DE1801483U - Anordnung zur befestigung von kolben auf kolbenstangen. - Google Patents

Description

• 49,-4 Ftl-

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  yBeesims. g. . . SI

  Dip Efilins s'ili* p.'". ß 3.' ? s'iB's Bsi ? @sH-''ur

  voii Kolben ob

  essich um, d2. e

  ge4,-leilderl

  Kolben am Ende einer Xelbenaangs agebaoht

  werden soll

  in die

  eine in die Kolb : m3'3. : d. g3 eingsabeiteto Sm' : j

  Ring ein K (91ben

  sin geschlossenem E. ix.'. g ; g@sch ; 'b'. ist ;) @

  mittels einer Riugsute ? angssoges die &ei6en

  Ringe festhält.,, obei a,'f don geschlossenen

  Ring ein Kalben aufgeest it dsE-reh

  ine Ringmntte g'g' . sn Anschlag anf

  deE gesohlosssne Ris g@pre. St ist.

  Eine andere orfinduagemäßa Ausfuhngsfa

  a ß f= ; t ; 2-7 2 i ;, p32Mjg 7i

  siehtvor p daB do goteilte Ring an den

  Stirnseiten mit einer Neigung gegen die

  Senkrechte ausgestattet ist und die Nut in

  der Kolbenstange die gleiche Form aufweisto

  Nacheiner

  ist der Kolben mittels einer anf den Halte-

  2 inf tV h fi 3 g D S § 23 ji3 03 £ 3 2 E

  ,, 7 i$ t 3l} ? @E m 3l $ X 72£ d-ft ; n H5E ; D

  ring aufgeschraubten. Rigmuter gegen den

  Ansehlag gopreßt"

  Dio

  Die Ringsmttern kBnnoR naeh einem ofin&ungs-

  gesichert

  gesichert seine

  Bin@ andere erfin migsgema. ße Bauform sieht

  vor daß der Ha ering uf ei er Seite an

  gO£3 eLn si

  WSnfGSD ; aind tPfbi irx ? q f ti. lR iB Le, ß@ fi ? P i5 ? i pS

  derKolbenstange aufliegtg wobei in einer

  Gi {D r K o l b r s ia7 isg @ @, 71£ t7. t t-D g tD 9 W i-D \ ? C l S h içii, í ! 0n O X

  Nute dieser Ringfläche eine Dichtungssdumr

  oderderglo eingelGgt ist.

