DE1798247A1 - Kapazitaets-Strom-Umsetzer - Google Patents
Kapazitaets-Strom-UmsetzerInfo
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Description
AT
ing. B. HOLZEE
89 AUGSBURG
■VOW. Μ·*« _
R.
Augsburg, den IJ. September 1968
Robertshaw Controls Company, I7OI Byrd Avenue, Richmond,
Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Kapazitäts-Strom-Umsetzer
Kapazitäts-Strom-Umsetzer, die unter dem Namen Kapazitätswandler bekannt sind', werden in der Regel im
Zusammenhang mit Kapazitäts-Meßsonden verwendet, deren Kapazität jeweils in Abhängigkeit von zu messenden
Materialpegeln entsprechende Veränderungen erfährt. Der Kapazltäts-Strom-Umsetzer liefert sodann zu diesen
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Kapazitätsschwankungen proportionale Gleichströme, die dazu benutzt werden können, den Jeweils gemessenen Materialpegel
bzw. einem diesem benachbarten Pegelbereich anzuzeigen, aufzuzeichnen oder zu steuern.
Die Erfindung ist innerhalb eines weiten Bereiches einstellbarer Grundkapazitäten und mit in weiten Bereichen
fl| einstellbaren Kapazitätsumsetzungsfaktoren anwendbar. Eine
Einstellung im erstgenannten Bereich wird als Nullpunkt oder Nullprozentstellung des Systems und eine Einstellung
im letztgenannten Bereich als Umsetzungsfaktor des Systems bezeichnet. Sowohl der Nullpunkt als auch der Umsetzungsfaktor
sind über Potentiometer innerhalb des Systems einstellbar. Die Erfindung ermöglicht es, daß der Nullpunkt
und der Umsetzungsfaktor ohne gegenseitige Beeinflussung eingestellt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung entspricht einem Nullwert der Kapazität ein endlicher Ausgangsgleichstrom.
Eine, einen konstanten Ausgangsstrom liefernde Stromquelle lädt die Sondenkapazität auf, die entladen wird, wenn
ihre Spannung eine bestimmte Höhe erreicht hat. Diese Lade-Entladefrequenz wird in eine Gleichspannung umgewandelt,
die an einen Fehler-Differenzverstärker hoher
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Verstärkung angelegt wird. Dieser erzeugt' ein Ausgangssignal,
das einen Ausgangsstromverstärker treibt. Der, Ausgangsstrom fließt durch einen Rückkopplungswiderstand und erzeugt
an diesem eine Rückkopplungsspannung, die an einen Eingang einer vom Umsetzungsfaktor abhängigen Stromquelle
gelegt wird. Diese Stromquelle ist ein Differenzverstärker, an dessen zweitem üingang über ein Potentiometer zum 3instellen
des Umsetzungsfaktors eine durch ein weiteres Potentiometer einstellbare Nullwertspannung anliegt. Der
Strom der vom Umsetzungsfaktor abhängigen Stromquelle fließt gemeinsam mit dem Strom der den konstanten Strom
liefernden Stromquelle in den Kondensator.
Das Nullwertspannungspotentiometer wird so eingestellt, daß in der Nullprozentstellung des Systems bzw.
beim Anfangswert der Kapazität der von der vom Umsetzun^sfaktor abhängigen Stromquelle gelieferte Strom gleich
Null ist. Infolgedessen rührt in der Nullprozentstellung des Systems der gesamte Ladestrom von der Stromquelle
konstanten Stromes her. Zu diesem Zweck muß das Nullwertspannungspotentiometer so eingestellt werden, daß in der
Nullprozentstellung des Systems die Nullwertspannung
gleich der Rückkopplungsspannung ist. Deshalb fließt in der Nullprozentstellung des Systems kein Strom durch das
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BAD
Potentiometer zum Einstellen des Umsetzungsfaktors und dieses kann eingestellt werden, ohne daß die Bedingungen
für die Nullprozentstellung des Systems beeinflußt werden.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 ein Bloekschema einer bevor
zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung . und
Figur 2 ein Schaltbild einer bevor
zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung.
