DE1798054A1 - Verfahren zur Steuerung metallurgischer Vorgaenge und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Steuerung metallurgischer Vorgaenge und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Description

Patentanwalt
Dr.-Inff. Wilhelm Beichel Frankfuri/Main-1 4,QOnc/ Parksiraßel3 1798054
5630
BETHIEHEM STEEL CORPORATION, Bethlehem, Pennsylvania, U.S.A.
Verfahren zur Steuerung metallurgischer Vorgänge und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung des Frischvorganges von geschmolzenem Stahl. Das Verfahren ist besonders geeignet zur Steuerung des Sauerstoff-Frischvorgangs, bei dem geschmolzenes Roheisen und Schrott in einem konverterähnlichen Ofen zu Stahl gefrischt werden, indem im wesentlichen reiner gasförmiger Sauerstoff in das geschmolzene Metallbad, das in dem Ofen enthalten ist, von einem Rohrendstück aus eingeführt wird, welches wiederum über der Oberfläche des Bades angeordnet ist.
Beim irischen von geschmolzenem Roheisen und Schrott zu Stahl ist es üblich, den Frischvorgang anzuhalten, sobald das Bad aus geschmolzenem Stahl die gewünschten Temperatur- und Kohlenstoffwerte erreicht hat.
Bei einigen Stahlherstellungsverfahren, wie etwa bei dem bekannten Martinofen- und Elektroofen-Verfahren, ist es eine verhältnismäßig leichte Angelegenheit, während des Ablaufs des Frischvorganges Temperaturmessungen auszuführen und eine Probe des geschmolzenen Stahlbades zur Kohlenstoffanalyse zu nehmen, um den Ofenbediener die genaue Feststellung zu erleichtern, wenn der geschmolzene Stahl fertiggefrischt ist,
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so daß der Ofen angestochen werden kann. Da diese Stahlherstellungsverfahren bis zum Abschluß wenigstens einige Stunden beanspruchen, spielt die Zeit kaum eine Rolle, die man zur Durchführung der notwendigen Temperaturmessungen oder zur Entnahme einer Probe des geschmolzenen Stahls und zur Analysierung derselben benötigt.
Beim Sauerstoff-Frischverfahren werden geschmolzenes Roheisen und Schrott in weniger als einer Stunde in einem konverterähnlichen Ofen zu Stahl gefrischt. Die Form und Konstruktion des Ofens bzw. der Birne und sein Abgassystem sowie der heftige Verfahrensablauf machen jedoch die Durchführung der Badtemperaturmessungen oder die Herausnahme saner Pro-be aus dem Bad zu einer sehr schwierigen Aufgabe, wenn man nicht zuerst das Verfahren unterbricht und die Birne über ihre eine Seite kippt. Dies erfolgt gewöhnlich nahe dem voraussichtlichen Ende eines Schmelzgangs.
Üblicherweise geht man zur Ermittlung des Kohlenstoffwertes und der Temperatur des Bades in einem Säuerstoff-Frischofen wie folgt vor:
Zunächst wird die aus dem Rohrendstück austretende Sauerstoffströmung abgestoppt, das Rohrendstück herausgezogen und die Birne über ihre eine Seite gekippt. Hierauf wird eine Probe aus geschmolzenem Stahl entnommen, indem man mit einem Schöpflöffel in die Mundöffnung der Birne hineinlangt. Zur gleichen Zeit wird ein verlängerbares Thermoelement in das Bad eingefügt, um die Badtemperatur zu messen. Die Probe aus geschmolzenem Stahl läßt man in einer Form erstarren, und sie wird dann zur Analyse in ein Labor geschickt. Sobald die Probe in bezug auf ihren Kohlenstoffgehalt analysiert worden ist, werden die Ergebnisse dem Ofenbediener übermittelt.
