DE1798359A1 - Einspanneinrichtung fuer Zugpruefmaschinen fuer Textilien,Kunststoffe,Gummi u.dgl.,insbesondere mit hoher Dehnbarkeit - Google Patents

Einspanneinrichtung fuer Zugpruefmaschinen fuer Textilien,Kunststoffe,Gummi u.dgl.,insbesondere mit hoher Dehnbarkeit

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DE1798359A1
DE1798359A1 DE19681798359 DE1798359A DE1798359A1 DE 1798359 A1 DE1798359 A1 DE 1798359A1 DE 19681798359 DE19681798359 DE 19681798359 DE 1798359 A DE1798359 A DE 1798359A DE 1798359 A1 DE1798359 A1 DE 1798359A1
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clamping
roller
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pulley
clamping device
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Johann Franz
Dieter Hoffmann
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Zwick and Co KG
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • Einspanneinrichtung für Zugprüfmaschinen für Textilien, Kunststoffe, Gummi u.dgl. inspesondere mit noner Dehnbarkeit Bei der Zugprüfung pon Textilien,Kunststoffen,Gummi u. dgl., insbesondere hochdehnbarer Art, ist es schwierig,faden-,kord-,schnurseil- und bandförmige Proben so einzuspannen, daß während des Aufbringens der Zugkraft weder ein herauskriechen der Probe aus den Einspannköpfen der Prüfmaschine noch ein Bruch der Probe innerhalb der Einspannköpft eintritt. Das Heraaskriechen der Probe aus, den Einspannköpfen beim Aufbringen der prüfkraft bewirkt einerseits, daß die messung der probenberlängerung annand der zunehmenden Entfernung der Spannköpfe unricntig wird und daß andererseits die dem bewegten Einspannkopf itgeteilte prüfgeschwinaigkeit wegen der Relativbewegung der probe zu den Einspannköpfen perfälscht wird. Auftretende probenbrüche innerhalb der Einspannköpft (sogenannte Klemmreißer) ergeben zudem falsche, zu niedrige, also ebenfalls unbrauchbare Bruchkraftwerte.
  • Es ist daher schon versucht worden, durch besondere konstruktive Asubildungen der Einspanneinrichtungen für die hier zu perwendenden Zugprüfmaschinen den aufgezeigten Jebelständen entgegenzuwirken. Doch brachten diese nicht den gewünschten Erfolg. Anhand der Abb. 1 und 2, in denen je, eine bekannte , aiesbezügliche probeneinspanneinrichtung für ZugprirmasOhlnen wiedergegeben ist, sei dies näher dargelegt.
  • Bei der Einspanneinrichtung nach Abb. 1 wird die probe c nach dem eigentlichen Festtlemmen in den Klemmbacken a des oberen und unteren Einspannkopfes über je einen,sich an die Klemmbacken anschließenden Reibkörper b mit haibzylindrischer überfläche umgelenkt. Mit d ist die Verbindung des oberen Einspannkopfes zum Kraftmesser und mit e die Verbindung des unteren Einspannkopfes zum Maschinenantrieb bezeichnet. Zufolge der gewählten baulichen Ausbildung dieser Einspanneinrichtung gleiter auch nierbei die Probe beim Aufbringen der Zugkraft aus den Spannbacken a heraus und rutscht über den Reibkörper b. Hierbei ist die in Längsrichtung der Probe wirkende Zugkraft nur ant Punkt des Abgangs vom Reibkörper in die freie Meßläange exakt bekannt. An jeder anderen 3telle ist sie geringer bis zum Wert Null im Innern der Klemmbacken. Mißt man nun die Dehnung in üblicher reise als Abstandszunahme der beiden Einspannköpft,so ergtbt sich dabei dann zwang läufig ein ungenaues Dehnungsmeßergebnis. Durch die Reibung der Probe am Reibkörper b wird zwar die am Ende des Reibkörpers wirkende probenangriffskraft perringert,jedoch nicht so stark,daß durch die auf die Probe wirkende Quetschkraft der Klemmbacken keine Klemmreißer entstehen würden. Schließlich ist pei dieser Einspanneinrichtung das Aufbringen einer genauen Vorspannung der Probe durch Anhängen von Gewichten nicht möglich.