In der in Figur 1 dargestellten Schaltung wird im Prinzip eine unbekannte und veränderliche Kapazität 0χ in
einer bestimmten Zeit T auf eine bestimmte Spannung Ej,
aufgeladen, wobei die Größe eines konstanten Ladestromes I eingestellt wird. Dieses Prinzip läßt sich durch folgende
Formel ausdrücken:
Aus obiger Gleichung sieht man, daß, wenn die Periode T
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BAD ORIGINAL
und die Ladespannung ER konstant gehalten werden, die
Änderung des Ladestromes I der Änderung der Kapazität Δ Cy
direkt proportional ist. In der vorliegenden Erfindung wird der zusätzliche Ladestrom, der benötigt wird, um
die Periode und die Spannung bei Kapazitätsveränderungen im wesentlichen konstant zu halten, aus dem Ausgangsstromsignal
abgeleitet.
Die anfängliche Ladung für die Kapazität Cy wird von
einer Stromquelle konstanten Stromes geliefert, die aus einem transkonduktorischen Differenzverstärker 10 besteht
und einen Eingang für eine Bezugsspannung E„ und eine
Stromrückkoppelung aufweist. Die Rückkoppelung wird durch den veränderbaren Widerstand B.„ gesteuert. Der Ausgangsstrom
der Stromquelle konstanten Stromes erzeugt an der Kapazität Cy so lange eine lineare Rampenspannung, bis
diese gleich einer Bezugs spannung Ej, eines Rücksetzverstärkers
l6 ist. Bei Gleichheit dieser beiden Spannungen gibt der Rücksetzverstärker 16 ein Ausgangssignal ab,
welches einen Rücksetzschalter 14 in den leitenden Zustand bringt, wodurch sich die Kapazität Cy entladen kann. Die
Kapazität wird schnell entladen, worauf der Rücksetzschalter 14 nichtleitend wird und die Kapazität Cy wieder
aufgeladen wird. Die an der Kapazität Cy auftretende
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J/.i.·· syi'i:·-· ■'■ ■
17982Λ7
Spannung ist sägezahnförmig, wobei die Spitzenamplitude ebenso groß ist wie die Rücksetz-Bezugsspannung K, und
die Ladezeit bzw. die Ladeperiode T liniar vom Ladestrom und vom Kapazitätswert abhängt. Der RUcksetzverstärker
gibt jedesmal, wenn die Spannung an der Kapazität 0χ die
Bezugspannung EL erreicht, einen kurzen Ausgangsimpuls ab.
Diese Impulse werden an einen Impulsformer 18 angelegt, der als Antwort auf jeden an seinem Eingang anstehenden
RUcksetzimpuls Ausgangsimpulse konstanter Amplitude und Breite abgibt. Die im Impulsformer 18 geformten Impulse
werden an einen Integrator 20 angelegt, dessen Ausgangsgröße eine Gleichspannung ist, die der Frequenz der Rücksetzimpulse
direkt proportional oder der Ladezeit T umgekehrt proportional ist. Die am Ausgang des Integrators
abgegebene Gleichspannung wird an den einen Eingang eines Fehler-Differenzverstärkers 22 hoher Verstärkung angelegt,
während dessen anderer Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle konstanter Spannung verbunden ist. Am Fehler-Differenzverstärker
22 tritt so lange ein Ausgangssignal auf, als die Ausgangsspannung eQ des Integrators kleiner ist als
die Bezugsspannung Ep des Fehler-Differenzverstärkers. Das Ausgangssignal des Fehler-Differenzverstärkers 22
treibt einen Ausgangsstromverstärker 24, der den Ausgangsgleichstrom Iq an eine nicht gezeigte, zwischen den Ausgangsklemmen
26 liegende Last abgibt. Die Ausgangsklemmen
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liegen in Serie zu einem Rückkoppelungswiderstand R„,
an dem eine vom Ausgangsstrom abhängige Rückkoppelungs-
Spannung auftritt.
