DE1800768C - Vorrichtung zur Analyse von Stoffen durch Dunnschichtchromatographie - Google Patents

Vorrichtung zur Analyse von Stoffen durch Dunnschichtchromatographie

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DE1800768C
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DE
Germany
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chamber
sheet
impregnable
solvent
capsule
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Expired
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English (en)
Inventor
Pierre Louis Paris Lestien ne Andre Francois Pierre Andern os Les Bains Clement, (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Description

I·.. J ι
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Analyse stehenden Art, für die Lösungsmittelzufuhr einen von Stoffen durch DUnnsohiehtohromatographle mit porösen, trinkbaren Körper zu verwenden. Hierbei einem zum Einführen eines ohromatographischen findet jedoch der trankbare Körper, im Gegensatz zu Blattes einseitig geöffneten Behalter für ein Lösungs- der erfindungsgemUßen Vorrichtung, ke ne Verwen-„mlttel, der ein eingeführtes Blatt zumindest auf der β dung als Abstandhalter, durch den ein in einen BeSchichtseite ganz umschließt. halter, der eine sehr flache Kammer bildet, einsetz- » Eine Vorrichtung der obengenannten Art ist durch bares chromatographisches Blatt in geringem Abdas deutsche Gebrauchsmuster 1906765 bekannt. stand von der benachbarten Kammerwandung gehal-Bei der bekannten Vorrichtung ist der Behalter zur ten wird.
Aufnahme von mindestenszweichromatographisohen io Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der er-Biattem vorgesehen und in seinem Innenraum ent- findungsgemäßen Vorrichtung ist in der Nahe des sprechend voluminös. In nachteiliger Weise tritt da- Bodens der Kammer eine das Lösungsmittel entnalfier erst nach längerer Zelt bei der bekannten Vorrlch- tende, durch äußere Einwirkungen wie Wärme oder tung eine Kammersättigung mit dem Dampf des Lö- Druck zu öffnende Kapsel vorgesehen, die so angesungsmittels ein. Die Kammorsättigung ist jedoch bei »5 ordnet ist, daß der tränkbare Körper durch das aus der Anwendung der aufsteigenden Chromatographie der geöffneten Kapsel ausfließende Lösungsmittel geeine der grundlegenden an die chromatographische tränkt wird. Vorteilhafterweise hat die Kammer für Analyse zu stellenden Forderungen, weil beispiels- ein Zerbrechen der Kapsel durch Diuckeinwirkung weise das Aufsteigen des Lösungsmittels zu langsam hinreichend elastisch verformbare Wandungen. Die erfolgt, solange bei nicht gesättigter Atmosphäre Lö- ao Kapsel ist zweckmäßigerweise innerhalb des tränksungsmittel während des Aufsteigens verdampft. baren Körpers angeordnet, der vorteilhafterweise als
Die bekannte Vorrichtung hat daher den Nachteil, Bautnwolibausch ausgebildet ist.