  • Bei der bekannten Einspanneinrichtung nach Abb. 2 wird die Probe g an einem Ende als Schlinge um eine Einspannrolle n gelegt, dann nei geringem Jmlenkwinkel über einen Reibkörper h,danacn um eine rechts seitlich unter dem Reibkörper h angeordnete Rolle 1 und schließlich lotrecht nach oben xm eine oberhalb des Reiokürpers h vorgesehene weitere, als Einspannkopf ausgebildete Rolle k geführt und an ihrem aus dem Einspannkopf k herausragenden Ende ein Vorspanngewicht 1angehängt. Nach dem Aufbringen der Vorlast wird dte Probe an der Umlenk- und Etnspannrolle k festgelegt, und die Rolle i wird arretiert. Die Probe wird bis vor der Einspannrolle k insgesamt um etwa 1800 umgelenkt. Da aoer dieser Winkel im Hinblick auf die durch den Retbkörper h und die Rolle i herbeigeführte Probenreibungskraft verhältnismäßig klein ist, wohnt also der Probe peim eintritt in den EInspannkopf k noch eine erhebliche Zugkraft inne, was, zum mindesten bei Proben aus klemmempfindlichen Werkstoffen,epenfalls zu Klemmreißern führt.
  • Auf die Größe des probenumlenkwinkels bis vor por dem zweiten Einspannkopf kommt es nämlich wesentlich an.
  • Die an den oorbeschriebenen bekannten Einspanneinrichtungen bestehenden und aufgezeigten Nachteile werden bei der Einspanneinrichtung nach der Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung geht von einer der bekannten Einspanneinrichtungen aus, bei der einer der beiden Einspannköpfe eine mit dem Kraftmesser perbundene, das eine als Schlinge ausgebildete probenende aufnehmende Etnspannrolle darstellt. Hieran besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß zwischen den beiden Einspannköpfen zwei frei drehbare Umlenkrollen angeordnet sind, von denen dte der Winspannrolle folgende Rolle mit dem Waschinenantrieb und ate nächste, etwa in derselben waagerechten Bbene der Winspanerolle, tn gewissem Abstand von ateser angeordnete gegebenenfalls höhenverstellbare Rolle mit dem Naschinengestell verbunden ist. Die neue Einspanneinrichtung nach der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen einer Probenvorspannung ein unterhalb des zwetten, nönenverstellbaren Einspannkopfes an die Probe gegebenenfalls anzunängendes Vorspanngewicht Dorgesenen sein kann, und aaß die Einspannrolle sowie dte beiden Umlenkrollen so zueinander angeordnet sind, daß sich zwischen den beiden Umlenkrollen eine probenstrecke etwas länger ist als die von der Einspannrolle bis zur ersten Umlenkrolle reichende Meßlänge und daß zwischen der zweiten Umlenkrolle und dem zweiten Einspannkopf eine Probenstrecke erhalten wird,die etwas ldnger Ist als dte Probenstrecke zwischen den beiden Umlenkrolle. Dadurch soll erfindungsgemäß erreicht werden, daß nach Schließen des zweiten Einspannkopfes und nach Arretieren der beiden Umlenkrollen betm Aufbringen aer Zugkraft durch die zwischen den Umlenkrollen und der Probe entstehenden Reibungskräfte und das dadurch herporgerufene zweistufige kraft gefälle zwischen den beiden Einspannköpfen der Bruch der Probe in der Meßstrecke ohne Gletten der Probe an der ersten Umlenkrolle entsteht.
  • In Weiterbildung der Erfindung bestehen die Einspannrolle oder dte Umlenkrollen oder sämtliche dteser Rollen aus verschtedenen Werkstoffen,z.B. aus Kunststoff oder Metall,wobei sie einen verschieden großen Reibungsgrad aufweisen können. Die Einspannrolle und die beiden Umlenkrollen sind erfindungsgemäß gegen solche anderer Brette auswechselbar. Die jeweilige Breite der einzelnen Rollen rtchtet stch nach der Art der Proben. So werden z.B. für bandförmige Proben entsprechend ihrer Brette breitere Rollen herangezogen. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kOnnen, um den Umschlingungswinkel der Probe an der der Einspannrolle folgenden Umlenkrolle gegebenenfalls zu verringern,statt dieser einen unteren Umlenkrolle zwei Rollen vorgesehen setn, von denen dte zusätzliche Rolle rechts seitlich unterhalb der anderen Rolle angeordnet ist. Zum Erzielen einer konstanten,jedoch veränderbaren Klemmkraft am unteren Einspannkopf sind erfindungsgemäß mit diesem darauf einwirkende entsprechende mittel.z.B. Federn,pneumatische oder hydraulische Mittal,verbunaen.