Die Rückkoppelungsspannung wird an den einen Eingang einer vom Umsetzungsfaktor abhängigen Stromquelle 12
angelegt, welche einen transkonduktorischen Differenzverstärker darstellt. Der andere Eingang der vom Umsetzungsfaktor
abhängigen Stromquelle 12 ist mit einer in Serie zu einer Nullwertspannung En liegenden Stromeinstellvorrichtung
Rg zum Einstellen des Umsetzungsfaktors bzw. der Rückkoppelung verbunden. Wenn der Ausgangsstrompegel
dem Nullpunkt des Systems entspricht, ist die Nullwertbezugsspannung gleich dem Spannungsabfall
am Rückkoppelungswiderstand R„ und verhindert, daß ein Strom durch die Vorrichtung R„ zum Einstellen des Umsetzungsfaktors fließt, weshalb letztere die übrige Schaltung
nicht beeinflußt. An der vom Umsetzungsfaktor abhängigen Stromquelle 12 tritt nur dann ein Strom auf, wenn der
Spannungsabfall am Rückkoppelungswiderstand Rp größer als die Nullwertbezugsspannung En ist. Dieser Strom ist
der Einstellung an der Vorrichtung zum Einstellen des Umsetzungsfaktors umgekehrt proportional und trägt zum
gesamten, die Kapazität Cx aufladenden Strom bei.
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17982Λ7 I
Wenn die Kapazität Οχ um einen Betrag AC zunimmt,
erhöht sich die Ladezeit T, verringert sich die Spannung eQ
am Ausgang des Integrators, erhöht sich der durch die Last fließende Ausgangsstrom und erhöht sich der aus der
vom Umsetzungsfaktor abhängigen Stromquelle herrührende Strom, so daß der ursprüngliche Wert der Ladezeit T wiederhergestellt
wird und im folgenden die Spannung eQ am Ausgang
des Integrators mit der Bezugsspannung Ep ins Gleichgewicht
kommt. Obwohl auch nach einer Änderung der Kapazität Cx die Rückkoppelung die Ladezeit auf ihren ursprünglichen
Wert zurückführt und ebenso die Spannung eQ zur
Bezugsspannung Ep zurückbringt, liegt der tatsächliche Wert der Spannung eQ infolge .einer endlichen Verstärkung
des Fehler-Differenzverstärkers 22 geringfügig unter dem Wert der Bezugsspannung Ep.
Somit gibt die in Figur 1 gezeigte Schaltung einen den Änderungen der Kapazität Cx proportionalen Strom ab.
Der Strom beim Anfangswert der Kapazität und die der Veränderung der Kapazität bzw. dem ümsetzungsfaktor entsprechenden
Ströme können durch Einstellung von Potentiometern oder veränderbaren Widerständen Rg und R2 gesteuert
werden. Die Einstellung wird z.B. folgendermaßen vorgenommen: Für einen gegebenen Anfangswert der Kapa-
COPY
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zität Cv wird das Potentiometer R„ auf einen bestimmten
Wert eingestellt und die ganze Schaltung eingeschaltet. Die Bezugsspannung En , die einstellbar ist, aber nur
einmal in der Fabrik eingestellt zu werden braucht, wird so eingestellt, daß am Potentiometer R„ keine Spannung
auftritt. Dieser Fall tritt auf, wenn zur Erreichung der Bedingungen für den Nullpunkt des Systems die Bezugsspannung E^ gleich der am Rückkoppelungswiderstand R„
auftretenden Rückkoppelungsspannung ist. Einen neuen Nullpunkt für die Kapazität 0χ kann man im Folgenden durch
bloßes Verstellen des Potentiometers R„ erhalten. Der
Umsetzungsfaktor wird daraufhin durch Einstellen des Widerstandes R„ festgelegt. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Einstellung des Widerstandes Rg keinen Einfluß
auf die Einstellung des Nullpunktes des Systems hat, da unter den Bedingungen für den Nullpunkt kein Strom durch
das Potentiometer R3 zum Einstellen des Umsetzungsfaktors
fließt.