  R at v iv r £ n5E v Au. D £ ung Y. D i

  7De$e ni ? d trs afO t f Dl ? G21tS

  Eine andere erfindnngsgemäße Ausfuhrnngsform

  bestehtdaring daß bei Anordnung des Kolbens

  am Ende der Kolbenstange der Haltering das

  Stangenende büehsenartig umsehließt

  'Um ainen Kolben aL2 ainer

  Umeinen Kolben anf einer Kolbenstange

  su'bo.befastign wià bi pneUm&ti8chen odQ

  hydraulischen Zylindern im allgemeinen so ver-

  iuiä, gen Länge defr Kolben,

  wissenLänge abgeßsaht wird'nd der Kolben

  ''dann über den abgedrehten Teil g@sehoben

  Ei L t ? DS @n I382lgtiiSv 8\V84i3D fE Di o3 fd d fEn XD a-? Xb (3E

  G7iE ! vM ntO fD vE @d} il3si32 3 : fsM5fwe ? ftibefi ? l

  wird. Auf diesem Teil der Kolbenstange ist

  ein Gewinde eingesehnittsn auf eleheE

  der Kolben festgeschraubt und gegen Ver-

  i 1 b @n £e tS (t g GD sD kD h V und ? te£jX

  drehen durch einen Kerbstift oder einen

  Gewindestift oder dergio gesichert wirde

  Eineweitere bekannte Bauart sieht or daB

  eingeteiltsr Ring in eine Nut eingelegt

  wird über den ein Ring teilweise gschoben

  wirdp so daß er den geteilten Ring in sich

  aufnimmtaber auch mit einer Fläehe gegen ihn

  anschlägt. Dieser Ring dient nun als Ansehlag-

  fläche für den aufzuschiebenden Kolben vor

  den ein weiterer Drue&ring gesetzt yiräg der

  ein Innengewinde besitstg in welches eine

  d n Wei E Druck » Xng sG ? S t$t 9 i@r

  Ringmutter eingeschraubt wird die ihrerseits

  ebenfalls sine Ansnehrnmig für di@ Aufnahme

  dor D der Solk ge

  einesgeteilten Ringes besitzt, der in eine

  dort in der Kolbenstange anzuordnende Nut

  eingelegt wird. Nach Einlegen dieses zweiten

  geteilten Ringes muß dann die Ringmutter

  eSnge o

  soweitherausgesohraubt werden bis sie diesen

  geteilten Ring in sich aufnimmt. Dadurch wird

  der Kolben dann zwischen den beiden Dpuekringen

  eingespannt.

  Alle diese bekannten Befestigungsarten sind

  nicht nur sehr arbeitsaufwendige sondern ergeben

  aucheine viel größere nnd sum Teil nach beiden

  Seiten ungleiche Bauläng@o Die Nontage der-

  artiger Kolbenbefestigungen ist verhältnismäßig

  umständliche

  Mit der erfindungsgemäßen Befestigung werden

  diese Nacht@ile ausgeschaltet nnd es ist

  vor allen Dingen nicht mehr notviendig, auf

  derKolbenstange

  Die Montage und Demontage ist wesentlich ver-

  einfach t.

  eitereMerkmalederErfindungergeb n sich

  aus der folgenden Besciis'eibmig von Ans°

  führungsbelspielGR in Verbindung mit den

  Zeiehnungea und den Ansprüchen.

  Eo zeigen, In SkizzGnv

  Figur 1 eine erfinänagsgemäße Kolbenbe-

  festignng mit zwei Innenringen

  C : iL gu3iq 2 &l 142 g 3 8 ti L lYiLg O (: 21

  und einem Halteringp

  Figur 2 die gleiche jgdoolzi

  am Ende einer Kolbenstange vor-

  gesehen und

  Figur 3 die Anordnung eines geteilten Ringes

  innerhalb des Halteringes selbst.

  In einer Kolbenstange D ist an der Stelle

  wo ein Kolben befestigt werden aollo eine

  Nut 2 eingearbeitete in die ein geteilter

  Ring 3 eingelegt werden kann. Der Ring 3

  igt an seinen beiden Stirnseiten 4 nd 5

  gegen sein Inneres, gegenüber der Senkrechten

  etwas geneigt. Die Nut 2 ist in gleicher

  Art mit solchen Neigungen an den Stirn-

  flächen versehen. Die 6 des

  geteilten Ringes 3 ist kegelige wobei ein

  geschlossener Ring 7 der auf seiner Innen-

  fläehe 8 paßend sn der Fläshe 6 kegelig

  iste über den Ring 3 gesehoben wird.

  Ubür den, Ring 7 ird nnn ein Haltering 9

  geschoben der an der Stirnflache 4 dGo

  geteilten Ringes 3 anliegtv während in eine

  X U'it 1ii @ Pm SD t) 3 t3i ¢) V l) % @ $ 12 : 1 Q'AT D

  Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Seite

  eine Ringmutter 10 in das dort vorgesehene

  Gewinde eingeschraubt werden kann die sieh

  mitihrer Innenfläche HD ge-gen die Seiten-

  d. T

  fläche des Ringes 7 anlegte Zieht man die

  lieg@n hatS Ci

  aLuæ dS feAnfe

  Ringmutter 10 ang so drückt sie gegen die

  SeitGnfläche 12 des Ringes 7$ der dadureh

  die waagerechte der Ringwitte2 109

  infolge dsr kegeligen Innenfläche d<ss Ringes 7

  undder kegeligen Außenfläche des geteilten

  Ringes 3e in eine senkrechte Kraft mmandB

  die den geteilten Ring 3 in die Nut 2 hinein-

  drückt. Dadurch wird errgieht, daß duroh

  Nachstellen der Ringmutter 10 den geteilten

  Ring 3 immer fest in der Nut 2 der Welle 1

  liegen hat, so daß somit der Haltering 9

  immer fest auf der Welle 1 sitzt. Man kann

  aus diesem Grunde aueh von einer genauen

  Eindrehung der Nut 2 in der Welle absehen

  da infolge der Anordnung der schrägen Stirn-

  flächen 4 ? 5 durch Anstehen der Ringmutter 10

  der feste Sitz gewährleistet irdo Auf dem.

