DE1800140A1 - Elektrolyseapparatur fuer das Quecksilberverfahren - Google Patents
Elektrolyseapparatur fuer das QuecksilberverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Elektrolyse nach dem Quecksilberverfahren und betrifft insbesondere eine neue Verfahrenstechnik,
nach welcher das Quecksilber-Hauptzirkulationssystem, "das im wesentlichen aus einer Elektrolysezelle,
einer Zerlegevorrichtung und einer Quecksilberpumpe in einer Elektrolyseapparatur besteht, völlig von der Außenatmosphäre
abgeschlossen betrieben wird.
Bei der Elektrolyse nach dem Quecksilberverfahren wird das Quecksilber, welches durch eine Elektrolysezelle geflossen
ist (die als Quecksilberkatfodenzelle bezeichnet wird), und
welches zu einem Amalgam geworden ist, von dem Elektrolyten abgetrennt und auf einen Zerlegeturm gegeben, wo das Amalgam
durch Wasser zerlegt und das Quecksilber zurückgewonnen wird. Dieses Quecksilber wird dann zunächst mittels einer Quecksilberpumpe
auf ein hydrostatisches Niveau gehoben, das höher ist als die Queckßilberoberfläche in der Elektrolysezelle,
und fließt von diesem höheren Niveau in die Elektrolysezelle.
Während der Elektrolyse in der Zelle vermischen sich Verunreinigungen,
wie Magnesium- und Calziumsalze und Eisen innerhalb des Elektrolyten mit Graphitpartikeln, die von der Sraphitänode
abgebrochen sind, mit Amalgam und dem Elektrolyten Eildung einer butterähnlichen Emulsion, die allgemein als
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_ 2 _' ■■-".; 1800HO
"Quecksilberbutter" bezeichnet wird. Diese Iinulsion, abgebrochene
leuchen der Graphitanode (im nachfolgenden al·? Graphitpartikeln
bezeichnet) und andere Verunreinigungen werden gestaut und in stationärem Zustand mittels einer Prallwand ansammeln
gelassen, die am stromabwärts gelegenen Ende der Elektrolysezelle innerhalb dieser Zelle oder in einem Kanal außerhalb dieser Zelle angebracht ist, Von Zeit zu Zeit wird das
die Prallwand umschließende Gehäuse geöffnet, und die angesammelten Verunreinigungen werden abgeschöpft.
b An solchen Stellen der Apparatur, an denen Fich Verunreinigungen in stationärem Zustand ansammeln, schwimmt IClektrolyseflüssigkeit,
in welcher Chlor gelöst ist, oben auf den Verfahrensflüssigkeiten. Infolgedessen wird, wenn ein solches
Gehäuse geöffnet wird, Chlor abgegeben, das nicht nur für die
Arbeiter, der die Verunreinigungen entfernt, gesundheitsschädigend ist sondern auch in großen Mengen in den Elektrolyseraum
strömt. Bei der Salzlaugenelektrolyse, wie sie in den letzten Jahren praktiziert wurde, werden außerdem hohe Stromdichten
angewandt, um die Produktionsleistung pro Elektrolysefläche zu erhöhen. Infolgedessen ist die Bildun^sgeschwindigkeit
solcher Substanzen, wie QuecksiXberbutter ebenfalls sehr hoch, und in vielen Fällen erfordert eine Elektrolysezelle
) mehrmals täglich die Entfernung der Verunreinigungen durch Abschöpfen.
Das Quecksilber, welches aur dem Zerlegeturm austritt,
wird zunächst durch die QuecksilberpmJpe auf ein hohes Niveau
gepumpt und fließt dann zum Elektrolysetank. Wenn jedoch das
Verfahren so durchgeführt wird, daß der die Quecksilberpumpe
und die Elektrolysezelle verbindende Strömungsweg völlig abgeschlossen und abgedichtet ist und wenn die Quecksilberpumpe
aus irgendeinem ungewöhnlichen Anlaß, wie z.B. Stromausfall
anhält, dann fällt das Quecksilber in den Leitungen auf der Pörderseite der Pumpe unöer seinem eigenen Gewicht zurück auf
die Pumpe und erzeugt ein Vakuum in der Leitung. Dieses Vakuum bewirkt nicht nur, daß das Quecksilber in den Strömungeweg
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zur Elektrolysezelle eindringt, sondern auch, daß das Amalgam
und der Elektrolyt innerhalb der Elektrolysezelle rückwärts und in den Förderkreislauf der Pumpe strömt. Aus diesem Grunde
ist das obere Ende der Steigleitung auf der Förderseite der Pumpe bei einem Strömungssystem dieser Art normalerweise zur
Atmosphäre hin geöffnet.