Im Schaltbild der Figur 2 liegt die veränderliche Kapazität Cx parallel zu einem sehr kleinen Kondensator Cg,
dessen einzige Aufgabe darin besteht, einen Ausgangsstrom zu erzeugen, auch wenn die veränderliche Kapazität C^ gleich
Null ist, so daß auch in diesem Falle eine endliche Kapa-
COPV
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zität für den Nullpunkt vorhanden ist, wenn dies gewünscht wird. Der Ausgangsstrom entspricht dann nur einem gedachten
Anfangswert der veränderlichen Kapazität. Eine zwischen den Klemmen 30 liegende Wechselspannungsquelle liefert
über einen Transformator Tl und einen Vollweggleichrichter CR5 die Eingangsspannung für die gesamte Schaltung.
Der Ausgang des Vollweggleichrichters ist mit einer einfachen Spannungsstabilisierungsschaltung verbunden, welche
aus dem Transistor Ql8, der Zenerdiode CR4 und dem Widerstand R34 besteht. Derjenige Teil der Schaltung,
welcher die Transistoren QIl, Q12 und QI3 enthält, stellt
die in Figur 1 mit 10 bezeichnete Stromquelle dar, welche dem Emitter des Transistors Q8 einen konstanten
Strom zuführt. Die Bezugsspannung E„ wird mit Hilfe der
Zj
Zenerdiode CR3 und des Spannungsteilers R36, R 35 gebildet.
Die Größe des konstanten Stromes wird mittels der Potentiometer P4 und P3 zum Einstellen des Nullpunktes
festgelegt. Der konstante Strom fließt durch die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors Q8, welcher
durch seine Basisspannung dauernd im leitenden Zustand gehalten wird, in die veränderliche Kapazität 0χ.
Die Zenerdiode CR2 liefert die Rücksetz-Bezugsspannung
Eq, welche über die Widerstände R20 und R21
- 10 109845/0491
If
an der Basis des Transistors Q9 anliegt, Die Spannung
an der Basis des Transistors Q9 ist gleich der Rücksetz-
■ ♦
spannung, da der Transistor QlO im Normalfalle nichtleitend ist. Wenn die Spannung an der Kapazität die Rücksetzhöhe
erreicht, wird der Transistor Q9 leitend, so daß die Ladung der Kapazität abfließen kann. Der Transistor Q9 macht
den als Klinke wirkenden Transistor QlO leitend, welch letzterer den Transistor Q9 so lange leitend hält, bis ·
die Ladung auf der veränderlichen Kapazität unter einen von der Sättigungsspannung des Transistors QlO bestimmten
Minimalwert fällt. Bei Fehlen des als Klinke wirkenden Transistors QlO würde der Transistor Q9 beinahe unmittelbar
nach seinem Leitendwerden sperren, da die Emitterspannung des Transistors Q9 unter den Rilcksetzpegel
fallen würde. Das Leitendwerden des Transistors QlO läßt jedoch die Spannung an der Basis des Transistors Q9 bis
auf den Wert der Sattigungsspannung des Transistors QlO
abnehmen, so daß diese viel kleinere Spannung die Einschaltzeit des Transistors Q9 bestimmt. Die schnellen Entladungen
der Kapazität ergeben an der Basis des Transistors Q9eine Reihe von negativen Impulsen, deren
Impulsperiode gleich der Lade-Entladeperiode der Kapazität ist.
Die negativen Impulse werden an einen Impulsformer
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angelegt, der aus Transistoren Ql 4, Q15, Ql6, Ql7 und
zugehörigen Stromkreisen besteht. Im Normalfall ist der Transistor Ql4 nichtleitend und die Basis des
Transistors Q15 liegt auf Erdpotential. Der Transistor QI5 ist leitend und sein Kollektor liegt auf
positiver Spannung, wodurch der Transistor Q17 leitet und der den Ausgang des Rücksetzimpulsformers darstellende
Kollektor des Transistors QI7 auf Erdpoterüal
liegt. Wenn vom Rücksetzverstärker ein negativer Impuls an die Basis des Transistors Ql4 angelegt wird, leitet
dieser Transistor und hebt dadurch die Spannung an der Basis des Transistors QI5 an. Der Transistor QI7 wird
gesperrt und ergibt am Ausgang des Rücksetzimpulsformers einen positiven Impuls. Dieser Ausgang bleibt so lange
positiv, bis die Transistoren QI7 und Ql5 in ihren Normalzustand
zurückkehren. Dies tritt nicht vor Ablauf einer bestimmten, auf den Beginn des Sperrens des Transistors
Ql4 folgenden Zeitspanne auf. Wenn der Transistor Ql4 zu sperren beginnt, wird der Transistor QI5
nicht unmittelbar wieder leitend, da die Spannung an · der Basis des Transistors QI5 nicht von einem der Rücksetzspannung
entsprechenden Wert auf Erdpotential springen kann. Wenn der Transistor Ql4 zu sperren beginnt,
fließt während einer durch die RC-Zeitkonstante des Strompfades bestimmten Zeit ein Strom durch den
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Kondensator CIl und den Widerstand R25. Dies hält den
Transistor QI5 für eine bestimmte Zeit im gesperrten
Zustand. Jeder negative, an der Basis des Transistors Ql4 angelegte Impuls hat einen am Kollektor des Transistors
Ql4 auftretenden positiven Impuls bestimmter Amplitude und Breite zur Folge.