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Alle die oben aufgeführten Schritte müssen stattfinden, be^vor der Ofenbediener weiß, ob er den Ofen anstechen oder die Einblasung von Sauerstoff wieder aufnehmen soll. Im günstigsten Pail nehmen diese Arbeitsschritte etwa 8 bis 10 Minuten in Anspruch. In manchen Fällen müssen diese Schritte während des Verlaufs des Schmelzgangs mehrmals wiederholt werden, bevor der geschmolzene Stahl endgültig fertig ist und der Ofen abgestochen werden kann. Die für diese Messungen benötigte Zeit ist jedoch verlorene Produktionszeit und für den Stahlhersteller sehr teuer, da viele Sauerstoff-Frischöfen bzw. Bessemerbirnen, wie man sie heutzutage benutzt, nahezu mehrere hundert Tonnen Stahl in weniger als einer Stunde erzeugen können.
Man hat nun bereits Vorrichtungen und Verfahren entwickelt, um den Kohlenstoffwert und/oder die Temperatur des Bades zu messen, indem man die das Bad verlassende Abgase überwachte oder die Strahlungsenergie gemessen hat, und zwar innerhalb des Ofens oder welche aus dem Bad austritt. Es wurden auch bereits Vorrichtungen zur Herausnahme einer Probe des geschmolzenen Metalls entwickelt,. die eine langgestreckte Sonde verwenden, welche auf einem Wagen befestigt ist und in das geschmolzene Metallbad versenkt sowie aus diesem herausgezogen werden kann. Keines dieser Verfahren oder Geräte hat jedoch bis zum heutigen Tag die Zuverlässigkeit, Flexibilität oder Arbeitsgeschwindigkeit gebracht, die in der modernen Stahlerzeugungspraxis benötigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur genauen und schnellen Feststellung des Kohlenstoffwertes und der Temperatur eines geschmolzenen Stahlbades anzugeben. Es sollen ferner eine Vorrichtung und ein Verfahren zur genauen Steuerung des Frischens von geschmolzenem Roheisen und Schrott zu Stahl, insbesondere in einem Sauerstoff-Frischofen (Bessemerbirne) geschaffen werden.
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Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung in Form eines Behälters vorgesehen, der in ein Bad aus geschmolzenen) Stahl eingetaucht werden kann und einen Hohlraum enthält, der eine Probe aus dem Stahlbad aufnehmen und festhalten kann. Der Hohlraum enthält wiederum .ein Thermoelement, das mit einer Temperaturaufzeichnungsvorrichtung elektrisch verbunden ist, die die Temperatur der Metallprobe aufzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Pig. 1 eine Querschnittsansicht eines Säuerstoff-It ischofens (Bessemer-Birne) zur Stahlherstellung, die zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
"Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
3 eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 4 eine typische Abkühlkurve für eine Stahlprobe, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgezeichnet wurde.
Es wird nun auf die Figuren, insbesondere auf Pig. 1, Bezug genommen. Ein Säuerstoff-Prischofen 1 zur Stahlherstellung ist in Pig. 1 gezeigt, der im allgemeinen aus einem birnenförmigen äußeren Stahlmantel 2 besteht, der mit einem geeigneten feuerfesten Material ausgekleidet ist. Eine wassergekühlte Haube 3 umgibt die Mundöffnung des Ofens 1 und führt
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die Abgase vom Ofen 1 weg. In der Haube 3 ist eine Öffnung 4 vorgesehen, die ein wassergekühltes Säuerstoff-Rohrendstück 5 aufnimmt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft ein Hilfs-Rohrendstück 6 durch die Öffnung 20 in der Haube 3 hindurch und ist längsseits und parallel zum Sauerstoff-Rohrendstück 5 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Hilfsrohrendstück ist auf einem motorgetriebenen Fahrgestell (nicht gezeigt) befestigt, das das Hilfs-Rohrendstück 6 in bezug auf die Oberfläche des Bades 7 aus geschmolzenem Stahl anheben oder senken kann, das im Ofen 1 enthalten ist.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Hilfs-Rohrendstück 6 weist eine langgestreckte hohle Stange 8 mit einem Behälter 9 auf, der am unteren Ende der Stange 8 durch eine Gewindehülse 11 und ein Kupplungsteil 12 befestigt ist. Der Außenumfang der Stange 8 ist mit einem feuerfesten Überzug oder einer Hülse 13 überzogen, um die hohle Stange 8 gegenüber der Wärme vom Ofen zu schützen.