Dadurch, daß das Quecksilber auf diese Weise der Luft ausgesetzt
ist, wird eine Oxydation der Quecksilberoberfläche bewirkt, die sehr problematisch ist, weil oxydiertes Quecksilber
sehr leicht Quecksilberbutter in der Elektrolysezelle bildet. Außerdem vermischt sich das Quecksilber, das zurückgewonnen und
in dem Zerlegeturm vom Ätznatron abgetrennt worden ist, mit Grraphitpartikeln, die von der Zersetzung der bei der Zerlegung
verwendeten (Jraphitkörner herrühren, sowie mit Natronlauge unter Bildung einer Emulsion. Zudem bildet das Quecksilber
unter der lebhaften Bewegung durch die Quecksilberpumpe zusammen mit Waschwasser eine zusätzliche große Menge an Quecksilberemulsion
in der Pumpe. Auch diese Verunreinigungen wurden bisher durch stationäre Ansammlung und Abschöpfen an einer
Stelle stromaufwärts von der Elektrolysezelle entfernt.
Ein Ziel dieser Erfindung ist ein Elektrolysesystem nach dem Quecksilberverfahren der vorstehend beschriebenen Art, in
welchem das Quecksilber-HauptZirkulationssystem von der Elektrolysezelle
zum Zerlegeturm während des Betriebs ständig und vollkommen abgedichtet ist, um ein Austreten von Chlor zu verhindern.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist ein Elektrolysesystem, in welchem der geschlossene Quecksilberkreislauf während des
Betriebs ständig und vollkommen abgedichtet iet, um das Eindringen von Luft in diesen Kreislauf zu. verhindern.
Ein drittes Ziel ist ein Quecksilberverfahren, bei welchem
Verunreinigungen, wie die in der Elektrolysezelle gebildete Quecksilberbutter und Graphitpartikeln aus dem Quecksilberhauptetrom
in eine Ausweichleitung außerhalb des Quecksilberhauptstroms abgezweigt werden, zusammen mit einer kleinen Menge
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Quecksilber au? dem Quecksilberhaupt strom, und bei welchem die
Entfernung diener Verunreinigungen außerhalb des Quecksilberhauptstroms
vorgenommen wird, wodurch die Häufigkeit der Entfernung
von Verunreinigungen reduziert, die Arbeitsvorgänge vereinfacht und zur gleichen Zeit die Arbeitsbedingungen in
der Umgebung der Elektrolysezelle verbessert werden.
Ein weiteres Siel der Erfindung sind Vorrichtungen in
einem Quecksilberprozeßsystem, mit welchen Fremdstoffe, wie
die in dem Zerlegeturm und in der Quecksilberpumpe gebildete Quecksilberemulsion zusammen mit einer kleinen Quecksilbermenge
in dem Zerlegeturm zurückgeführt werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Quecksilberemulsion au^ dem Strömungskreislauf
stromaufwärts von der Elektrolysezelle zu entfernen.
Ein fünftes Ziel ist ein geschlossener Kreislauf für die Quecksilberzxrkulation, welcher während des Betriebs vollkommen
abgedichtet irt-, sowie Vorrichtungen zur Verhütung eines Eiickströmens
von Amalgam und Elektrolyt innerhalb der Elektrolysezelle
in den reislauf der Quecksilberpumpe; diese Rückströmung
würde normalerweise auftreten, wenn die Quecksilberpumpe angehalten wird.
Ein sechstes Ziel in Verbindung mit dem vorstehend genannten
Ziel ist die Verbesserung des Quecksilberströmun^Bweges
von der Quecksilberpumpe zur Elektrolysezelle.
Ein siebentes Ziel in Verbindung mit dem obengenannten
dritten und vierten Ziel ist eine Verbesserung der Queckßilberabscheidung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Quecksilberelektrolyseapparatür
der oben beschriebenen Art einen gegen die Außenatmosphäre völlig abgedichteten Durchgang, durch welchen
Amalgam von der Elektrolysezelle zum Zerlegeturm geführt ivird,
und eine Abtrennvorrichtung, um Verunreinigungen aus des Amtl-
gtm au entfernen, die außerhalb dieses Durchgangs angeordnet ist,.