Die Impulse am Kollektor des Transistors Q17.» deren
Frequenz von der Lade- und Entladezeit der veränderlichen Kapazität abhängt, werden an einen aus dem Widerstand Rl
und dem Kondensator Cl bestehenden Integrator angelegt. Das Ausgangssignal des Integrators wird an die Basis des
linken Transistors des Transistorpaares Ql gelegt und eine Bezugsspannung Ep wird an die Basis des anderen
Transistors des Transistorpaares Ql gelegt. Die Emitter der Transistoren Ql sind miteinander verbunden und bilden
dadurch einen Differenzverstärker. Das Ausgangssignal dieses Differenzverstärkers steuert den Ausgangsstromverstärker,
der die Transistoren Q2, QjJ und Q4 aufweist.
Damit am Eingang des AusgangsStromverstärkers ein Steuersignal auftritt, muß die ganze mit EQ bezeichnete Ausgangsspannung
des Integrators kleiner sein als die Vergleichsspannung Ep und die Größe der Differenz zwischen
den Spannungen EQ und Ep bestimmt die Verstärkung im
Ausgangsstromverstärker. Das Ausgangssignal des Ausgangs-
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Stromverstärkers liegt an den Ausgangsklemmen 26 des Kapazitäts-Umsetzers an. An einem in Serie zu den Ausgangsklemmen
26 liegenden Rückkoppelungswiderstand FL,
fällt eine Spannung ab, die dem Ausgangsstrom proportional ist. ·
Die Schaltung der Figur 2 enthält ein Schaltmittel zum Einstellen des Nullpunktes. Der Nullpunkt ist durch
den Ausgangsstrom für den kleinsten Wert der veränderlichen Kapazität gegeben. Dies kann jeder gewünschte Wert sein.
Wenn die dem Nullpunkt entsprechende Kapazität mit dem Kapazitäts-Umsetzer verbunden ist, wird das Potentiometer
P5j welches die Einrichtung zum Einstellen der Nullwertspannung
darstellt, so eingestellt, daß die Spannung an der Basis des Transistors Q6 gleich der Spannung am
Abgriff des Potentiometers P5 ist. Diesen Zustand findet man, indem der Strom durch die Potentiometer Pl und P2 zum
Einstellen des Umsetzungsfaktors gemessen wird. Wenn das Potentiometer P5 richtig eingestellt ist, fließt kein
Strom durch die Potentiometer zum Einstellen des Umsetzungsfaktors. Die am Abgriff des Potentiometers P5 zum Erreichen
des gewünschten Zustandes auftretende Spannung wird durch die am Widerstand R1-, auftretende Rückkoppelungsspannung
bestimmt. Der Grund liegt darin, daß die Rückkoppe lungs spannung an die Basis des Transistors Q5 ange-
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legt wird, und die 3asis des Transistors*Q5 führt, da die
Transistoren Q5 und q6 ständig leiten, im wesentlichen
dasselbe Potential wie die Basis des Transistors q6. Der Transistor QT und die dazugehörigen Schaltkreise bilden
eine Stromquelle konstanten Stromes.