Der am besten in Fig. 2 gezeigte Behälter 9 weist eine äußere zylindrische Stahlwand 14 und eine innere zylindrische Stahlwand 15 auf, die mit dem Kupplungsteil 12 verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Stahlplatte 16, die an der äußeren Stahlwand 14 angeschweißt ist, bildet den Boden des Behälters Stahlplatten 17 und 18 sind an der Ober- und Unterseite der inneren Stahlwand 15 angebracht, wodurch ein Hohlraum 19 innerhalb des Behälters 9 gebildet wird. Der Hohlraum 19 ist vorzugsweise mit einer aus geformtem feuerfesten Sand hergestellten Schale 21 ausgekleidet, wobei im Unterteil der Schale 21 ein Thermoelement 22 aus Platin/Platin-10#-Rhodium eingebettet ist. Der außenliegende Teil des Thermoelements 22 ist in einer ke-
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ramischen Röhre 23 eingeschlossen. Eine Papierscheibe 24 isoliert elektrisch die lerbindungsstellen 25 des Thermoelements von der Bodenplatte 18 des Hohlraums 19.
Ein kleines Stück Aluminiumdraht 26 ist in dem Hohlraum 19 eingesetzt und wirkt als ein Desoxydationsmittel für die Probe aus geschmolzenem Stahl.
Zwei Öffnungen 27 sind einandergegenüberliegend ausgebildet und erstrecken sich durch die äußere Wand 14 und die innere Wand 15 über dem Boden des Hohlraums 19. Die Öffnungen 27 gestatten es, daß eine Probe aus geschmolzenem Stahl in den Hohlraum 19 eintreten kann, wenn der Behälter 9 in das Bad 7 aus geschmolzenem Stahl im Ofen 1 eingetaucht wird. Die öffnungen werden vorübergehend mit einer dünnen Bleohhülse 28 oder dgl. abgedeckt, um den Eintritt von Schlacke zu verhindern, wenn der Behälter 9 durch die Schlackenschicht 10 hindurchtritt, die das Bad 7 aus geschmolzenem Stahl bedeckt. Die Hülse 28 schmilzt oder brennt sehr schnell ab, wenn der Behälter 9 in das Stahlbad 7 eingetaucht ist, wodurch ermöglicht ist, daß eine Probe des geschmolzenen Stahls durch die öffnungen 27 in den Hohlraum 19 eintreten kann.
Isolierte Drähte 29 führen von den Verbindungsstellen 25 des Thermoelements 22 zwischen der inneren Stahlwand 15 und der feuerfesten Auskleidung 21 nach oben in den hohlen Innenraum der Stahlstange 8 und weiter zu einer Temperaturaufzeichnungsvorrichtung (nicht gezeigt). Die Drähte 29 sind vorzugsweise kompensiert, um irgendwelche Fehler zu reduzieren, die durch eine Erwärmung der Drähte 29 und der übrigen Schaltung verursacht werden könnten.
Die Isolation 31 dient dazu, irgendwelche Leerräume im Behäl-
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ter 9 auszufüllen und den Hohlraum 19 weiter gegenüber der Wärme vom Ofen 1 zu isolieren. Wenngleich die äußere Stahlwand 14 gegenüber der Wärme vom Ofen 1 durch einen feuerfesten Überzug weiter geschützt werden kann, muß jedoch darauf geachtet werden, daß gewährleistet ist, daß der Außenumfang des Behälters 9 nicht zu viel Gas erzeugt, was die Entnahme einer guten Probe beeinträchtigen könnte, wenn der Behälter 9 in den geschmolzenen Stahl eingetaucht wird. Aus diesem Grunde wird bevorzugt.die äußere Stahlwand 14 unbedakt gelassen.
