DE1798378U - Aufstelltafel. - Google Patents
Aufstelltafel.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K15/00—Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
- A01K15/02—Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
- A01K15/024—Scratching devices, e.g. for cats
Landscapes
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Description
- Aufstelltafel Eine Tafel, wie sie für Kinder sowohl auf die Staffelei als auch auf, den Tisch aufstellbar bekannt ist, soll trotz ihrer relativen Größe möglichst einfach in der Handhabung des Aufstellen und auch in der Herstellung sein, um preisgünstig auszufallen, sie soll'-möglichst vielseitig verwendbar und deshalb in verschiedene Schräglagen fixierbar, vor allem auch umwendbar sein, um beide Seiten beschreiben zu können, so daß z. B. die eine Seite mit Linien versehen, die andere als Zeichentafel ohne Linien ausgeführt und benützbar sein kann. Schließlich soll die Tafel mit ihrem Ständer bei der Auflage auf dem Tisch keine Kratzspuren verursachen. Diese gestellten Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß ein Untergestell zum Auflegen einer Tafel derart ausgebildet ist, daß es aus mehreren zusammensteckbaren Leisten gebildet wird, wovon mindestens eine mit einer Nut versehen ist, um z. B. Kreide hineinlegen zu können. Die verschiedenen, das Gestell bildende Leistenteile sind grundsätzlich zwei Grundleisten (1), auf die eine dieselben verbindende vordere Abschlußleiste (2) aufsteckbar ist und zwei senkrecht in die beiden Grundleisten, vornehmlich an beliebiger Stelle einsteckbare senkrecht stehende Leisten (3) oder Rundstäbe (3), an welche eine weitere Querleiste (4) angebracht oder aufsteckbar ist, die die rückwärtige Abstützung der Tafel (5) bildet. Diese als rückwärtige Abstützung dienende Querleiste kann ebenfalls mit einer Nut (6) auf ihrer Oberfläche und evtl. zusätzlich mit einer Winkelnut (7 (an ihrer vorderen Oberkante versehen sein, um eine Kreide bzw. den oberen Tafelrand aufzunehmen.
- Die vordere Querleiste kann an ihrer hinteren Oberkante erfindunggemäß ebenfalls mit einer Winkelnut versehen sein, um die Tafel mit ihrem vorderen (unteren) Rand dort einzulegen. Die beiden Grundleisten sind zweckmäßigerweise mit mehreren Ausnehmungen (8) oder Bohrungen versehen, um die senkrechten Einsteckleisten bzw. Stäbe an verschiedenen Stellen einstecken zu können, wodurch gleichzeitig die hintere Querleiste in verschiedene Stellungen gebracht wird, so daß die aufzulegende Tafel in verschiedene Schräglagen fixierbar ist. Die Tafel ist'nicht befestigt, sondern liegt lediglich durch ihr eigenes Gewicht auf dem beschriebenen Untergestell auf, so kann sie mühelos umgewendet und auch auf der Rückseite benutzt werden. Es empfiehlt sich insofern, die eine Seite der Tafel mit Linien, die andere Seite unliniert-zum Zeichnen-zu halten.
- Sämtliche Leisten sind untereinander mit Hilfe von Steckvorrichtungen, z. B. Zapfen und Löchern verbindbar und vorteilhafterweise lösbar, so daß die auseinandergenommenen Teile auf engem Raum zusammengepackt werden können. Um die Tafel außerdem zusätzlich als Wandtafel verwenden zu können, ist sie mit einer oder mehreren Bohrungen versehen, die für ihren Gebrauch als Aufstelltafel nicht
notwendigwären. - Unter den Grundleisten sind Vorrichtungen angebracht, die ein Zerkratzen der Unterlage vermeiden, z. B. Gummi-oder Filzstreifen oder-Puffer.
- Schutzansprüche : 1.) Aufstelltafel, dadurch gekennzeichnet, daß ein zerlegbares Untergestell aus zwei Grundleisten zwei senkrecht in dieselben einsteckbare Stäbe oder Leisten, eine dieselbe verbindende, als Abstützung für die Tafel dienende Querleiste und eine als vordere Randbegrenzung der Tafel dienende, die beiden Grundleisten verbindende weitere Querleiste, die eigentliche Tafel, trägt.
Claims (1)
- 2.) Aufstelltafel nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Grundleisten mehrere Ausnehmungen aufweist, so daß das Einstecken der anderen Teile wahlweise an verschiedenen Stellen möglich ist, um die aufzulegende Tafel in ver-
schiedene Schräglagen bringen zu können. ( 3.) Aufstelltafel nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeich- net, daß die Ausnehmungen in ihren Abständen so gehalten sind, 4.) Aufstelltafel nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Querleisten mit Nut auf deren Oberseite und/ oder mit Winkelnut an einer Oberkante versehen sind.5.) Aufstelltafel nach Ansprüchen 1.) bis 4.) 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel auf ihrem Untergestell lose aufliegt und also ohne besondere Maßnahmen hochgehoben, umgewendet und wieder aufgelegt werden kann.6.) Aufstelltafel nach Ansprüchen 1.) bis 5.), dadurch gekenn- , 7.) Aufstelltafel nach Ansprüchen 1.) bis 6.), dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell unterseitig mit Einrichtungen versehen ist, die ein Zerkratzen der Unterlage verhindern, z. B. mit Filz oder Gummi.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH32667U DE1798378U (de) | 1959-08-19 | 1959-08-19 | Aufstelltafel. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH32667U DE1798378U (de) | 1959-08-19 | 1959-08-19 | Aufstelltafel. |
Publications (1)
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---|---|
DE1798378U true DE1798378U (de) | 1959-10-22 |
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ID=32881608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH32667U Expired DE1798378U (de) | 1959-08-19 | 1959-08-19 | Aufstelltafel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1798378U (de) |
-
1959
- 1959-08-19 DE DEH32667U patent/DE1798378U/de not_active Expired
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