daß erhebliche Mengen an Lösungsmittel verbraucht Bei einer anderen Ausführungsform wird das Löwerden und das Analysenverfahren mit dieser Vor- sungsmittel zu Beginn der Analyse beispielsweise richtung zeitraubend ist. »5 durch eine öffnung in der Kammer direkt in den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tränkbaren Körper eingespritzt, der das Lösungs-Vorrichtung zu schaffen, mit der die Analyse rasch mittel aufsaugt und an die mit ihm in Berührung ste- und mit geringem Verbrauch an Lösungsmittel durch- hende chromatographische Schicht abgibt,
geführt werden kann, ohne daß störende Kapillar- Im folgenden ist die Erfindung an Hand dreier
effekte auftreten. 30 durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsbei-
Ausgehend von der bekannten Vorrichtung der spiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzeleingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungs- nen erläutert. Es zeigt
gemäß dadurch gelöst, daß der Behälter als flache, F i g. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungs-
nur ein Blatt aufnehmende Kammer ausgebildet und beispiels,
in der Nähe des der öffnung der Kammer abge- 35 F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 wandten Bodens ein poröser, mit dem Lösungsmittel in Fig. 1,
tränkbarer Körper aus absorbierendem Material an- F i g. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Li-
geordnet ist, von dem zumindest ein Teil als Ab- nie 3-3 in ig. 1,
standshalter zwischen der Schichtseite des Blattes F i g. 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausfüh-
und (!(er ihr benachbarten Kammerwand vorgesehen 40 rungsbeispiels,
ist. ÖaÖtrfch, daß der Behälter als derart flache Kam- F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt
mer ausgebildet ist, daß nur ein einziges chromato- nach der Linie 5-5 in F i g. 4,
graphisches Blatt aufgenommen werden kann, d.h., Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt
daß nur ein geringer Abstand zwischen der Schicht- nach der Linie 6-6 in Fig.4,
seite des Blattes und der gegenüberliegenden Kam- 45 F i g. 7 eine Seitenansicht des dritten Ausführungsmerwand verbleibt, braucht nur eine geringe Menge beispiels;
an Lösungsmittel verdampft zu werden, bis die Kam- F i g. 8 eine den F i g. 2 und 5 entsprechenden
mersättigung eintritt. Eine Analyse läßt sich daher Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7 und
auch in entsprechend kurzer Zeit durchführen. Da F i g. 9 einen den F i g. 3 und 6 entsprechenden
weiterhin der in der Nähe des der öffnung der Kam- 50 Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 7.
mer abgewandten Bodens angeordnete poröse, mit Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten ersten
dem Lösungsmittel tränkbare Körper zumindest teil- Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 10 eine weise als Abstandhalter zwischen der Schichtseite des Kammer 11 mit rechteckigem Querschnitt auf. Sie Blattes und der ihr benachbarten Kammerwand dient, besteht aus Kunststoff, nämlich Polyester, beispielswird die Schichtseite, obwohl sie in einem geringen 55 weise Polyäthylenterephthalat, das gegenüber den bei Abstand zu der betreffenden Kammerwand verläuft, der Chromatographie benutzten Elutionslösungsmitsicher in einem Abstand von dieser gehalten, so daß teln chemisch inert ist und längs eines unteren Ranunerwünschtc Kapillareffekte ausgeschlossen sind. des 12 verschweißt ist. Die Kammer 11 kann bei-Dic Verwendung eines tränkbaren Körpers hat außer- spielsweise aus einer 0,15 mm dicken Polyäthylendem den großen Vorzug, daß das Lösungsmittel nicht 60 terephthalatfolie gebildet sein,
frei am Behälterboden schwimmt und daher auch Das Volumen der Kammer Il ist so klein wie mög-
nicht bei einem Anstoßen am Behälter die Schicht- lieh gehalten, damit die Sättigung der enthaltenen seitc des Blattes in unerwünschter Weise benetzt. Die Atmosphäre nach Ingangsetzen der chromatographicrfindungsgcmäße Vorrichtung gestattet demnach ein- sehen Analyse so schnell wie möglich mit dem Dampf fache, rasche und sparsame chromatographische 65 des Lösungsmittels gesättigt wird. Die Kammer Il Analysen enthält eine Einrichtung zur Befestigung eines chro-
Es ist zwar an sich bekannt, bei chromatograpi- matographischen Blattes 17, so daß dessen adsorschen Vorrichtungen anderer als der hier in Rede bierende Schicht 19 im wesentlichen ohne Berührung
mit der Innenwandung der Kammer Il 1st. Die Kammer 11 hat oben eine öffnung lie, die durch Zusammenklemmen mittels einer Klammer nach dem Einsetzen des chromatographleohen Blattes 17 geschlossen werden kann. Am geschlo&sonen linde der s Kammer 11, dem Rand 12 benachbart, befindet siel» ein mit Flüssigkeiten trinkbarer poröser Körper 13, der aus einem Baumwollbausch oder etwas ähnlichem gebildet ist und das Elutionslösungsmlttel speichert. Durch die Speicherung des Lösungsmittels innerhalb *o des trönkbaren Körpers 13 laßt sich wahrend des Entwicklungsvorganges eine gleichmaßigere Verteilung des Lösungsmittels auf dem chromatographischen Blatt 17 erzielen.
