DE1798346C3 - Verfahren und Peilanlage zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen - Google Patents
Verfahren und Peilanlage zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer WellenInfo
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Description
K, =
k: +
U„z
K, = Uh, ■ UKr + U11x ■ Un,
und hicnuis die Quotienten
K,
und
K2
gebildet werden und daß dann diese Quotientenspannungen den beiden Ablenkplattenpaaren des
Sichtfunkpeilers zugeführt werden.
2. Peilanlage zur Durchführung des Verfahrens zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnet!-
scher Wellen nach Anspruch 1, bestehend aus einem Doppelkanalsichtfunkpeiler und einem Antennensystem, gebildet aus drei senkrecht zueinander
stehenden, in den Hauptkoordinatenebenen eines rechtwinkeligen Koordinatensystems angeordneten
Rahmen und drei in den Hauptkoordinatenachsen angeordneten Dipolen sowie einer zwischen Antennensystem und Sichtfunkpeiler «ingeschalteten Rechenschaltung mit Einrichtungen iur Bildung von
Produkten aus jeweils zwei Rahmen und zwei Dipolspannungen und Summen aus jeweils zwei
solcher, mit einem gewünschten Vorzeichen versehenen Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rechenschaltung eine weitere Stufe (S) zur Bildung von zwei Quotienten aus jeweils zwei solchen
Produktsummen aufweist und daß diese beiden Quotientenspannungen führenden Ausgänge der
Rechenschaltung (3,4,5) an die beiden Eingänge des Sichtfunkpeilers (5, 6) angeschlossen sind, welcher
eine Einrichtung zur Messung der Länge der auf seinem Anzeigeschirm erscheinenden Anzeige aufweist.
3. Peilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenmessung der Anzeige eine
Folge von konzentrischen Kreisen um den Anzeigemittelpunkt auf dem Anzeigeschirm (Fig.3) vorgesehen ist.
4. Peilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenmessung der Anzeige ein
mit Längenmarkierungen versehenes, drehbares Peillineal vor dem Anzeigeschirm (Fig.4) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Peilanlage zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen unter Verwendung eines Doppelkanalsichtfunkpeilers und eines Antennensystems, bestehend aus drei senkrecht zueinander stehenden, in den
Hauptkoordinatenebenen eines rechtwinkligen Koordi-P-atensysiems angeordneten Rahmenantennen, welche
die Spannungen Urx, Urs und Ur* liefern, und drei in den
Hauptkoordinatenachsen angeordneten Dipolen, die
ίο die entsprechenden Spannungen LO», Up, und LO,
liefern, sowie einer zwischen Antennensystem und Sichtfunkpeiler eingeschalteten Rechenschaltung.
Solche Verfahren und Anordnungen unter Verwendung eines derartigen Ame inensystems sind bereits in
i"> verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DE-PS
10 80 633, 11 70 481 und 12 51 824). Hierbei werden die
von den einzelnen Antennen gelieferten Spannungen in bekannter Weise geeigneten Rechenschaltungen zugeführt. Mit deren Hilfe werden dann entweder durch
entsprechende Umschaltungen auf einem Anzeigeinstrument einmal der Azimutwinkel und dann der
Elevationswinkel der einfallenden Welle angezeigt, oder
aber es wird neben dem Azimutwinkel auf dem ersten Anzeigeinstrument noch gleichzeitig auf einem weite-
_>j ren Instrument der Elevationswinkel angezeigt.
Weiterhin ist durch die DE-PS 1198 424 ein Phasenwinkelpeilverfahren bekannt, bei welchem mit
einem aus drei oder vier E'.nzelantennen bestehenden Antennensystem auf einer Kathodenstrahlröhre eine
κι Strichanzeige erzeugt wird, deren Länge auch ein Maß
für den Elevationswinkel ist. Die Anzeige bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch frequenzabhängig, so
daß nur bei einigen wenigen Frequenzen richtig gepeilt werden kann. Außerdem muß bei Erfassung eines
ii größeren Raumbereiches das Antennensystem in
3facher Ausführung vorhanden sein.
Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, unter Verwendung des eingangs genannten,
durch die ineinandergeschachtelten Rahmen und Dipole
sehr kompakten und platzsparenden Antennensystems
ein Peilverfahren zu schaffen, das eine frequenzunabhängige, gleichzeitige Anzeige von Azimut- und
Elevationswinkel mit einer einzigen Anzeigeeinrichtung liefert und daher auch für Kurzzeitpeilungen und für alle
K1 = Uh, · UH: + Un, ■ Ult:
K2 = UKr ■ LV, + Un, ■ Un:
K, = LVv · I'k, + Un, ■ Un,
und hieraus die Quotienten
K,
K,
uikI
K,
K,
gebildet werden und daß dann diese Quotientenspannungen den beiden Ablenkplattenpaaren des Sichtfunkpeilers zugeführt werden. Es wird also mit den
Spannungskombinationen, die aus den sechs Antennenausgängen gewonnen werden können, eine zweistufige
Quotientenbildung vorgenommen. Die Abhängigkeit der Kombinationen vom Quadrat der Feldstärke, wie
bei vorbekannten Verfahren, entfällt. Die Strichlänse
wird zur gleichzeitigen Anzeige des Elevationswinkels
geeignet, welche so bei Kurzzeitpeilungen gleichzeitig
mit dem Azimutwinkel erfaßt werden kann; denn die vorerwähnten Spannungskombinationen ergaben für
eine elektromagnetische Welle, die im Azimut ρ mit der Elevation γ einfällt.
=1 sin2:·sin/»· E~ \ ~
K,=., COS1Y sin 2p-
Die den Ablenkplatten des Sichtfunkpeilers zugeführten Größen
K,
cos ρ
tg..
und
sin /> •s?;·
sind von der Feldstärke unabhängig und die Länge des von ihnen erzeugten Leuchtstriches hängt außer von γ
nur noch von apparativen Konstanten ab.
Der Winkel, unter dem der Leuchtstrich auf der Anzeigeröhre des Sichtfunkpeilers gegen die Nullrichtung
gedreht erscheint, wird nun bestimmt durch
tut, =
= tu /' oder ι/ ~ /'
Der Bildwinkel zeigt somit das wahre Azimut der einfallenden Welle an.
Die Länge des Leuchtstriches berechnet sich zu
Die Länge des Leuchtstriches berechnet sich zu
I =
Eine Peilanlage zur Durchfuhrung des erfindungsgernäßen
Verfahrens besteht aus einem Doppelkanalsichtfunkpeiler und einem Antennensystem gebildet aus drei
senkrecht zueinander stehenden, in den Hauptkoordinatenebenen eines rechtwinkeligen Koordinatensystems
angeordneten Rahmen und drei in den Hauptkoordinatenachsen angeordneten Dipolen sowie einer zwischen
Antennensystem und Sichtfunkpeiler eingeschalteten Rechenschaltung mit Einrichtungen zur Bildung von
Produkten aus jeweils zwei Rahmen und zwei Dipolspannungen und Summen aus jeweils zwei solcher,
mit einem gewünschten Vorzeichen versehenen Produkten. Bei einer solchen Anordnung ist nun erfindungs-
gemäß vorgesehen, daß die Rechenschaltuiig eine
weitere Stufe zur Bildung von zwei Quotienten aus jeweils zwei solchen Produktsummen aufweist und daß
die diese beiden Quotientenspannungen führenden Ausgänge der Rechenschaltung an die beiden Eingänge
des Sichtfunkpeilers angeschlossen sind, welcher eine Einrichtung zur Messung der Länge der auf seinem
Anzeigeschirm erscheinenden Anzeige aufweist.