  Haltering 9 ist ein Ansehlag 13 rorgesehsn

  so daß ein auf öen Ring 9 aufgeschobener

  KolbenH4 mittels einor Ringmutter 1 ! 5 be-

  festigt werden kann. Die Ringmntter 10 und 1t5

  sind durob. Gewirdestifte 16

  Die Abdichtung des Kolbens erfolgt einer-

  seite durch einen Dichtungsring 18p der

  ineine Nut 17 das 9 Giiigelegt

  ist und andererseits dnrch den Kolben D4.

  selbst der auf der entgegengesetzten

  Stirnfläche gummiert sein kann DGr an der

  Zi ; > W& : LUz 9 e 1L Cf ! ! s t X t3 1 ! b i 1 1 2 0

  i u $ Q 3 h æ 8 a r bf S

  Zylindarwandung 19 gloit@nde Kolbenteil 20

  kann aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt

  sein,s. B. auch aus Simrit oder irgendwelchen

  anderenKunststoffen

  'Eine ähnliche AsfühFngsform wie in Figr 1

  dargestellte seigt Figur 2g jedoeh nur mit

  2 S G sCa 7Ci. R^, ihSXS^ » eft ffT 3Yat

  einerKolbenstange befestigt werden soll. In diesem

  Fall ist 6er Ealtoring 9 büchsenartig ausge-

  bildete so daß er das Ende der Kolbenstange 1i

  umschließt. Auch, hier ird wieder der geteilte

  Ring 3 in die Nut 2 der Welle 1 eingelegt und

  darüber der Ring 7 gesogen über den dann der

  Haltering 9'geschoben wirdo Dieser ird

  wieder mittels der Ringmuttor 10 über die

  Ringe3und7festgespa,nnt wobei die Innen-

  fläche 2D des Halteringes 9"sich an die

  Stirnfläche der Kolbenstange l ! anlegte

  EineAusführungsfona bei der nur Gin innen

  liegender Ring verwendet wirdp zeigt Figur 3a

  gende Efe

  In eine Welle ist eine Nnt 22 von recht-

  obigem Querschnitt eingearbeitete in die ein

  rechteckiger geteilter Ring 23 eingelegt

  wird.Darüber ist ein Haltering 9' ge-

  B ra tl7 t yS, Ld oG r R U t7 t

  schoben, der wioder mitt@ls einer Eingmutter 10

  festgezogen werden kann. Die übrigen Teile

  des Kolbens sind die-gleichen wie in den Figuren 1

  und 2 beschrieben.

Claims (1)

1. Sohutzansprüshe 1-,- 1.)VBefestigvon Kolben auf Kolbenstangen h 9we-= 1, 1 e) tSt gvO GJR u. 33 ; YX eCZ dadurchgekennseiehnetg daß in eine in dieKolbenstange eingearbeitete Nut ein geteilter Rizig eiiigc) legt den eingeschlossener Ring geschoben istp der mittelseiner Ringmutter angesogen die beiden Ringe festhält ;, wobei auf den ge- schlossenen Ring ein Kolben ist, der durch eine RingBmtter gegen einen Anschlag auf des geschlossenen Ring ge- preßtist. 2.)Befestigung nach Anspruch D dadurch ge- kennzeichnets, daß der geteilte Ring an den Stirnseiten mit einer Neigung gegen die Senkrechte ausgestattet ist und die Nut in der Kolbenstange die gleiche Form aufweist. 3.) Befestigung nach Anspruch H und 2p dadurch gekennzeichnet,daß der geteilte Ring an der Außenfläche kegelig ist und ein geschlossener zylindrischer innen kegeliger Ring darb@rgeschoben ista auf dem ein mit einem Anschlag für den Kolben versehener Haltering sitstg dar mittels einer eingeschraubten Ringmutter die sich an dem geschlossenen Ring ab- stützte festgelegt ist.