Zunächst ist das Lösungsmittel in einer zerbrech- ig liehen Kapsel 15 enthalten, die in den innerhalb der Kammer 11 angeordneten trinkbaren Körper 13 eingebettet ist. Iiine aus einem elastischen Material, beispielsweise Polyethylenterephthalat bestehende flüssigkeitsdichte Hülle 14 schließt den trUnkbaren Kör- ao per 13 und die darin enthaltene Kapsel 15 ein. Die Kapsel 15 kann zur gewünschten Zeit mittels äußerer Einwirkungen, wie Druck oder Wärme, durch Zerbrechen geöflnet werden, so daß das Lösungsmittel von dem tränkbaren Körper 13 aufgesaugt werden as kann.
Das chromatographische Blatt 17 wird innerhalb der Kammer 11 von einem Schlitz 16 auf der Oberseite der Hülle 14 gehalten, so daß die auf einer Trugerschicht 18 aufgebrachte adsorbierende Schicht 19 nicht mit der Innenwandung der Kammer in Berührung kommt. Die dünne adsorbierende Schicht 19 wird vor dem Einsetzen des Blattes 17 an den Stellen S mit der zu analysierenden Substanz betupft. Beim Zusammensetzen der Vorrichtung wird zunächst das Blatt 17 in den Schlitz 16 eingeführt, um mit der Kapsel 15 und dem tränkbaren Körper 13 eine Einheit zu bilden. Danach wird das Blatt mit der zu analysierenden Substanz betupft, worauf das Gebilde aus Blatt 17, Hülle 14, trUnkbarem Körper 13, Kapsel 15 und dem darin enthaltenen Lösungsmittel in die Kammer 11 eingesetzt wird.
Die Kapsel 15 kann willkürlich durch geeignete Mittel geöilnet werden, damit das Elutionslüsungsmittel freigegeben wird. Beispielsweise kann die Kapsel 15 Mikrokapseln aus Glas oder gehärteter Gelatine umfassen, die unter der Einwirkung von Druck und/oder Hitze aufplatzen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3, ist die Kapsel 15 jedoch aus zerbrechlichem Glas oder Kunststoff gefertigt, welche zur gegebenen Zeit durch Krafteinwirkung von außen zerbrochen werden kann, beispielsweise durch Zusammendrücken der Breitseiten der Kammer 11.
Das in den F i g. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 30 weist eine Kammer 31 auf, die aus demselben Material besteht wie die Kammer 11 im ersten Ausführungsbeispiel und durch Falten eines Blattes, Aneinanderlegcn und Verbinden der Enden 32 a und Verbinden der beiden So Hälften des unteren Randes 32 gebildet ist. Oben hat die Kammer ein offenes Ende 31«.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist ein poröser tränkbarer Körper vorhanden, beispielsweise wieder ein Baumwollbausch 33. Ein mit der zu analysierenden Substanz auf seiner adsorbierenden Schicht betupftes Blatt 37, das außerdem eine Trägerschicht 38 aufweist, ist neben dem Bausch 33 so in die Kammer 31 eingesetzt, daß der Bausch 33 die Schicht 37 berührt, aber eine Berührung zwischen der Innenwandung der Kammer und der Schicht 39 verhindert. Auch beim zweiten AusfUhri'ngsbeispiel gemäß Fi g. 4 bis 6 kann eine das Lösungsmittel enthaltende Kapsel verwendet werden, wenn diese auch nicht dargestellt 1st. Im AusfUhrungsbeispiel wird aber der Bausch 33, ohne mit dem Lösungsmittel getränkt zu sein, eingesetzt, und das Lösungsmittel zu gegebener Zeit mit einer Spritze injiziert, die durch kleine Löcher 41 in der Wandung der Kammer 31 eingeführt
