DE1797644U - Folie fuer verpackungs- und dekorationszwecke. - Google Patents

Description

• "Follen für Verpackamgs-und Dekorationssw&oke*.

  DUnaa Matallsehiehten werden aohon lange in verschieden-

  artiser eiae als Schutzschiohten wie auch für dekorative

  ». ln bnB « ter » v. affl Paplar

  haftend « d feinverteilter Pulver oder als selbsttragende

  $derorte Po-Uen, 9

  Besondere beim Einsatz sehr dünner Folien erweisen aich deren

  11

  Porigkeit md die geringe Berst-und Reißfestigkeit bei Ver-

  aas'boitang and Verbrsach ala ungUnstig bei der Koabination

  vonMetallfolien und Papier, speziell Wachspapier, sind vor

  hX re eh b

  allem dren schlechte adhäsive Eigenschaften dh ihre

  aohlechte Klebfähigkeit, nachteilig.

  Es hat sich man ßeseißt, daaa man diese Sohaierigkeiten ver-

  meiden kann, wenn man erfindungsseaäaa an Stelle von Metall-

  felien im VatamaBit Metall, z. B. Al, Zn, Cu, Aß, Au usw.,

  188 nur auf'eÙl8r Seite bedampfte. etwa aus. t'ap1er,

  Oellnloeederivaten Ranatatoffen und dorgl. bestehende Polion

  verwandet, die Bit einem Waohsaoftrag versehen sied. Anf diece

  Waise metallisierte und ßewachate ebenfläohige Gebilde, also

  Folien,die in der Feinheit und sIeichBässien Anordnung der

  metallteilchan sowie im vorteilhatten Aussehen Metallfolien nahe-

  En besitzen andererseits genügende ReiSfeatig&eit, ma aaf

  dn üblichen Maschinen bedruckt, kaeshiart oder in anderer

  wie bearbeitet werdan sn kamie- !

  I

  Dabei vsrht der aehsüberzug den Pollen der erläuterten

  Anageataltung alle Vorteile eines achspapiere, näalich Wider-

  td."àh1g1te1t gegen oh8m1sch aggr8aalve stoffe,

  pe lität ujruop » dai ; a die errindungog=äsa auumstal.

  2 rrSn6Wss ~Lal-

  teten Folien ia Ganzen die günatißen Eigensahaftet sowohl

  von Wachapapieren als asoh der eigentlichen Metalltolien zeigen.

  obBae die Nachteile der letzteren zu besitzen

  Die verwandten Trcey der Folien werden-wie ersähnt-

  vueeilhaftmupaufeiBer Seite Bit Setall bedaspft. Der

  Washaaberzug kann ebenfalls nur auf einer Seite. s<B. aaf der

  % K". 4 A &qn

  w Metall freien Seite oder mich auf angebruht

  o

  FSy Banc&a Zcke ksan es auoh enïptohlenart se1n. a118 1m

  Vak= metalltnier'bm Blättern und Waohnpapie hergestellte

  Verbundfolien zu vormmdene Dabei sann die Verbindung sRsisehea

  Wa<caapapier und notallbedampften Blatt durch das Kamhierwmho

  &ea Waehspapiere selbst hergestellt werden, aber ea kann aneh

  eiae evtl. mr stellentiee Verklebang aittels einoo geeigneten

  SaftBittela TorgenoEBmen sein Das metallisierte Blatt kaon

  daa Waohapapier ganz oder teilweise bedeckende ein-oder bei-

  dereeitig asf daaselbet s. B< in Streifenfora anfsebraoht sein

  Es kazma wie anch daa Wachspapier, ein-oder mehrfarbig bedraskt

  sein. Aaeh ist es mSglieh, E. B, mn ßorinste reTSsabilität

  s Axh iSt e 4 $s

  epis4b, &%

  eforrt ird$ das Vorbunaterial dareh Vereinimg vonBehr

  als asi Tilfelieaa bestehend ans Wachspapieren nd motalli-

  sierteaBlättexs ala Bahrlagige Poliea sä estaltsn.

