DE8207888U1 - Demonstrationsstand fuer pruef- und ausbildungszwecke - Google Patents

Demonstrationsstand fuer pruef- und ausbildungszwecke

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DE8207888U1
DE8207888U1 DE19828207888 DE8207888U DE8207888U1 DE 8207888 U1 DE8207888 U1 DE 8207888U1 DE 19828207888 DE19828207888 DE 19828207888 DE 8207888 U DE8207888 U DE 8207888U DE 8207888 U1 DE8207888 U1 DE 8207888U1
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BIBRACH & REHBERQ
ANWALTSSOZIETÄT
PATENTANWALT DIPUNQ. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWALTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
THSON: t<E5U 45034/35 THEX: 96616 fcipat d
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BLZ 250100301 NR. 115763-301
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IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-34CD QO* JMCJEN, YOUR LETTER OiRSEF.
royRREF. YOUR LETTER OiRSEF. fCnSSftSC Φ
} 11.064/113 4.3.1982
Phywe Aktiengesellschaft, Robert-Bosch-Breite 10, 3400 Göttingen
Demonstrationsstand für Prüf- und Ausbildungszwecke
Die Neuerung betrifft einen Demonstrationsstand für Prüf- und Ausbildungszwecke mit einem Arbeitstisch und einem Träger zur Anbringung der bei r".er Demonstration zuir. Einsatz kommenden Geräte und Instrumente. Solche Demonstrationsstände werden insbesondere in Schulen oder anderen Atasbildungsstatten benötigt und müssen von Fall zu Fall für den jeweiligen unterricht hergerichtet und mit den bei der Demonstration benötigten Geräten und Instrumenten ausgestattet werden. Dies ist mühevoll und zeitraubend. Andererseits hat man auch bereits vorgeschlagen, für jedes Fachgebiet entsprechend ausgerüstete Arbeitstische zu verwenden, was jedoch wieder einen erheblichen Raumbedarf voraussetzt.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Demonstrationsstand für Prüf- und Ausbildungszwecke zu schaffen, der in kürzester Zeit und einfachster Weise für die verschiedensten Demonstrationen herzurichten und mühelos an den jeweiligen Unterrichtsplatz zu schaffen ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein mit Laufrollen ausgestattetes Grunägesteli und eine diesem züge- £ ordneten Vielzahl von im wesentlichen etwa gleichgroßen j Tafeln, Rahmen od. dgl. zur Aufnahme der für die jeweilige Demonstration erforderlichen Geräte und Instrumente, f die wahlweise und auswechselbar an das Grundgestell ansetz- i bar sind. j
j Vorzugsweise ist das Grundgestell auf seiner Obersaite zu- j
mindest teilweise mit einer Arbeits- und Experimentierplatte j
abgedeckt und mit darüberhinausreichenden Seitenstützen ver- j
sehen, die mit einer Anzahl von verteilt angeordneten ]
Halterungen ausgerüstet sind zum auswechselbaren, wahl- ;
weisen Einsetzen der Tafeln, Rahmen od. dgl., mit den bei j
der jeweiligen Demonstration benötigten Geräten und In- i
strumenten. J-.
Aus Gründen der Stabilität und der leichten Transportierbar- jfj keit ist das Grundgestell aus einer Profilstahl- oder Rohr- | konstruktion gebildet, die durch profilierte Bleche und ver- | schiedene Abstellböden ausgesteift ist. Dabei sind für jede | Art von Vorführungen die dazu benötigten Geräte, Einrichtungen und Instrumente dauerhaft auf dem sie tragenden Rahmen, einer !lochplatte o.a. befestigt, so daß der gesamte Einbausatz mitsamt dem ihn tragenden Rahmen als Ganzes auswechselbar ist und auch der Experimentiertisch mit seiner üblicherweise vorhandenen Werkzeugausstattung bei den verschiedensten Vorführungen zum Einsatz kommen kann. '
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Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der an liegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
j ~ Vorderansicht und Seitenansicht eines und 2
erfindungsgemäßen Demonstrationsstandes,
g eine Systemübersicht über die Verwendung
verschiedener Rahmen, Platten od. dgl. bei ^-' einem Demonstrationsstand
und
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Demonstrationsstandes mit eingesetzten Geräten.
Das Grundgestell besteht aus einer Rohrkonstruktion 1, die von vier Laufrollen 2 getragen wird, welche in Schwenklagern sitzen und von denen zwei feststellbar sind, um das gesamte Grundgestell nach einer Ortsveränderung wieder am jeweiligen Platz festzustellen. Auf Querträgern 3 sitzt eine Arbeitsund Experimentierplatte 4, die gleichzeitig dazu dient, das S- JRohrgestell 1 zu versteifen. In dem unteren Gestellteil sind zu beiden Sexten aus Rohr gebildete Stützträger 5 vorgesehen, die mit in verschiedener Höhe vorgesehenen Halterungen 6 bzw. 7 versehen sind.
unter der Arbeitsplatte 4 sitzt im Rohrgestell ein Ablegeboden 8. Außerdem sind Versteifungen durch profilierte Bleche 9 insbesondere an den Seiten des Rohrgestells vorhanden, so daß das gesamte Grundgestell in sich stabil ist.
Schließlich können zwischen den Seitenteilen 5 noch Demonstrationsflächen 10 vorgesehen sein, die abklappbar gelagert oder nur zwischen entsxechenden Auflagen eingelegt sind und
deren Lage dem jeweiligen Bedarf entsprechend verändert werden kann.
In das Grundgestell gemäß Fig. 1 und 2 lassen sich die verschiedensten Arbeitsplatten, Tragrahmen od. dgl. der jeweiligen Demonstration entsprechend einsetzen. Diese Tragrahmen sind leicht auswechselbar und können in die Halterung 6 bzw. 7 zwischen die Seitenwandungen S des Grundgestells eingesetzt werden. So kann beispielsweise eine Lochwand 11 gemäß Fig. 4 zur Anwendung kommen, die mit seitlichen Aufhängern 12 in die Halterungen 7 bzw. 6 des Grundgestells eingepaßt werden. Gemäß Fig. 5 kann in der gleichen Weise ein Plattenrahmen 13 angewendet werden oder gemäß Fig. 6 ein sog. Demonstrationsrechner 14.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, und zwar handelt es sich bei Fig. 7 um eine Platte
15 für Magnetbausteine, bei Fig. 8 um einen sog. Stativrahmen
16 und bei Fig. 9 um ein Regelkreismodell od. dgl. 17.
Zu bemerken ist hierzu, daß alle hier erwähnten Einbaup3atten „ oder Rahmen mit den für die jeweilige Demonstration erforder- -* liehen Bauteilen, Geräten, Instrumenten, Bausteinen od. dgl. versehen sind, so daß die Auszubildenden hieran mit den verschiedensten Aufgaben und Arbeiten vertraut gemacht werden können. Da sämtliche lahmen oder Platten leicht auswechselbar im Grundgestell sitzen, brauchen die an diesen Rahmen oder Platten sitzenden Geräte und Einrichtungen nicht im einzelnen abgebaut und aufbewahrt zu werden. Die Demonstrationsgeräte bleiben mit ihren Tragplatten in der richtigen Anordnung erhalten und können im Lager aufbewahrt werden. Die Fig. 3 zeigt schematisch den Einbau einer solchen Trägerplatte, eines Tragrahmens od. dgl. in das Grundgestell 1.
Fig. 10 zeigt schließlich die Vorderansicht eines Demonstrationsstandes, bei welchem in das Grundgestell 1 ein Stativrahmen 16 eingesetzt ist, der seinerseits Träger für verschiedene Geräte, wie beispielsweise Meßstangen 18, einen Flaschenzug 19 und einen Rollenzug 20, ist, die bei einer einfachen Demonstration vorgeführt werden sollen.