Vorzugsweise wird an der Außenseite entweder des Behälters 9 oder der Stange 8 ein zweites Thermoelement 32 aus Platin/Platin-10^-Rhodium angebracht, derart, daß das Thermoelement 32 in unmittelbarer Berührung mit dem Bad 7 aus geschmolzenem Stahl kommen kann. Vorzugsweise wird das Thermoelement 32 in den Schaft 33 eines T-förmigen Verbindungsstückes 30 eingebaut, das an der Stange 8 befestigt ist. Drähte 40 verlaufen von der Rückseite des Thermoelements 32 in der hohlen Stange 8 nach oben zu einer zweiten Temperaturaufzeichnungsvorrichtung (nicht gezeigt).
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Mg, 1 und 3 gezeigt. Der Behälter 34 dieses Ausführungsbeispiels ist so ausgeführt, daß er frei in ein Bad aus geschmolzenem Stahl fallengelassen oder geworfen werden kann, statt daß er am Ende eines Hilfs-Rohrendstückes befestigt ist. Das spezifische Gesamtgewicht des Behälters 34 ist gleich oder größer als das spezifische Gewicht des geschmolzenen Stahls, so daß er in dem Stahlbad nicht schwimmt.
Der in Fig. 3 gezeigte Behälter besteht aus einem schweren, geschmiedeten zylindrischen Stahlblockabschnitt 35, in dem ein Hohlraum 36 ausgebildet ist. Die Oberseite des Hohlraums 36
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ist mit einer schweren Stahlabdeckplatte 37 verschlossen, die an dem Blockabschnitt 35 angeschwäßt ist. Der Hohlraum 36 ist vorzugsweise mit einer Schale 38 aus geformten feuerfestem Sand ausgekleidet, wobei im Unterteil der Schale 38 ein Thermoelement 39 aus Platin/Platin-1O#-Rhodium eingebettet ist. Der außenliegende Teil des Thermoelements ist in einer keramischen Röhre 41 eingeschlossen. Eine Papierscheibe 42 isoliert elektrisch die Verbindungsstellen 43 des Thermoelements 39 gegenüber dem Boden des Hohlraums 36.
Ein kleines Stück Aluminiumdraht 44 ist im Hohlraum 36 angeordnet und wirkt als Desoxydationsmittel für die Probe aus geschmolzenem Stahl.
Zwei Öffnungen 45 sind einander gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich durch die Wände des Blockabschnitts 35 über dem Boden des Hohlraums 36. Die Öffnungen 45 werden vorübergehend durch eine Blechhülse 46 verschlossen, die den Eintritt von Schlacke in den Hohlraum 36 verhindert, wenn der Behälter 34 durch die Schlackenschicht 10 nach unten in das Bad 7 aus geschmolzenem Stahl sinkt. Die Hülse 46 schmilzt rasch, wenn der Behälter 34 in das Bad aus geschmolzenem Stahl eingetaucht wird, wodurch ermöglicht ist, daß eine Probe des Bads aus geschmolzenem Stahl durch die öffnungen 45 hindurch in den Hohlraum 36 eintreten kann.