Wenn das Potentiometer P5 zum Einstellen der Nullwertspannung
und die Potentiometer P4 und PJ zum Einstellen des
Nullpunktes richtig eingestellt sind und die dem Nullpunkt entsprechende Kapazität mit dem Kapazitäts-Umsetzer verbunden
ist, kommt der gesamte durch den Transistor Q<3 fließende Strom vom Kollektor des Transistors QIl her und die
Ausgangsspannung des Integrators liegt sehr geringfügig
unter dor Vergleichsspannung Ep, weshalb der Ausgangsstrom
an den Ausgangsklemmen seinen kleinsten Wert hat.
Wenn sich die veränderliche Kapazität erhöht, wird der Ausgangsstrom auf folgende Weise vergrößert: Ein
Erhöhen der Kapazität hat eine Vergrößerung der zum Laden und Entladen der Kapazität benötigten Zeit zur Folge,
wodurch die Zeitspanne der an den Impulsformer angelegten Impulse und die Dauer der an den Integrator angelegten
Impulse entsprechend vergrößert wird. Die Ausgangsspannung des Integrators fällt ab und macht dadurch die Transistoren
Q2 bis q4 des Ausgangsstromverstärkers stärker
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leitend. Sobald der Ausgangsstrom ansteigt, steigt die
Rückkoppelungsspannung, wodurch der größere Teil des vom Transistor Q7, welcher eine Stromquelle konstanten Stromes
darstellt, herrührenden Stromes eher durch den Transistor Q3 als durch den Transistor Q6 fließt. Das Abnehmen des
Stromes durch den Transistor Q6 treibt den Transistor Q8
stärker in den leitenden Zustand, weshalb Transistor Q8 zusätzlichen Strom zieht. Dieser zusätzliche Strom kommt
von den Potentiometern P2 und Pl zum Einstellen des Umsetzungsfaktors her und infolgedessen bestimmen diese
Potentiometer den Betrag des für eine Aufladung der Kapazität benötigten zusätzlichen. Stromes. Sobald der Strom
für die veränderliche Kapazität erhöht wird, verringert sich die Lade- und Entladezeit, was eine Verringerung
der Dauer der an den Integrator angelegten Impulse zur Folge hat. Die Ausgangsspannung des Integrators steigt
dann allmählich gegen die Bezugsspannung Ep wieder an.
Da der Ausgangsstromverstärker und der Fehler-Differenzverstärker eine endliche und nicht eine unendliche Verstärkung
haben, erreicht die Ausgangsspannung deß^Integrators
nicht ihren früheren Pegel, sondern wird auf einem etwas niedrigeren Pegel stabilisiert. Somit führt eine Vergrößerung
der veränderlichen Kapazität zu einem Anwachsen des Ausgangsströmes des Kapazitäts-Umsetzers. Um zu vermeiden,
daß Einschwingvorgänge im Ausgangsstrom infolge
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des anfänglichen Absinkens der Spannung am Integrator
auftreten, ist ein Kondensator C4 zwischen den Emitter des Transistors Q4 und die Basis des Transistors Ql eingefügt.
Der Kondensator C4 bewirkt an der Basis des Transistors Ql eine negative Rückkoppelung, welche verhindert,
daß die Ausgangsgröße des Fehler-Differenzverstärkers schnell einer zu raschen Änderung in der Spannung
des Integrators folgt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der vom Transistor Q8 zur Aufladung der veränderlichen Kapazität benötigte
zusätzliche Strom von den Potentiometern P2 und Pl zum Einstellen des Umsetzungsfaktors herrührt. Werden die
Abgriffe dieser Potentiometer bewegt, so ändert sich der Kapazitäts-Strom-Umsetzungsfaktor. Haben z.B. die Potentiometer
eine bestimmte Einstellung, so ergibt eine gegebene Kapazitätsänderung ein Ansteigen des Ausgangsstromes
um X Ampere, während für eine andere Einstellung dieselbe
Kapazitätsänderung einen Anstieg des Ausgangsstromes um 2X Ampere ergibt.
Die oben beschriebene Schaltung stellt somit einen verbesserten Kapazitäts-Strom-Umsetzer dar, dessen
Potentiometer zum Einstellen des Nullpunktes und des
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Umsetzungsfaktors sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Die Einstellung der Potentiometer kann infolgedessen an von der Schaltung entfernt gelegenen Orten vorgenommen werden,
was einen sehr nützlichen Vorteil darstellt.