Bei dem in den F i g. 7 bis 9 dargestellten dritten Ausfühlungsbeispiel weist die Vorrichtung 50 eine Kammer 51 auf, die auf demselben Material besteht wie die Kammern der beiden anderen Ausführungsbeispiele. Diese Kammer 51 hat ein offenes Ende 52 und akkordeonähnliche gekröpfte Seitenwinde 53, die so ausgebildet sind, daß ein chromatographisches Blatt 57 mit einer Trägerschicht 58 und einer adsorbierenden Schicht 59 festgehalten wird, wobei die Trägerschicht 58 an der im wesentlichen offenen Rückseite 54 der Kammer 51 diese rückwärtg abschließt. Die Unterseite der Kammer 51 ist durch einen mit den Seitenwänden eine Küvette bildenden Boden 55 geschlossen, in welcher wiederum ein poröser tränkbarer Körper in Gestalt eines Bausches 56 so angeordnet ist, daß eine Berührung zwischen der adsorbierenden Schicht 59 und der Innenwandung der Kammer 51 verhindert ist. In diesem Ausführungsbeispiel bildet die an der niedrigen Rückseite 54 der Kammer 51 anliegende Trägerschicht 58 zur Begrenzung der Kammer 51 eine Seitenwand derselben. Im Ergebnis weist dieses Ausführungsbeispiel, wie die beiden anderen, eine flache, schnell mit dem Dampf des Lösungsmittels gesättigte Kammer auf.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann neben dem Bausch 56 eine das Lösungsmittel enthaltende Kapsel vorgesehen sein.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht beschränkt durch den Aufbau aus bestimmten Materialien oder durch die Verwendung bestimmter Elutionslösungsmlttel. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur zum Gebrauch in der Dünnschichtchromatographie geeignet, sondern sie ist auch in der Papierchromatographie verwendbar.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Analyse von Stoffen durch Dünnschichtchromatographie mit einem zum Einführen eines chromatographischen Blattes einseitig geöffneten Behälter für ein Lösungsmittel, der ein eingeführtes Blatt zumindest auf der Schichtseite ganz umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als flache, nur ein Blatt aufnehmende Kammer (11; 31; 51) ausgebildet und in der Nähe des der öffnung (Ha; 31a; 51a) der Kammer (11; 31; 51) abgewandten Bodens (12; 32; 55) ein poröser, mit dem Lösungsmittel tränkbarer Körper (13; 33; 56) aus adsorbierendem Material angeordnet ist, von dem zumindest ein Teil als Abstandhalter zwischen der Schichtseite (19; 39; 59) des Blattes (17; 37; 57) und der ihr benachbarten Kammerwand vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Bodens (12) der Kammer (11) eine das Lösungsmittel enthal-
tende, offenbare Kapsel (15) vorgesehen und so angeordnet ist, daß der tränkbare Körper (13) durch das aus der geöffneten Kapsel (15) ausfließende Lösungsmittel tränkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11; 31; 51L) für ein Zerbrechen der Kapsel (15) hinreichend elastisch verformbare Wandungen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den tränkbaren ίο Körper (13) und die Kapsel (15) einschließende, gegebenenfalls elastisch verformbare Hülle (14) vorgesehen ist, die zur Einführung des unteren Blattrandes einen Schlitz (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tränkbare Körper (33; 56) zwischen einer vollständigen Breitseitenwand der Kammer (31; 51) und dem Blatt (37; 57) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß in der Nachbarschaft des tränkbaren Körpers (33) eine Öffnung (41) in der am Körper anliegenden Breitseitenwand der Kammer (31) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Schmalseitenwände (53) der Kammer (51) im entgegengesetzten Sinne gekröpft sind und gegen eine nur im Bereich des Kammerbodens (55) ausgebildete Breitseitenwand (54) konvergieren,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der tränkbare Körper (13; 33; 56) als Baumwollbausch ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11; 31; 51) durchsichtig ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11; 31; 51) aus Kunststoff, vorzugsweise PoIyäthylenterephthalat, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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