Die Erfindung hat also nicht nur den Vorteil, daß ihr
Peilergebnis von Frequenz und Polarisationswinkel der
einfallenden Welle unabhängig ist und lediglich gleichartige Antennenausgangsspannungen (Rahmenspannungen
für sich und Dipolspannungen für sich) miteinander multipliziert werden müssen, sondern daß
auch der Einfluß der am Boden reflektierten Strahlung die Peilergebnisse nicht verändert, so daß mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur in Flugkörpern, sondern auch mit Anlagen gepeilt werden kann, die sich
in geringer Höhe über der Erdoberfläche befinden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines
Ausführungsbeispiel? schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Peilanlage und
F i g. 2 eine Einrichtung zum gleichzeitigen Ablesen des Azimut- und Elevationswinkels am Leuchtschirm
der Anzeigeröhre des Sichtfunkpeilers.
Fig. 1 stellt eine Erweiterung der Schaltung der DE-PS 10 80 633 dar. Die sechs Antcnncnspannungen
werden nach Verstärkung in den Stufen 1 und 2 den Multiplikationsstufen 3 zugeführt, wo die angegebenen
Spannungsprodukte gebildet und in der vorstehend beschriebenen Weise dann in den Additionsstufen 4
summiert werden. Die in der dann folgenden Stufe 5 gebildeten Quotienten Kj zu Ki und Ki zu K2 werden
über die Verstärker 6 dann den Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre 7 in bekannter Weise zugeführt.
Der Winkel q des Leuchtstrichs gegenüber der Bezugsrichtung entspricht dem Azimutwinkel, die
Länge / des Leuchtstrichs dem Kotangens des Elevationswinkels.
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist vor dem mit einer
Azimutskala umgebenen Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre 7 eine Skala aus konzentrischen Kreisen
vorgesehen. Mittels dieser Skala aus konzentrischen Kreisen IaQt sich von einem gewissen Winkelwert ab die
Strichlange eindeutig dem Elevationswinkel zuordnen, weil mit größer werdender Elevation die Strichlänge
immer kleiner wird. Die Skala, die auch auf einem drehbaren Ableselineal angebracht sein kann, muß also
ungleichmäßig, und zwar hier nach einem cotg-Gesetz, geteilt werden. Durch die wahlweise Einstellung
verschiedener Konstanten der Divisionsstufc kann man verschiedene Werte des Anfangswinkels wählen, so daß
bei Bedarf auch die größeren Elevationswinkel mit guter Genauigkeit abgelesen werden können.
Hierzu 2 HIaIl '/cichiuiiiiicu
Claims (1)
1. Verfahren zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen unter Verwendung
eines Doppeikanalsichtfunkpeilers und eines Antennensystems, bestehend aus drei senkrecht zueinander stehenden, in den Hauptkoordinatenebenen
eines rechtwinkeligen Koordinatensystems angeordneten Rahmenantennen, welche die Spannungen Ur,, URy und Ugj liefern, und drei in den
Hauptkoordinatenachsen angeordneten Dipolen, die die entsprechenden Spannungen LO,, Ui}y und
Uoz liefern, sowie einer zwischen Antennensystem
und Sichtfunkpeiler eingeschalteten Rechenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ablesung des Azimutwertes in üblicher Weise und zur Ablesung des Elevalionswertes an der Länge des
Leuchtstriches mittels der Rechenschaltung. die Kombinationen bzw. Produktsummen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681798346 DE1798346C3 (de) | 1968-09-28 | 1968-09-28 | Verfahren und Peilanlage zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681798346 DE1798346C3 (de) | 1968-09-28 | 1968-09-28 | Verfahren und Peilanlage zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1798346A1 DE1798346A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1798346B2 DE1798346B2 (de) | 1978-04-20 |
DE1798346C3 true DE1798346C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5708900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681798346 Expired DE1798346C3 (de) | 1968-09-28 | 1968-09-28 | Verfahren und Peilanlage zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1798346C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039413A1 (de) * | 1980-10-18 | 1982-05-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Peilgeraet mit bildschirmanzeige |
DE3421425A1 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zweiwellen-peilverfahren und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1968
- 1968-09-28 DE DE19681798346 patent/DE1798346C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1798346A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1798346B2 (de) | 1978-04-20 |
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