DE1796013C3 - Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus Schlacke von Hüttenbetrieben, insbesondere aus Phosphorofenschlacke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus Schlacke von Hüttenbetrieben, insbesondere aus PhosphorofenschlackeInfo
- Publication number
- DE1796013C3 DE1796013C3 DE19681796013 DE1796013A DE1796013C3 DE 1796013 C3 DE1796013 C3 DE 1796013C3 DE 19681796013 DE19681796013 DE 19681796013 DE 1796013 A DE1796013 A DE 1796013A DE 1796013 C3 DE1796013 C3 DE 1796013C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- pieces
- weight
- molds
- phosphorus furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002893 slag Substances 0.000 title claims description 56
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 9
- 239000011574 phosphorus Substances 0.000 title claims description 9
- 229910052698 phosphorus Inorganic materials 0.000 title claims description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 6
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 12
- 229910004298 SiO 2 Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 229910018072 Al 2 O 3 Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 229910000272 alkali metal oxide Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 229910004261 CaF 2 Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 229910004762 CaSiO Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 3
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 3
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 3
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 3
- 239000003818 cinder Substances 0.000 description 2
- 229910000805 Pig iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003723 Smelting Methods 0.000 description 1
- PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N aluminium oxide Inorganic materials [O-2].[O-2].[O-2].[Al+3].[Al+3] PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 229910000389 calcium phosphate Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001506 calcium phosphate Substances 0.000 description 1
- 235000011010 calcium phosphates Nutrition 0.000 description 1
- 235000012241 calcium silicate Nutrition 0.000 description 1
- 229910052918 calcium silicate Inorganic materials 0.000 description 1
- OYACROKNLOSFPA-UHFFFAOYSA-N calcium;dioxido(oxo)silane Chemical group [Ca+2].[O-][Si]([O-])=O OYACROKNLOSFPA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000002425 crystallisation Methods 0.000 description 1
- 230000008025 crystallization Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 239000002667 nucleating agent Substances 0.000 description 1
- 230000006911 nucleation Effects 0.000 description 1
- 238000010899 nucleation Methods 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 238000007670 refining Methods 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- QORWJWZARLRLPR-UHFFFAOYSA-H tricalcium bis(phosphate) Chemical compound [Ca+2].[Ca+2].[Ca+2].[O-]P([O-])([O-])=O.[O-]P([O-])([O-])=O QORWJWZARLRLPR-UHFFFAOYSA-H 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B5/00—Treatment of metallurgical slag ; Artificial stone from molten metallurgical slag
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
Description
Die bei der Erzverhüttung, z. B. im Hochofen, bei der
Roheisenveredelung oder bei der Herstellung von Phosphor aus Calciumphosphat, Quarz und Kohle
anfallenden Schlacken lassen sich verschiedenartig aufbereiten und verwenden.
Es ist bekannt, daß schmelzflüssige Schlacken mit der ungefähren Zusammensetzung des Calciummetasilikates
(CaSiO3 = CaO · SiO2) bei rascher Abkühlung
glasig erstarren, und zwar im allgemeinen um so mehr, je mehr SiO2 sie im Vergleich zu CaO enthalten. Die
Schlacke wird z. B. mit Wasser abgeschreckt oder gegen Kühlwände oder in dünnen Schichten in Gießpfannen
(Kokillen) gegossen. Die so hergestellten Schlacken haben latenthydraulische Eigenschaften, d. h. sie binden
mit Wasser nur langsam unter Verfestigung ab und werden daher zur Herstellung von Zementen benutzt.