Isolierte Drähte 47 führen von den Verbindungsstellen 43 des Thermoelements 39 weg nach oben, und zwar durch ein keramisches Rohr 48 mit zwei Bohrungen zwischen den Wänden des Blockabschnitts 35 und der feuerfesten Auskleidung 38, wobei das Rohr 48 dem Zweck dient, die Drähte 47 weiter gegenüber der Wärme des Ofens 1 zu schützen. Die Drähte verlaufen durch ein Loch in der Abdeckplatte 37 hindurch und weiter in eine Klenj-
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me 49. Die Drähte 47 verlaufen dann von der Klemme 49 in eine biegsame Leitung 50, etwa in einer gummiummantelten Litze 52, die aus dem Ofen 1 heraus zu einer Temperaturaufzeichnungsvorrichtung (nicht gezeigt) führt. Vorzugsweise ist an der Außenseite des Behälters 34 ein zweites Thermoelement 53 aus Platin/Platin-IO^-Rhodium angebracht, derart, daß das Thermoelement 53 in unmittelbarer Berührung mit dem Bad 7 aus geschmolzenem Stahl kommen kann. Bevorzugt wird das Thermoelement 53 in den Schaft 54 eines T-förmigen Verbindungsstückes eingebaut, das an der Abdeckplatte 37 befestigt ist. Drähte verlaufen von der Rückseite des Thermoelements 53 durch die Klemme 49 und durch die Litze 52 hindurch zu einer zweiten Temperaturaufzeichnungsvorrichtung (nicht gezeigt).
Die in Pig. 2 gezeigte Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in einem Säuerstoff-Prischofen (Bessemerbirne) in der folgenden Art und Weise verwendet:
Der Behälter 9 am Ende des Hilfs-Rohrendstückes 6 wird unter ;ie Oberfläche des Bades 7 aus geschmolzenem Stahl eingetaucht, indem das Hi 1 fs -Röhrend 3 tu el" C ^etonkt wird, nachdem zunächst vorübergehend die Säuerstoffströmung aus dem Sauerstoff-Rohrendstück 5 abgestellt wurde. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Behälter 34 lediglich durch die Rohröffnung 4 oder durch eine Öffnung in der Haube 3» die für diesen Zweck vorgesehen ist, in das Bad 7 fallengelassen. Der Behälter 34 fällt frei in das Bad 7 hinab, wobei er die Litze 52 hinter sich herzieht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Bei den in den Pig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Sauerstoff strömung aus dem Säuerstoff-Rohrendstuck 5 abgestellt, der Ofen 1 wird jedoch nicht aus seiner aufrechten Stellung herausgekippt, die in Pig. 1 gezeigt ist.
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Unmittelbar beim Eintritt in das Bad brennt die Hülse 28 am Behälter 9 ab und eine kleine Probe aus geschmolzenem Stahl aus dem Bad kann durch die Öffnungen 27 hindurch und in den Hohlraum 19 rund um das Thermoelement 22 eintreten, wo sie durch den Aluminiumdraht 26 desoxidiert wird. Die Probe beginnt unmittelbar abzukühlen, da sie gegenüber dem Bad aus geschmolzenem Metall durch die dicken Wände des Behälters 9 geschützt ist.
Gleichzeitig mißt das Thermoelement 32 unmittelbar die Badtemperatur und überträgt diese Information zu einer Temperaturaufzeichnungsvorrichtung (nicht gezeigt).
Die Temperatur der Probe im Hohlraum 19 wird kontinuierlich durch das Thermoelement 22 gemessen, während sie abkühlt und sie wird durch eine Tempaaturaufζeichnungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgezeichnet. Die Temperaturaufzeichnungsvorrichtung kann ein Linienschreiber, ein Komputer oder beides sein. Eine typische Abkühlkurve für eine Probe, die man mit dem Gerät gemäß der Erfindung erhalten hat und von einem Linienschreiber aufgezeichnet wurde, ist in Pig. 4 gezeigt.
Wenn die Probe abkühlt, geht sie von dem flüssigen Zustand in den festen Zustand über, und in diesem Bereich bleibt die Temperatur der Probe für eine kurze Zeitspanne konstant. Der Punkt, der dem Beginn der Ausfällung (precipitation) der zweiten Phase in der Probe entspricht, ist gewöhnlich als "Flüssig zustand- Ruhe temperatur" bekannt. Die "Plüsaigzustand-Ruhetemperatur" erscheint auf der Abkühlkurve ale kurze horinzontale Unterbrechung 58, wie dies in Pig. 4 gezeigt ist.
