ der Stelle
    gedreht bzw. gewendet werden aoll, wird der Handgriff 1
    soweit niedergedrückt, da-SM d Aufsetzen dea Seilers
    11die Vfalze angehoben wird. Xu=eh : v kann man das durch
    Schwenken am Bandgriff 1 die Walze ebenfalls verechwenken.
    Sohwe <æe enS hwen

Claims (1)

  1. r (t. u iHiaS eh 0 1) &1 ins'b@sendo f Tennis-'and Spörtsie d&dreh gekennzeichnet# daso ihre Oberfläche mit einem sang : rähigen, elastischen Überzug versehen und am pah : rgeotell eix » a-at den Überzugeinwirkende Druokrolle angeordnet ist. <) Wal n&h A&prch dadm ? geezeicmei &MS dey @rzg Hg augfShiem Sehwammgmss ! . besieht nnd Toyags weAse Q d weiseetwa 4 ein dick lot, ,.) WalSG na, òh Anspruoh 1md 2 ; : daùuroh gekennzeichn (ftt dass am Gestell unterhalb der Druckrolle in Waaserautfang- gefäßangeordnet ist. 4.) Walze naoh Anspruch 1 bis 3 a. drch gekenneiohnet daso das In einer letoht herausnehmbareingehängt ist 5.) Walze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch eanaeiehnet daso die Druckrolle in unterschiedlichem Abstand von der Walze verstellbar an dem Gestell gelagert ist. 6.) Walze nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeiohnet, dassdao derart aneebraoht inti daso sich dessen eine Mängeseite in unmittelbarer Nähe der Ober- fläche des vberzugs befindet, so dasa-praktisch kein oder nur ein sehr geringer Zwischenraum zwisehen dieser und der des Viasserauffanggefäßee-eerbleibt.
    7,,) Walze nah Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet,. dass dasWse$yaffanggef af mindestens einer Längsseite mit einemschnalbelar-tigen Ansatz versehen ist, desfsen Kante sich in mmlarr N der Oberfläche der Walze befin- det. zu Walze nach Anspruch 6 und 7 f dadurch gekennzeichnet, dass sich di in maBittel'ba. rey Nahe der Oberfläche dey Wslze befindendeKante mit eine : r versehen ist. 9.) Wa8@ H&ßh Anspruch 1 bis adurch gekeaniehnet, dass mindestens eine Längskante des Vlasserbehälters mit einem der Druckrolle anliegeiidene vorzugsweise aus elasti- aohes. Material bestehenden Abstreicher versehen ist. 10.)Walze nach Anspruch 1 bis 9e daduroh geke=zeichneti daes das derart lösbar mit, dem Geatell. verbunden ist* daso einmal die Längaseite mit der Abstreieh- leistenBA in der andere Sellng die andere ngeeite in Richtung zur Walze liegt. 11.) Walze nach Anspruch 1 bis lOy dadurch geke=zeiehneti, d-aes an dem die Druckrolle tyagen&a GeBllteH in imati telbarer Nähe der ßtirnfltichen der Druokrolle Abdeokbleohe angeordnet sind, die die zwischen der Druouolle und der Walze nach oben gebildete Ri=e seitlich abschliessen. 12.) Walze nach Anspruch 1 bis lly dadurch gejaneichn da. ss an dem Ran&griff eine nach tnten gerichtete Druckstüte angeordnet ist die in einer tm ihre Msa-ehse drehbaren Druckfltiche endet.
DE1959O0004963 1959-05-19 1959-05-19 Walze, insbesondere fuer tennis- und sportplaetze. Expired DE1801753U (de)

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DE1959O0004963 Expired DE1801753U (de) 1959-05-19 1959-05-19 Walze, insbesondere fuer tennis- und sportplaetze.

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DE (1) DE1801753U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256672B (de) * 1963-01-12 1967-12-21 Hans Rieger Lamelle fuer Blendschutzzaeune an Strassen
EP0031112A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-01 Franz Messner Vorrichtung zum Entwässern von Bodenflächen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256672B (de) * 1963-01-12 1967-12-21 Hans Rieger Lamelle fuer Blendschutzzaeune an Strassen
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