Obwohl die Erfindung im einzelnen an Hand einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde,
versteht es sich, daß verschiedene Änderungen an der Form und an Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne den
Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)
1. jxapazit ät s-Strom-Umsetzer mit: veränderlicher
Kapazität, gekennzeichnet durch eine einen konstanten Strom liefernde Stromquelle 10 zum Aufladen der veränderlichen
Kapazität (Gy), ferner durch Schaltnituel 16,
welche zwecks periodischer Entladung dieser Kapazität auf die an dieser auftretende Spannung ansprechen und '
dadurch einen periodischen Lade-Eircladezyklus hervorrufen,
weiter durch Schalxmitrel (20), welche eine zu jedem Zeitpunkt dieses Zyklus proportionale Gleichspannung
(eg Tdzw. Eq) erzeugen, fernerhin durch einen
Ausgangsstromverstärker (24), weiterhin durch einen Differenzverstärker (22) hoher Verstärkung, welcher auf
die genannte Gleichspannung und eine bestimmte Bezugsspannung (Ep) zum Betreiben des Ausgaiigsstronverstärkers
anspricht, und endlich dadurch, daß Rückkopplungsglieder (12, EL-,, Hg, &t) , welche zum Erze\igen eines zusätzlichen,
der veränderlichen Kapazität zuzuführenden Ladestromes auf den Ausgangs st rom des Axisgaiigssüroinverstärkers ansprechen,
wobei, diese Hückkopplungsglieder ein Schaltmittel
(Hg) zum Einstellen des ümsetzungsfaktors des
Kapaaijäts-Strom-Umsetzers und die konstante Srroraquelle
eine liulipunkt einst eil einrichtung (H7) zum iiinscellen des
Ausganf^sstromes der konstanten Stromquelle enthalten und
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109845/0491 BAD ORIGINAL
to
dabei das Schaltmittel zum Einstellen des Umsetzungsfaktors und die Nullpunkteinsteileinrichtung voneinander
unabhängig sind.
2. Kapazitäts-Strom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (Rg)
zum Einstellen des Umsetzungsfaktors die Form eines veränderlichen Widerstandes (P1, P2) hat und daß die
genannten Rückkopplungsglieder (12, R™, Rß, Ew-)
einen transkonduktorischen Differenzverstärker (12)
mit zwei Spannungseingangsklemmen und einer Stromausgangsklemme,
ferner einen in Serie zum Ausgang des genannten AusgangsStromverstärkers (24) liegenden
Rückkopplungswiderstand (Rj,) , weiter ein Element (R9)»
das die an diesem Rückkopplungswiderstand liegende Spannung an eine der genannten Spannungseingangsklemmen
Wk anlegt, und endlich Schaltmittel (P55 R39) aufweisen,
die eine Nullwertspannung (Ejt) erzeugen und die diese
über die Schaltmittel zum Einstellen des Umsetzungsfaktors an die andere der beiden Spannungseingangsklemmen
anlegen, wobei der dem Anfangswert der Kapazität (Qv-) zugeordnete Ausgangsstrom genau so groß
ist wie der Strom, der für die Rückkopplung-sspannung
nötig ist, welch letztere gleich der Nullwertspannung sein soll.
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ti
3. Kapazitäts-Strom-Umsetzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunkteinstelleinrichtung
(Rg) ein veränderbarer Widerstand (P3, P4)
ist.
4. Kapazitäts-Strom-Umsetzer nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zum periodischen Entladen des genannten Kondensators (Cy)
eine Bezugsspannungsquelle (ER), ferner einen Schalter (14· bzw. Q9), der dann, wenn die Spannung am Kondensator
die Höhe der Bezugspannung erreicht, anspricht und leitend wird, wodurch der Kondensator entladen wird,
und endlich eine Art Einklinkschaltung (Q 10) aufweisen, welch letztere auf den Schalter anspricht, um diesen
solange im leitenden Zustand zu halten, bis der Kondensator entladen ist.
- 21 -
101845/0491
Applications Claiming Priority (1)
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