Ebenfalls gemäß dieser Erfindung ist das Quecksilber-*
Hauptzirkulationssystem völlig abgedichtet, und in Kombination hiermit sind die obengenannte Abtrennvorrichtung, eine Vorrich-
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tung zur Verhinderung des Eückströmens von Quecksilber bei angehaltener
Quecksilberpumpe und eine Zirkulationsvorrichtung vorgesehen, mittels welcher Verunreinigungen in dem zerlegten
Quecknilberamalgam zusammen mit einem Teil der» Quecksilbers
und Vaschwasser in den Zerlegeturm zurückgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführung form und durch die Zeichnungen, in denen gleiche
leile mit Reichen Bezugsziffern versehen sind, näher erläutert,
Fig. 1 ist ein Fließschema, welches die Anordnung in einem
Quecksilberverfahrenssystem gemäß einer bevorzugten itusführungsform
άι.:-. Erfindung wiedergibt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die Einzelheiten des in Fig. 1 bei II umzirkelten Teils erläutert, wobei einzelne
Teile weggelassen und andere im Schnitt gezeigt sind; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den in Fig. 1 bei III
umzirkelten Teil;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch den in Fig. 1 bei IV
umzirkelten Teil, und
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 1 bei V umzirkelten Teils, wobei Teile weggelassen und andere im
Schnitt gezeigtsind.
Gemäß Fig. 1 strömt Quecksilber, welches durch die Elektrolysezelle
1 geflossen ist und zu einem Amalgam geworden ist, unter und hinter eine Grasscheidewand am stromabwärts gelegenen
Ende 2 der Zelle, zusammen raic einem Teil verdünnter Salzlösung
und Fremdstoffen oder Verunreinigungen und wird durch einen Durchgang 3 aui der Zelle entlassen.
Das Quecksilber in dem Durchgang 3 wird von den bereitenden
Stoffen nach einem Verfahren abgetrennt, wonach das Quecksilber oder Amalgam, die Verunreinigungen und die Flüssigkeiten
gemeinsam durch einen ersten Durchlas strömen gelassen
werden, dessen IMnge wesentlich größer als seine Breite ist,
wobei das Quecksilber oder Amalgam unter und hinter eine Prallwand
in einen weiteren. Durchlaß strömen gelassen wird, der
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Seite an Seite mit und parallel zu dem ersten Durchlaß
wobei die Prallwand eine .<;emeinsame Seitenv;andun,3 zwischen den
beiden Durchlassen bildet und unten und unterhalb der Oberfläche des Quecksilbers oder Amalgams eine jffnung ausweist,
so daß nur das Quecksilber oder Amalgam durch die Öffnung- treten kann und der Durchgang für die Verxmreinigungen und Flüssigkeiten
gesperrt ist, wie es in der Patentanmeldung II. 643 Oö
JVa/121 beschrieben ist.
Genauer ausgedrückt: Der größte χeil dee Quecksilbers in
dem Durchgang 3 (Pig·- 2) fließt in einen Durch>*ang 6, welcher
neben dem und parallel zu dem Durchgang 3 lie Jt, wobei zwischen
beiden eine gemeinsame Seitenwand 5 sich befindet, durch einen
engen senkrechten Durchbruch 7, der an der unteren Kante der
Seitenwandung 5 angebracht ist, und wird durch den Durchgang 6 in den Zerlegeturm 8 geführt.
Andererseits fließen die Verunreinigungen 9 zusammen mit
einer kleinen Menge Quecksilber und verdünnter Salzlösung 10 über ein Wehr 11, das am stromabwärts gelegenen Ende des Durchganges
3 angeordnet ist, in einen Quecksilbersumpf 12. Der größte Teil der aus der Elektrolysezelle austretenden verdünnten
Salzlösung wird durch einen separaten Auslaß (nicht gezeigt) abgelassen.