  ge Polig-n zu

  San kssm such sB. für dekorative Zwecke ein-oder beideritig

  jimnab"kn= auch z*B--

  mshate, im VakusB Biatallbedsapfte Blätter anstatt Bit aohs-

  papiermit beliebigen Unterlagen, z. B. unbchandelten Papieren,

  Yjxrtomigan =d dergleichen verbindmp mbe-, gegebenenfv-Un

  die Waohasohiohten des im Vakmm bedaspften Blattes wieder zar

  Verbiadm ait anderen Tyera beamtst 8 ? dn kSnnen,

  Ineiner waiteren abßedndarten AuefUhruBgsforB kaan daa Veramd-

  ßebilde ans Waohapapior md NetalliNicrter Folio noch sumiglieh

  eiman gogebananfalla beiderseitigem, UbersHß aus Waoha, Cell-

  losedarivaten, Kunst-oder Naturhars nd dergl. erhalten, der

  eiss aaah festere Vereinigung der Blatter und Bahnen und einsn

  Schutz der Metallteilchen gegen Oxydation bewirkt.

  Vor oder nach dem Bedrueken, indes vor dem Wachsen, kasn daa

  Papier mit einer gceiaeten ITparierläaMBg, die niont-ressive

  hygroapischs Subatansen enthält, behandelt werden, ÜB dem

  Papier die Hir Wicklungen nStige Drehhigkeit a verleihen.

  Diese Drhtähigkeit iat fur sanohe Verpackungsseoke, insbe-

  s<mdere für daa Einsric3Eeln kleiner Gegenstände, z<B. Bonbons,

  In= und derglei, wichtig# da du--oh diese Eigensehaft eim

  wesentliche BeachlooniGaß insbesondere maachinell dNrocgemhr-

  ter Eim! ßic3Eelvorgäne ersiSglicht wird.

  GesebeneafaUla &aBn die Metallsohicht der metall-bedampften

  Papiere auch mit eimm Parbotoff versehen werden* Es kaim

  formr auf die als Unterdruck diemmde Farbe eine Haftschicht

  an. u-vA darüber Bronseptiver asifgstt werden, dsasen

  ÛDe8Vnuû abpbUrsta't wird.

  uv ab

  Dievestehesd verwandten Ausdrüeke wie Blättsr, Bahnen, Folien

  1m4 dergl. aafaaeen in jedea Falle alle Fesmen und GrSBen von

  dasnea$ Bit ebeaan Oberflächen versehenen Gebilden ohne Büok-

  sdLßht auf ihre Läagea und Braitenabmessungen.

  DieMunter Vormachaullehen einige Ausführunge.

  forBendererfindangsßemaae anegeatalteten Folien für Verpakunge-

  miDekerationaziceoke.

  Sior 1 igt e tr « ton « gowhsi : e Paplar S

  sehiertee, im Vakuum metalliaiertee ugewaehatee Papier.

  Naeter 2 zeigt ein im Vakuum aetalliaiertes und dann einseitig

  gewMhetea Papier.

  Maater 3 ist ein im Vakmsa Betalliaiertes Papier, hydrophiliert

  und beider » itig gewaobate obne Aufdruckg wobei als Träger

  Pergsayapapier diente.

  Mater 4 iat ein im Vakuum » tallbedampftea Papier, hydrqhi-

  liest und beideraeitig gewaehat, ait Aufdruck.

  Suater 5 seigt ein im Va-huum metalliaiertea Papier mit Blaudruck

  undBronaeüberdruek, ohne Waohaübersug. Ala Trager wurde Perga

  Bys-Papier verwandt.

  Muster 6 seigt ein im Vakuum metallisiertea Papier aua opakem

  Rohstoff, hydrophiliert, wobei nur die Rückseite gewachst wurde,

  ait blauem Aufdruck.