Es ist bekannt, daß es eine unmittelbare Beziehung zwischen der Plussigzustand-Ruhetemperatur des geschnizenen Stahls und dem Kohlenstoffgehalt des Stahls gibt. Das ungefähre Verhältnis
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kann leicht an Hand eines Eisen-Kohlenstoffzustandsdiagramms ermittelt werden, das in jedem Handbuch für die Stahlherstellung gezeigt wird, während das genaue Verhätnis experimentell "bestimmt werden kann. Bei der Flüssigzustand-!Ruhetemperatur von 1496 0C (2752 0F), wie sie am Punkt 58 auf der Kurve für das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel angedeutet ist, beträgt der Kohlenstoffgehalt der Probe 0,3$ Kohlenstoff.
Es ist nicht notwendig, den Behälter 9 sofort aus dem Bad 7 aus geschmolzenem Stahl herauszunehmen, obwohl man dies bei Bedarf vornehmen kann, indem lediglich das Hilfs-Rohrendstück angehoben wird. Bei Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist es offensichtlich, daß der Behälter 34 und die Litze 52 durch die Wärme des Ofens schließlich vernichtet werden. Dies findet jedoch bei Verwendung des dargestellten Geräts so lange nicht statt, bis die in seinem Hohlraum enthaltene Probe durch die Flüssigzustand-Ruhetemperatur gegangen und diese Temperatur aufgezeichnet worden ist.
Die Erfindung schafft somit ein sehr nützliches Werkzeug zum Feststellen des Kohlenstoffgehalts und der Temperatur eines Bades aus geschmolzenem Stahl in einer sehr kurzen Zeitspanne, ohne daß es notwendig ist, den Stahlfrischvorgang für mehr als wenige Sekunden zu unterbrechen.
Die Möglichkeit, eine Bad-Kohlenstoffgehaltsmessung und eine Bad-Temperaturmessung während des Frischvorganges durchzuführen, ermöglicht verbesserte Kontrollverfahren für verschiedene Stahlfrischvorgänge.
Beim Sauerstoff-Frischverfahren können z.B. die Kohlenstoffanteilsmessung des Bades und die Badtemperaturmessung einem elektronischen Komputer zugeführt werden, der die Sauerstoffmenge,
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die Zeit, das Kühlmittel oder andere Variable berechnet, die man benötigt, um die gewünschte Anstichtemperatur und den gewünschten Kohlenstoff wert zu erreichen. Viele Säuerst of f-.Fr is chöfen sind bereits mit Komputern ausgestattet, und die Komputerprogramme sind so.ausgelegt, daß die erforderlichen Berechnungen durchgeführt werden. Die meisten Sauerstoff-Frischöfen-Komputerprogramme beruhen jedoch auf Chargenbereohnungen, um den Kohlenstoffanteil und die Temperatur des Bades vorzubestimmen. Die Erfindung erhöht die Genauigkeit des Komputerprogramms beträchtlich, indem sie die Durchführung einer Kohlenstoff- und Temperaturmessung während des Verlaufs des Schmelzgangs ermöglicht.
Hinzu kommt, daß die Erfindung mit anderen Kontrollverfahren angewendet werden kann, etwa jenen, die die Überwachung der Abgase umfassen, um dem Komputer und/oder Bediener die Information zuzuleiten, die man zur Feststellung benötigt, wann der Schmelzgang so weit ist, daß der Anstich vorgenommen werden kann.
Die Messungen, die man mit der Erfindung erreicht, können auch mit Vorteil bei anderen Stahlfrischverfahren verwendet werden, etwa bei dem Martinofen- und Elektroofenverfahren. Die Erfindung ist ebenso nützlich bei anderen Stahlfrischverfahren, etwa dem Vakuumentgasen, um den Kohlenstoffanteil und die Temperatur des geschmolzenen Stahls zu kontrollieren, der behandelt wird.