Bei dieser Anordnung und Wirkungsweise der leile fließen
die Salzlösung und die Verunreinigungen in dem Durchgang 3
obenauf und werden durch die Oberflächenströmung, die durch die über das Wehr 11 fließende kleine Quecksilbermenge verursacht
wird, ausgeschwemmt, wobei die gesamte Salzlösung und die
Verunreinigungen in den Quecksilbersumpf 12 fallen. Infolgedessen haben die Verumrini,gungen und die Salzlösung keine Möglichkeit,
sich mit dem den Durchgang 6 betretenden Quecksilberhauptstrom zu vermischen. Daher kann die Elektrolyse so durch-*·
geführt werden, daß die Elektrolysezelle 1, der Durchgang 3 und der Durchgang 6 sich in völlig abgedichtetem Zustand, befinden.
Da sich der Quecksilbersumpf 12 außerhalb des Quecksilberhauptstroms
befindet und die Verunreinigungen wie ζ. B. die
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QuGcksilberbutter eich darin ansammeln, haben nie keine Möglichkeit,
in den Durchgang 6 zum Zerlege turm 3 zu fließen, und so ist ob möglich, diese Verunreinigungen in dem Sumpf 12 für
lange Zeit anzusammeln und durch eine kleine, verschließbare öffnung oberhalb des Sumpfes abzuschöpfen.
Indem man die Oberfläche des Quecksilbersumpfes 12 und
die Abschöpf öffnung kleinhält, kann man die Menge des austretenden
Chlors und daher die Gefahren beim Abschöpfen der Verunreinigungen
stark reduzieren. Eine andere und wirksamere Methode besteht jedoch darin, eine Schließvorrichtung, wie z.B.
eine Schleuse 18, die in vertikaler Hichtunj geöffnet und geschlossen
werden kann, an einer Stelle stromaufwärts vom Wehr 11 anzubringen und den Strom der Salzlösung während des Abschöpf ens zu unterbrechen. Außerdem ist es je nach den Umständen
möglich, die Höhe der Schleuse lö einzustellen und kontinuierlich
Salzlösung bei geringer Strömungsstärke hindurchfließen zu lassen, wodurch der obere Saum des Sumpfes 12 vom
oberen t\aum des Durchganges 3 abgetrennt und isoliert wird.
Me kleine Quecksilbermenge, die zusammen mit den Verunreinigungen
in den Quecksilbersumpf 12 fließt, wird aus dem unteren Teil des Sumpfes 12 in einer Weise abgezogen, daß der
hydrostatische Staudruck des Quecksilbers bei einem konstanten
Wert gehalten wird, und kann in den Durchgang 6 zum Zerlegeturm zurückgeführt werden, ohne von Verunreinigungen oder Salzlösung
begleitet zu sein, da die Quecksilberströmungsgeschwin— digkeit sehr niedrig ist.
Je nach den Umständen jedoch werden das abgezogene Quecksilber und die Salzlösung durch einen Durchgang, wie den Durchgang
13 in ein Verunreinigungsabscheidegefäß 14 (Fig* 3) geleitet, in welchen das Quecksilber abgetrennt und durch Leitung
15 zum Zerlegeturm β geführt wird, während die verdünnte
Salzlösung durch eine Leitung 16 zum Laugeauflösungsverfahren
(nicht gezeigt) zurückgeführt wird. Hur die sich in stationärem Zustand an einer dazwischen gelegenen Stelle befindenden Verunreinigungen werden von Zeit zu Zeit durch eine Öffnung 39 abgeschöpft oder durch ein^blaßrohr 17 ausgelassen.
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In diesem Falle kann die Chlormenge zur Verbesserung der
Arbeitebedingungen nach einer beliebigen geeigneten Methode verringert werden, z.B. durch Anbringen einer Schleuse 13a im
Durchgang 13, Schließen dieser Schleuse sum Zeitpunkt der Entfernung
der Verunreinigungen unter Unterbrechung des SaIzIiJ-sungsflusses
und Verdünnen des Chlors in der kleinen im Abtrenngefäß 14 verbleibenden Laugenmenge durch Wasser, oder
durch Absaugen des Chlors durch einen Abzug, oder durch Zugabe eines Chlortilgers, wie Natriumthiosulfat.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren besteht überhaupt keine Notwendigkeit, den HauptStrömungsweg von der Elektrolysezelle
1 zum Zerlegeturm 8 zu öffnen, nicht einmal während
einer sehr langen Elektrolysedauer. Außerdem wird die
Häufigkeit, mit der die Quecksilberbutter und andere Verunreinigungen in der Nebenleitung entfernt werden müssen, wesentlich
reduziert, und schließlich ist es möglich, das Austreten von Chlorgas während des Entfernens der Verunreinigungen zu
verhindern. Infolgedessen werden die Arbeitsbedingungen wesentlich
verbessert und außerdem kann die Korrosion von Apparateteilen durch Chlorgas verhütet oder verringert werden.