  Muster 7 seigt ein im Vakuus metallisiertes Papier aus opakem

  Rohstoffe wobei nur die RUckseite gewachst wurde, hydrophiliert,

  Bit grünea Aufdruck.

  it gun Ads.

  Euster 6 seigt ein im VakuuB metallisiertes Papier aus opakes

  xshsicff bi Er"i-Rükasite gSw&shst wrd" ; si mehrfarbige.

  Bild-und Sehriftsafdruck.

  irn « birt kt--

  Sa tigma kaasa dae Material der Träger die Art der auf die

  Ifd,aafgedsBpftsn Ktallsehicht, die Arbaitaaeiea bei

  derder RetaUschicht wie c11e Art cl81 Waoh8aohicht

  der die etwa wrgeseheaen zusätzlichen Sehatzauhichtea die

  Twroinigmg der ? &piere BiteiDaaAer In mannigfacher Weise ia

  Rat,-mm der gesohützten Geataltung variiert werden

  xvatamr-. Iahes

  ZRW ~ E=ML

Claims (1)

1. so 8. 1. ? elie für Verpackung, Dekor&tionaaweoke und dergleichen, wopkenna1ohnat. 4&88 41... 1M 8U8 einer oder mehreren '# : Am vi 0 % wie dain » iiig oder Bit ia VaktN a s&fsdaBpf*& Mt&Hsebicht"sowi i oitig oder beideraeitig mit einem Waehcauftrag versehenen faserigen oder Bieht-taserigen Trägoreohichten besteht. 2. Folie aaeh Sohutaanepruoh 1. dadurch gekennzeichnet, daas dieeelb Bar auf einer Seite eins im Vakuua aufgedampfte Metallaohicht trägt. 3. Folie aaoh Schutsaasprüohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daaedieselbe auf eimer oder beiden Seiten ein-oder mehrfarbig bedruckt tat, wobei über dem Druck nooh eine Bronseschioht angeordnet sein kann. 4.Folie nach Schutsaneprüohen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dann der im Vakusm bedampfte Träger mit anderen Trägern, insbe- sondere mit Wwhopapierg verbunden tat. 50 Folie nach SchutsaneprUohen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d&eader mit ia VakNua aufgedampfter etallachioht versehene Träger nur Teile der Fläche eines ait ihm verbundenen Trägere, B. B. eiBse Waehapa-piara, s. B. in StreifenforB bedeckt. 6. Folie nach Sobnts&neprüehen 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, dassdieselbe ßugleloh einen UbersMg B. B. aus Celiulosederiva ten, Kanatharsen und dergl. aufweiet. 7. Folie nach Schutsansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassdieselbe mehrlagig aufgebaut ist, indes s. B. mehrere Schichten aus Waehapapier und metallisierten Fellen siteinsndsr Tsrbunden aiad. 8 Folie nach Schutaaasprtiehen 1 bla 7w daduroh gkenBalebnet d&ss & ? ? ait winea kaabiaierten Metallüberzug uad WaohaSberzug BtUst « wXt ftrhtm8 .. tamerisen 8tot ; tea, 8. 1). Papier. b.. teht. 9.Folie aaeh achatzaapyehan t bia 8 dadurch gakannzedehnett aaas der Batalliaierte md Bit edaem Waehanftra vereehMM TräMf aas aieht-f&eerigea Stoffen. e. B. Viakoee C$llalos$- Xatt of ohg. ip 10. Pclie aaeh SehutBsnsprUeaa 1&o 9w aaarggak$nnseichaat dannmirhalb y Waohseehleht osaa&enseia einer Dyoe- » Uaht unter das Papier mit nicht-aggreosivm '' -.,--. B 8'. 10. Folie Be$h ßetaMnspBohan 1 bia 9 Aaaareh gekeaB- aidmt, <asa<t <&or aalliaiep ona ait einea Waehaeoftreg vszsehßna Träger ana mit nich aggressiven hygroskopischen Sab. tlau8n Mh~m Papier besteht.