DE1796342U - Klammer. - Google Patents

Description

• ltxlammezll

  Die Neuerung betrifit Klammern zum Beispiel Wäsche-oder

  Fotoklammeo insbesondere HaaBklameB bei welchen die

  'beidenKlemmsdhenkel gegeneinander verschwenkbar sind. Der-

  artige BaarklaNmern dienen zum Zusammenhalten'von Haarlocken

  oder-velleal, vor ellem beim Traekaea.

  Die Klemmwirkung wird in der Regel durch eine torsionsbe. an-

  pruchtechraubenfeder erzeug welche zugleich ie ichs&

  bildete um welche die ehenkel gene inander TTersieB wessen

  können.

  .-Klmmezu doll eingangs genannt-od-Art haben nun den Nachteil$

  Die

  dass sie-gegen eine Verdrehung oder Verschwenkung der beiden

  Schenkem ene senkrecht zur gewünschten Schwenkaxe ver-

  laufende Axe praktisch keinen Widerstand leisten und-dass bei

  entsprechender Konstruktion durch eine sol ehe Verdrehung die

  Klammersogar in ihre Einzelteile zerlegt ird.

  Diese Nachteile werden entsprechend der Neuerung dadurch be-

  seitigt, das einer der Schenkel im Abs'tand von der Schwenk-

  axe eine Nasa tägi die in eine ihr erstechende Aaespsung

  dasääeea Schenkels hineinragte

  Nachfolgend ist an Hand der ichcnng ein vorteilhaftes Aus-

  fiihrungsbeispia-l der Neuentng in v-ergrössertem flfaßstBb darge-

  stellt.

  zekb eine der Neuerung entsprechende Haarklarmey von

  der seitet,

  Fig2 zegt cti Draüfsidh. auf Fig. 1.

  . 7' zeigt den Söhnitt se-mäss dei-L'n*e A-B in viig. 2

  duee den e. zu Schenkel des Klammer.

  Figw 4 &eig den chait -B rch en enteren hekel er

  X eS ? den aLd

  Klammer.

  e ezeigte Haarklamm. besteht aus swei Kunststoffscheakeln

  1 und 2 sowie einer diese in bkanter Weise zusammenhaltenden

  ehrabenfede 3 welche mi ei rmen 4 und 5 die Klemmenden

  der Schenkel gegeneinander druckt.

  PintePöeNe&esang ist ? bei iner derartigen aas dem

  de 1 eXe a a@nde Wa$e

  eebaussmuste 1 765 1 1esr nmelerin bekannter SlaBBr af

  dem Schenkel 1 eine in Fig. 1 nach oben ragende Nase 6 voißesehen,

  welchei& eine usspaung des eheokelg 2 sagt Di atirB

  fläche a der e gehr in ihre is Fig. 1 6basen Teil eiaem

  zur eichrol'benilede-r 3 konzentrigchen yreisz71incier gn, 117ährend

  dieRt1ckenf'lädle ab ~eckmässig senkt'echt aur Ebene 18 des

  los 1 verläuft. Letzteres ist aufs

  zecka.ässig, a es das Herausnehmen dös gespritzten cenkes

  ,

  Näs 6 si. &c [ pgrallel oder. aur um ein veTaachlässigbar geringes

  Xer üa des

  sst geßnaRer geneigte ie es für das Herausnehmen &ß

  Schenkels AUS dee rtozm zvjookmässig ist.

  Die ussparaa 7 ist in iher Fpm <3er Nase 6 angepaßt so dass

  sie diese zumindest an den beiden Seitenflächen fmhren ugibt

  Dadurch werden unerwünschte seli : ïliche Varschwen. kungen der

  Schenkel 1 s S gegeneinander vermieden,

  Die Bae 6 n de usspamag- ? haben ie. jeer Ebene deh. de

  cbeBkse aecheckpr&fil

  D a 6 it s hoch$ 9ss sie bei weies &Sglioh geSff&eey

  Klammernoch in <3ie ssparun hineinrage.

  Die $ehenkel 1 und 2 sir4cl so aussebildetg dass ibma Klemmflächent

  die mit 4u2zauh=Sen bJ1dendea BUckeln 8 versehen sjndgr erst.

  bei leicht geöffneter Klammer parallel za einander verlaufe.

  BeiKleinmer stehen Sieg wie aus Pig, 1 ersiditlichlo

  imf ! inkèl Stueinsnder.

  BeimSchenkel veaufea riffead und Xlesmae im Gegensa

  m ßcheke 2 a eia-e-p Sbea so ass die Saaklamep erhalt&is-

  a. ässig leoh am SP aoli9@ea. an.

  Im(geat hieran vesläI ae Bittende des che&kels 2 im

  du

  gctanapye

Claims (1)

1. e t s s & s 3 ? n e h e ...-. sondenHaarlemer t aei gegseiaander v@Fschwenkbaren Schen&en (s) $ dadurch geksnnseichaet dass einer de Schenkel im 4betand von der gehwenkoxo eine Nase (6) trägtl gki mon ae 9 die in eine ih3 ? entappedhnde asspaang ( ?) des anderen Schenkelshineinragt. Klammes ? nach. aspruch 1, dadurch gekennzeichnete asg di0 NOse (6) auf eem llermetide des Behenkels si-t'#zt. 3 t lnmer nach Ansprach 1 eer 29 dadurch gekennzeichnete dass ae (6) na sspaang (7) ia jeaer Bbene areh die dhmnkaxe sseheQkpBfil'&eeB 4 Klaamey nsch einem dej ? anspräche 1 bis 3< dadurch gö'- keangelchneti dass elf nase (6) so hoch rsgt ass sie bei Klammer noch in die Aussparung (7)hineinragt. 5. Klemmer noch einem, der Ans-Prilche 1 bis 4, dadureh ge- ksnnzeiehnat, dass die Nase (6) swei-im wesentlichen parallele Plä, Ohen besitz-be die so verlaufen, dass in jeder So man se derehenkel (12) die laeen <3 Nase an cter AusspaPOLg (7) fa&r anliegen. 6. lernmer insbesoee Mch einem der Anspruhe 1 bis 5 dadurch, gekennzeichnets dass die achehkel (1, $) so gefepst sM closo ibteklemeläehen bei leicht geöffneter Klammer pärellel i&ender sia. SSEH ! nach einem der anspruche 1 bis 6, dadurch-- gekennzeichnete dass bei einem erchenkel orsugsseise m ai. e Nase C6) tragenöen, Sle&mende u&<3 Griffsnde sich im sn- lichen in einer Ebene exastreéken. B.zltmmee nach einem der AU$PrÜche 1 bis 79 daduroh 13okemzeiehnetg dass die Klommiläche mindestens eines der ßchenkl(a) oder uneben ist-. Elaaer nach enem der nspraehe 1 bis 8 dadurch g@. kennzeiebnet) dass die beiden cheBkel ans Rumssoff bestehen.