Weiterhin ist es wünschenswert, den gesamten Zirkulationsweg vom Auslaß des Zerlegeturms 8 zur Elektrolysezelle 1 voltkommen abzudichten. In diesem Zirkulation:.weg wird das Quecksilber,
das au; dem Zerlegeturm 8 durch einen Durchgang 19 und zur Quecksilberpumpe 20 geführt wird, normalerweise mit Wasser
versetzt, das durch einen Einlaß 21 zugegeben wird, und wird auf diese Weise in der Pumpe 20 und den zugehörigen Leitungen
gewaschen. Das stromabwärts gelegene Ende 23 der Steigleitung 22 auf der Förderseite der Pumpe 20 ist normalerweise, wie bereits
erwähnt, zur Atmosphäre hin offen.
Bei der Elektrolyseapparatur gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dieser Teil des Zirkulationsweges abgedichtet und
von der Atmosphäre isoliert, jedoch direkt oder indirekt mit dem Zerlegeturm 8 verbunden. Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt ist,
fließt das Quecksilber, welches aus dem Ende 23 der Steigleitung
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22 strömt, in den Raum zwischen der Stei^leitun-; 22 und einer
iVußeinleitung 24» durch den unteren χ eil diosess aohrs 24 und
eine Rohrleitung 32 zur Elektrolysezelle 1. '
Das- obere Ende dca Außenrolirs 24 i-t ."enchlossen und steht
durch eine liebenleitung 25 direkt (über Leitung 25 und 26) oder
indirekt (über Leitun·; 25 und 27) mit dem <5erle ;cfcurm ü in
Verbindung. In einigen Fällen kann ein automatisches rückschlagventil
28 oberhalb des lindes 23 der Steigleitung 22 vorgesehen
sein, um au verhüten, daß Quecksilber und ''.aschwasser, welche
durch den Förderdruck der Pumpe 20 schnell durch die Steigleitung 22 nach oben gedrückt v/erden, unter ihrem eigenen Gewicht
durch die Kebenleitung 25 und in den Zerlege turm β fließen.
Während die Pumpe 20 in Betrieb ist, wird das Ventil 28
durch den dynamischen Flüssigkeitsdruck des Quecksilbers nach oben in die Schließposition gedrückt und unterbindet den Strömungsweg
durch die Nebenleitung 25. Wenn die Pumpe 20 stehen bleibt, fällt das Ventil 28 unter seinem eigenen Gewicht und
infolge des Vakuums, welches in der Steigleitung 22 gebildet wird, so daß das obere Mde 23 der Steigleitung geschlossen
und ein Zurückströmen von Quecksilber stromabwärts von Leitung 24 infolge des Vakuums verhindert wird.
Das Ventil 28 kann jede geeignete Gestalt haben; in dem
hier dargestellten Beispiel besteht das Ventil aus einem Ventilkörper
28, einem Ventilsitz 29» der zur dichten Aufnahme des Ventilkörpers 28 vom Rohr 24 jetragen wird, und aus FUhrungseinrichtunjen,
die au. einem stationären Führungsrohr 31 und einer Stange 30 bestehen, welche am Ventilkörper 28 befestigt
ist und diesen trägt und im Führungsrohr 31 gleitend angeordnet ist.
Durch diese Anordnung wird verhütet, daß das Quecksilber mit der Luft der Außenatmosphäre in Berührung kommt. Selbst
dann, wenn die Quecksilberpumpe 20 aus irgendeinem Anlaß, wie
z.B. Stromausfall plötzlich anhält und ein Vakuum innerhalb der Leitung 22 entsteht, ist die einzige Folge die , daß das
Quecksilber oder Wasser und andere Stoffe im Zerlegeturm 8 oder
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den damit verbundenen Leitungen (das wesentliche Material, das
durch eine Hückführungsleitung 35» die weiter unten beschrieben
wird, fließt, ist Wasser, welches Quecksilber für die
Elektrolysezelle gewaschen hat) zurückπtrömt, während kein
Zurückfließen des Amalgams oder Elektrolyten innerhalb der Elektrolysezelle
zum Quecksilberversorgungssystem und zur Quecksilberpumpe 20 eintritt.