Claims (3)

1 1 Schutzansprüche :
1. Demonstrations stand für Prüf— und Ausbildungszwecke mit einem Arbeitstisch und einem Träger zur Anbringung der bei der Demonstration zum Einsatz kommenden Geräte und Instrumente, gekennzeichnet durch ein mit Laufrollen (2) ausgestattetes Grundgestell (1) und eine diesem zugeordnete Vielzahl von Geräteträgern in Form
w von im wesentlichen etwa gleichgroßen Tafeln (11 bis 17)/ Rahmen od. dgl. zur Aufnahme der für die jeweilige Demonstration erforderlichen Geräte und Instrumente, die wahlweise und auswechselbar an das Grundgestell (1) ansetzbar shd.
2. Demonstrationsstand nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß das G^undgestell (1) auf seiner Oberseite zumindest teilweise mit einer Arbeits- und Experimentierplatte (4) abgedeckt und mit darüber hinausreichendem Seitenstützen (5) versehen ist/ die mehrere verteilt angeordnete Halterungen (6, 7) für das wahlweise Ein-
, setzen der die benötigten Geräte tragenden Tafeln, Rahmen od. dgl. (11 bis 17) aufweisen.
3. Demonstrationsstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen in den Seitenteilen (5) des Grundgestells (1) leicht lösbare Riegel oder Steckverbindungen, Bohrungen und Haltebolzen od. dgl. sind.
DE19828207888 1982-03-19 1982-03-19 Demonstrationsstand fuer pruef- und ausbildungszwecke Expired DE8207888U1 (de)

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