  • An Hand der Abb. 3,die den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeisplel darstellt, set die Erfindung näher erläutert. Mit m ist der obere als spannrolle ausgebildete,mit dem Kraftmesser verbundene Einspannkopf bezeichnet. Etwa lotrecht unterhalb der Einspannrolle ist eine mit dem Maschinenantrieb verbundene frei dreh. bare Umlenkorlle o angeordnet. Dieser folgt eine,etwa in derselben waagerechten Ebene der Einspannrolle, in gewissem Abstand von dieser angeordnete, gegebenenfalls höhenperstellbare, mit dem 4-schinengestell Derbundene weitere Umlenkrolle p. Lotrecht unterhalb der Rolle p und rechts seitlich unterhalb der ersten Umlenkrolle o befindet sich der zweite höhenperstellbare, mit dem Maschinenantrieb perbundene Einspannkopf q. Die faden-,kord-,schnur, seil- oder bandförmige Probe n wird mit ihrem schlaufenförmig gebildeten Ende über ate Einspannrolle m gelegt und mit ihrem weiteren Teil von der ersten Umlenkrolle o ab in doppelter Lage zunächst über die untere Umlenkrolle o und von dteser über die obere re Umlenkrolle p und schließlich tn den zweiten, zunächst geöffneten unteren Einspannkopf q geführt. Danach wird der Probe eine Vorspannung gegeben,dle bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein an das untere Probenende angehängtes Vorspanngewicht r erhalten wird. In gewissen Fällen kann auf ein besonderes vorspanngewicht verzichtet werden. Zur Herbeiführung einer Proben vorspannung wird dann von Hand am unteren, aus dem Einspannkopf q neraushängenden Probenende so lange gezogen, bis an dem Kraftmesser die jeweils gewünschte Vorspannkraft angezeigt wirde Bei der EtnspannelnrZchtung nach der Erfindung sptelt die Anordnung der Einspannrolle m und der beiden Umlenkrollen o und p zueinander eine wichtige Rolle, um eine bestimmte Abstand der probenstrek-Ken o-p und p-q im Verhältnis zur probenmeßstrecke m-o zu erhalten. Es muß nämlich die Probenstrecke o-p etwas größer als die Meßstrecke m-o sein, während wiederum die Probenstrecke p-q etwas länger als die Dorhergehende Probenstrecke o-p sein muB.
  • Nach dem Aufbringen der Probenvorspannung wird der untere Einspannkopf q geschlossen. Durch die dann auch vorzunehmende Arretlerung der beiden Umlenkrollen o und p entstehen beim Zugversuch zwischen dtesen und der Probe #Reibungskräfte,die einerseits etn Rutschen der Probe,por allem an der unteren Umlenkrolle o verhindern und andererseits ein zweistufiges Kraftgefälle zwischen den beiden Einspannköpfen m und q hervorrufen. Letzteres hat zur Folge.daß der Bruch der Probe in der Meßstrecke m-o entsteht, ohne daß die Probe an der unteren Umlenkrolle o im Punkt A gleitet.
  • Die notwendige Streckenabstufeung an der Probe ist nicht oel allen Werkstoffen die gleiche;sie richtet sich nach der jeweiligen Art des zu untersuchenden Werkstoffes. Aus diesem Grunde sind bei der Einspanneinrichtung nach der Erfindung in zweckmäßiger Wetse die obere Umlenkrolle p und der untere Einspannkopf q höhenverstellbar,was z.B. durch Gewinde,Steckstifte u.dgl. ermöglichst werden kann.
  • Für den Fall, daß die nahezu 180° betragende Probenumlenkung um die untere Rolle o stören sollte, wobet die Meßlänge zweckmäßiger weise bis zur Stelle A zu wählen wäre, kann erfindungsgemäß eine weitere untere Rolle vorgesehen werden,die hier gemäß Abb. 4 etwas rechts seitlich unter der anderen Rolle liegt. Die Meßlänge dann in diesem Fall nur bis zu dem Punkt B gewählt werden.