Während bei diesem Beispiel der Lrfindun.-; der obere Veil
des Außenrohrs 24 mit dem Zerlegeturm ö verbunden ist, kann dieser obere Teil mit einer Wasserversor-jungsleitung in einigen
Fällen angeschlossen werden, um Wasser in die Steigleitung
23 strömen zu lassen, wenn die Pumpe" stehen bleibt.
Bei normalem Betrieb fließt das Quecksilber in der Leitung
24 durch eine Leitung 32 und betritt einen Quecksilberabscheidegang
33» in welchem der größte Teil des Quecksilbers abgetrennt wird, um in die Elektrolysezelle 1 zu fließen. Der Rest
des Quecksilbers fließt zusammen mit Quecksilberbutter, Fremdstoffen, wie Graphitpartikeln und Waschwasser über ein Wehr 34
am stromabwärts gelegenen Ende des Durchgangs 33 (Fig. 5) und, indem er in den Einlaß 36 der Rückführungsleitung 35 eintritt,
durch Leitung 35 zum Zerlegeturm 8.
Das Prinzip der Quecksilberabtrennung im Quecksilberabscheidegang
33 (Fig. 5) ist das gleiche wie das der in Fig. 2 erläuterten Quecksilberabtrennung. D.h. daß der Quecksilberabscheidegang 33 als dem Quecksilberdurchgang 3 in Fig. 2 und
das obere Ende der Elektrolysezelle 1 als dem Quecksilberdurchgang
6 entsprechend angesehen werden können. Außerdem können
das Wehr 34 und der Einlaß 36 jeweils als dem Wehr 11 und dem
Sumpf 12 von Fig. 2 entsprechend angesehen werden.
Diese beiden Quecksilberabscheidevorrichtungen unterschieden
sich jedoch darin, daß die Quecksilberströraungsrichtung im Durchgang 6 parallel zu der im Durchgang 3 in Fig. 2 ist,
während die Quecksilberströmungsriclitung im Durchgang 33 zu
in der Elektrolysezelle 1 in Fig. 5 senkrecht verläuft. Daher
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würde, wenn der Quecksilbereinlaß am unteren Teil der Zwischenwand
37 zwischen Durchhang 33 und Zelle 1 die Form eines engen
Schlitzer*- wie "bei der Abscheidevorrichtung von Fig. 2 hätte,
das durch den Schlitz in die Seile strömende Quecksilber ein
Strömun jnnioment in der Reichen Richtung wie die Strömung in
Durchgang 33 haben. Deshalb v.ii-ΰ vorgezogen, diesem Quecksilbereinlaß in die Zelle die Form einer Vielzahl kleiner Löcher
zu geben, wie es Fig. 5 zeigt.
Das durch die Leitung 35 in den Zerlegeturm 8 geführte
Wasser wird erneut als Zerlegewasser verwendet und in dem in Fig.. 1 erläuterten Beispiel über Leitung 35 direkt in den Zerlegeturni
3 geführt. Das untere Ende der Leitung 35 kann jedoch
auch mit einem Teil des Durchgangs 6 verbunden sein, damit Amalgam zusammen mit dem Waschwasser zum Zerlegeturm S geführt
werden kann.
Bisher war es üblich, am stromabwärts oder stromaufwärts
gelegenen Ende eines Durchgangs, wie des Durchgangs 33» eine Prallwand anzubringen, um Verunreinigungen in stationärem Zustand
anzusammeln und von Zeit zu Zeit diese angesammelten Verunreini^^ai^en
abzuschöpfen. Bei dem erfindun,;Bgemäßen System
jedoch ipt die Möglichkeit, daß sich Verunreinigunsen und alkalisches
Waschwasser in stationärem Zustand in der Elektrolyseaelle
ansammeln, aufgehoben, da hierfür kein Platz vorhanden ist, und außerdem ist die gefährliche und ungesunde Arbeit
des Abschöpfen«? überflüssig geworden. Weiterhin sind, da das völlig abgeschlossene System gemäß der vorliegenden Erfindung
während des Entfernens der Verunreinigungen nicht geöffnet
wird, unerwünschte Zwischenfälle infolge Eintretens von Luft,
wie z.B, Verschlechterung der Reinheit des zum Zerlegeturm geführten Quecksilbers und Oxydation des Quecksilbers ausgeschaltet.