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Claims (1)

179805V
Pat entansprüche
1. Vorrichtung zum Bestimmen des Kohlenstoffanteils einer Probe aus geschmolzenem eisenhaltigen Metall während des Verlaufs eines StahlfrischVorgangs, gekennzeichnet durch einen Behälter (9 oder 34), der in ein Bad (7) aus geschmolzenem eisenhaltigem Metall eingetaucht werden kann, das in einer Birne (2) enthalten ist, wobei in dem Behälter (9 oder 34) ein Hohlraum (19 oder 36) zur Aufnahme einer Probe ausgebildet ist, durch eine Temperaturabfühlvorrichtung (23 oder 41) innerhalb des Hohlraums, wenigstens eine Einlaßöffnung (27 oder 45) für das geschmolzene Metall, die den Hohlraum (19 oder 36) mit der Außenseite des Behälters verbindet, und durch eine Verrichtung (29 oder 47), die die Temperaturabfühlvorrichtung (23 oder 41) mit einer Vorrichtung zum Anzeigen der Flüssigzustand-Ruhetemperatur der Probe elektrisch verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (9) am Ende eines langgestreckten starren Teils (6) befestigt ist, das den Behälter (9) in die Birne (2) hinablassen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (34) ein größeres spezifisches Gewicht als das Bad (7) aus geschmolzenem eisenhaltigen Metall in der Birne (2) hat.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (19 oder 36) mit einem feuerfesten Material (21 oder 38) ausgekleidet ist.
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (27 oder 45) in Abstand über dem Boden des Hohlrauas angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch eine Temperaturabfühlvorrichtung (32 oder 53), die an der Außenseite des Behälters (9 oder 34) befestigt ist.
7. Verfahren zur Steuerung des Frischvorganges eines Bades aus geschmolzenem eisenhaltigen Metall, das in einer Birne enthalten ist, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Eintauchen der Vorrichtung in das Bad, Eintretenlassen einer Probe des geschmolzenen Metalls in den Behälter zur Berührung der Temperaturabführvorrichtung, Abkühlen der Probe innerhalb des Behälters, Bestimmen der Flüssigzustand-Ruhetemperatur der Probe zwecks Ermittlung des Kohlenstoffanteils der Probe und durch Einregulierung des Kohlenstoff anteils des Bads auf den gewünschten Wert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Messen der Temperatur des Bades mit einer zweiten Temperaturabfühlvorrichtung, die in direkter Berührung »it dem Bad steht, und Einregulierung der Temperatur des Bades auf den gewünschten Wert in Abhängigkeit von dieser Temperaturmessung.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter unterhalb der Oberfläche des Bades eingetaucht bleibt, während die Probe abkühlt .
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-ίδιο. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Bad durch gasförmigen Sauerstoff gefrischt wird.
11. Verfahren zur Kontrolle des 3?risehvorgangs eines Bades aus geschmolzenem eisenhaltigen Metall, das in einem kippbaren Konvergenter enthalten ist und mit gasförmigem Sauerstoff gefrischt wird, der von oben herabgeblasen wird, unter Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzei chnet durch Einsetzen der Vorrichtung zur Messung des Kohlenstoffanteils einer Probe des Bades, die auf ihrer Plussigzustand-Ruhetemperatur basiert, während der Konverter in einer senkrechten Stellung verbleibt und durch Verwenden der Kohlenstoffanteilsmessung zum Erzeugen eines vorbestimmten Kohlenstoffanteils des Bads zum Anstechen.
11. Verfahren nach Anspruch H, gekennzeichnet durch Messen der Temperatur des Bades, während der Konverter in einer senkrechten Stellung verbleibt, und durch Verwenden der Kohlenstoffanteilsmessung und der Badtemperaturmessung zur Erzeugung einer vorbestimmten Badtemperatur und eines vorbestimmten Bad-Kohlenstoff-öehalts.
Fu/Gru
209836/0217
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