  • Zufolge des Aufbringens einer konstanten Klemmkraft am unteren Einspannkopf q bleibt auch das Herauskriechen hochdehnbarer Proben aus den Einspannklemmbacken konstant. statt die Probe doppelt um die betden Umlenkrollen zu fünren, können die beiden probenstränge auch voneinander getrennt, also einzeln über je etne Umlenkrolle o und p geführt und die beiden offenen Probenenden in je etnen unteren Einspannkopf eingespannt werden.-Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einspanneinrichtung für Zugprüfmaschinen für Textilien, Kunststoffe, Gummi u.dgl., insbesondere mit hoher Dehnbarkeit,bei der einer der beiden Einspannköpfe eine mit dem Kraftmesser Derbundene,das eine als Schlinge ausgebildete Probenende aufnehmende Einspannrolle darstellt, g e k e n n 9 e t c h n e t durch zwei zwischen den beiden Einspannköpfen (m und q) angeordnete frei drehbare Umlenkrollen (o und p),von denen die der Einspannrolle (m) folgende Rolle (o) mit dem Maschinenantrieb und dte nächste, etwa in derselben waagerechten Ebene der Winspannrolle, in gewissem Abstand Don dieser angeordnete, gegebenenfalls höhenverstellbare Rolle (p) mit dem Maschinengestell verbunden ist, und gekennzetchnet durch etn unterhalb des zweiten,höhenverstellbaren Einspannkopfes (q) an die Probe (n) gegebenenfalls anzuhängendes Yorspanngewlcht (r), wobei die Einspann rolle (m) und die beiden Umlenkrollen (o und p) so zueinander angeordnet sind, daß sich zwischen der Rolle (o) und der Rolle (p) eine Probenstrecke ergibt, die etwas länger ist als die Meßlänge (m-o) und zwischen der Umlenkrolle (p) und dem zweiten Einspannkopf (q) eine Probenstrecke erhalten wird, die etwas länger ist als die Probenstrecke zwischen den Umlenkrollen (o und p),so daß nach Schließen des zweiten Einspannkopfes (q) und Arretieren der beiden Umlenkrollen (o und p) beim Aufpringen der Zugkraft durch dte zwischen den Umlenkrollen und der Probe entstehenden Reibungskräfte und das dadurch hervorgeru-Jene zweistufige Kraft gefälle zwischen den beiden Etnspannköpfen (m und q) der Bruch der Probe in der Meßstrecke (m-o) ohne Gleiten der Probe an der Umlenkrolle (o) entstent.
  2. 2. Einspanneinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k z e i a h n e t daß die Einspannrolle (m) und/oder aie Ümlenkrollen (o und p) aus verschiedenen Werkstoffen,z.B. aus Kunststoff oder Metall, bestehen und einen verschieden groben Reibungsgrad aufweisen können.
  3. 3. Einspanneinricntung nach den Ansprüchen 1 und 2 ,d a d u r 0 h g e k e n n z e t c h n e t, daß die Binspannrolle (m) und die Umlenkrollen (o und p) gegen solche anderer Breite auswechselbar sind.
  4. 4. Einspanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 ,d a d u r o h g e k e n n x e Z c h n e t, daß zur Verringerung des Ümschlingungswinkels der Probe an der der Einspannrolle (m) folgenden Ümlenkrolle (o) statt dieser einen Rolle zwei Rollen vorgesenen sein könen,von denen die zusätzliche Rolle rechts seitlich unterhalb der anderen Rolle angeordnet ist.
  5. 5. Einspanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 Dis 4,d a d u r c h g e k e n n Z e t c h n e t, daß zur Erzielung einer konstanten, jedoch veränderbaren Klemmkraft am unteren Einspannkopf (q) mit diesem darauf einwirkende entsprechende Mittel,z.B. Feuern, pneumatische oder hydraulische Mittel,verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942111C1 (en) * 1989-12-20 1991-06-20 Textechno Herbert Stein Gmbh & Co Kg, 4050 Moenchengladbach, De Stretching device for tensile testing machine - has two deflection bodies fixed relative to chucks for removed on loading of chucks
AT523058B1 (de) * 2020-01-10 2021-05-15 Polymer Competence Center Leoben Gmbh Klemmvorrichtung und Verfahren zur Prüfung einer Zugfestigkeit eines Objektes

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