Die Bestandteile der Quecksilberemulsion, die sich in Teilen des Systems, wie Z.B. dem Zerlegeturm und der Quecksilberpumpe
gebildet hat und die sich von denen der Quecksilberbutter unterscheiden, welche sich in der Elektrolysezelle
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gebildet hat, können mit Leichtigkeit in dem Zustand zurückgeführt
werden, in dem sie vor der Emulgierung waren. Ee wurde gefunden, daß keine wachsende Zunahme an Quecksilberemulsion
auftritt, obgleich diese Quecksilberemulsion bei dem erfindungsgemäßen
System zum Zerlegeturra zirkuliert wird.
Außerdem besteht, da der ,größte Teil der bei der Zerlegung
verwendeten Graphitpartikeln zusammen mit der Natronlauge entfernt und, z.B. durch Filtrieren, entfernt wird, keine Ilöglichkeit
eine Anreicherung dieser Partikeln, selbst dann nicht, wenn die Abtrennung der das zirkulierende Quecksilber begleitenden
Partikeln unterbrochen wird.
In dem Falle, in dem das den Zerlegeturm verlassene Quecksilber
zunächst in einen Quecksilbersumpf und dann in die
Queckeilberpumpe jeführt wird, kann der obere Teil dieses
Quecksilbers mit Wasser abgedichtet werden, jedoch besteht eine noch wirksamere Maßnahme darin, den Raum oberhalb des Quecksilbersumpfes
mit dem Innern des Zerlegeturme in Verbindung zu bringen.
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Claims (3)
1.) Elektrolyseapparatur für das Quecksilberverfaliren mit
Elektrolysezelle und AmalgamzerlGfieturm, gekennzeichnet durch
ein vollkommen abgeschlossenes Leitun ,Bsystem zur Überführung
von Quecksilberamalgara in diesen Zerlegeturm,und durch eine
außerhalb dieses Leitungssystems angeordnete Abscheidevorrichtung
zur Entfernung von Verunreinigungen aus diesem Amalgam.
2.) Elektrolyseapparatur nach Anspruch 1, die eine Quecksilberpumpe
und ein System zur Zirkulation von Quecksilber durch die Elektrolysezelle, den Zerlegeturm, die Quecksilberpumpo und
zurück zur Elektrolysezelle aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Zirkulationssystem vollkommen abgeschlossen int,
und daß damit eine außerhalb dieses Zirkulationssystems angeordnete Abscheidevorrichtung zur Abtrennung von Verunreinigungen
vom Amalgam sowie eine weitere Vorrichtung in diesem
System kombiniert ist, die ein Rückströmen von Quecksilber verhindert,
wenn die Quecksilberpumpe stehen bleibt, und daß eine Zirkulationsvorrichtung vorgesehen ist, durch die die Verunreinigungen
in dem zerlegten Quecksilber, zusammen mit einem Teil dieses Quecksilbers und des Quecksilberwaschwassers zum
Zerlegeturm zirkuliert werden.
3.) Elektrolyseapparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung des liückfließens von
Quecksilber aus einer Hebenleitung besteht, die einen hydrostatisch
höher gelegenen Toil des Hauptzirkulationssystems
zwischen der Quecksilberpumpe und der Elektrolysezelle mit dem
Zerlegetuna verbindet, oder aus einem automatischen Ventil besteht,
das zwischen diesem hydrostatisch höher gelegenen Teil angebracht ist und den Durchgang durch dieses System freigibt,
wenn die Pumpe in Betrieb ist, und den Durchgang schließt, wenn die Pumpe stehen bleibt.
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8 0 η ι ί, ο
4») ^loktrolyseapparabur nach Anspruch P1 dtadurch
iiG't, daß die Vorrichtung zur Verhinderung des Riickfließens von
Quecksilber aus einer Hebenleitmi.j besteht, die einen hydrostatisch
höher gelegenen Teil des Ilauptzirkulationssystems
zv/irichen der QueckEsilberpurape und der iilektrolyseaelle mit dom
Zorlötjaturm verbindet, und aun einem automatischen Ventil, das
innerhalb dieses höher ^ole^onen Teils angebracht ist und den
Durchhang durch dieses System freigibt, wenn die Pumpe in Letrieb
ist und den Durchgang schließt, \ίοώιι die Pumpe stehen
bleibt.
BAD ORiGINAL
909833/1317
Leerseife
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