Eine andere Verwendungsmöglichkeit solcher Schlacken als Schotter für den Straßenbau und den
Wegebau erfordert hohe mechanische Festigkeit, die die rasch abgekühlte Schlacke nicht besitzt. Diese
Festigkeit erreicht man üblicherweise durch Vergießen der Schlacke in sogenannte Tiefbetten, was durch
langsames Vergießen in einem einzigen Vorgang oder zur besseren Aufbereitung auch in dünneren Einzelschichten
übereinander erfolgen kann. Es sind zahlreiche Varianten bekannt, um ein glasiges Erstarren zu
verhindern, z. B. durch Zusatz von Tonerde, Vergießen
von Schichten mit abgestuftem CaO-SiO2-Verhältnis
5 oder Vorlegen von kristalliner, feinkörniger Schlacke als Kristallkeimbildner.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus
Schlacke von Hüttenbetrieben, insbesondere aus Phosphorofenschlacke, durch Vergießen und Abkühlen der
schmelzflüssigen Schlacke bis zu ihrer Erstarrung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die
schmelzflüssige, in Formen vergossene Schlacke nur kurze Zeit, vorzugsweise zwischen 10 und 60 Minuten je
nach Größe der Gießformen, in den Gießformen abkühlen läßt, bis die Oberflächentemperatur der nur
äußerlich erhärteten Schlacke auf 200 bis 600° C, vorzugsweise 300 bis 500°C, abgesunken ist und dann
die gesamten, im Inneren noch glühenden Schlackenstücke auskippt und bei mäßiger Isolierung mindestens 3
Stunden, vorzugsweise 6 bis 24 Stunden, je nach Stückgröße tempern läßt, und daß man schließlich die
vollständig verfestigten Schlackenstücke auf normale Temperatur abkühlt und einer Brechvorrichtung zufuhrt.
Die vergossenen Schlackenstücke können mit einem Verhältnis von Volumen (m3) zu Oberfläche (m2) = 0,02
bis 0,14 m, vorzugsweise 0,03 bis 0,08 m, verwendet werden.
Es kann eine Schlacke mit mindestens 70, vorzugsweise mindestens 85 Gew-% CaO + SiO2, Rest Al2O3,
Fe2O3, SO4", S", PO4'", Mg und Alkalioxide, wobei das
SiO2/CaO- Verhältnis 0,8 bis 1,2, vorzugsweise 0,9 bis 1,1
beträgt, verwendet werden.
Es kann gegebenenfalls eine Phosphorofenschlacke mit etwa 90 Gewichts-% CaSiO3, 1 bis 4 Gewichts-%
Al2O3 + Fe2O3, 4 bis 6 Gewichts-% CaF2, Rest Mg ,
SO4", S", PO4'" und Alkalioxide, verwendet werden.
Im Gegensatz zu den üblichen Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßen- und
Wegebau aus Schlacke wird die Schlacke erfindungsgemäß zunächst schnell abgekühlt. Zu diesem Zwecke
gießt man die schmelzflüssige Schlacke in Formen, z. B. eiserne Kokillen, die die Wärme rasch abführen und die
äußere Schlackenschicht schnell verfestigen. Nach Verfestigung der äußeren Schichten wird die Schlacke
aus der Form genommen und damit der schnelle Abkühlungsvorgang unterbrochen. Im Inneren ist die
Schlacke infolge der schlechten Wärmeleitung dann
so noch gelbglühend. Die Gießformen können z. B. zwischen 0,1 und 2 m3 Inhalt haben. Dementsprechend
kann die »rasche Abkühlung« der etwa 0,05 bis 2 m3 großen Schlackenstücke 5 Minuten bis 24 Stunden
dauern. Im allgemeinen gießt man jedoch Schlackenstücke von nur etwa 0,1 bis 0,3 m3, deren »rasche
Abkühlung« bis auf etwa 350°C Oberflächentemperatur nur 10 bis 60 Minuten dauert.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird die äußerlich abgekühlte Schlacke thermisch isoliert und die dem
Schlackeninneren immanente Wärme zum Wiederaufheizen der z. B. auf 300 bis 5000C abgekühlten Schale
benutzt. Dabei bilden die in der äußeren Schicht bereits vorhandenen Kristallite die Zentren der Keimbildung
für den gesamten Kern, während die schlecht kristalli-
hi sierte Schale durch den Aufheizprozeß aus dem Inneren
getempert wird und besser kristallisiert. Die Kristallisation kann durch Steuerung der Abkühlungsbedingungen
vom adiabatischen Fall (vollständige Isolation der
Schlackenstücke) bis zum guten Wärmeaustausch mit der Umgebung (Kühlung der Schlackenstücke mit
aufgeblasener Kaltluft oder Wasser) auf einen für die Festigkeit der Schlacke optimalen Wert gebracht
werden, der für Phosphorofenschlacke dann vorliegt, wenn die Kristallite noch ungeordnet und eng verfilzt
sind.
Das Verfahren kann z. B. in der Art durchgeführt werden, daß die flüssige Schlacke in Kokillen vergossen,
nach der Bildung einer für das Verkippen ausreichend dicken äußeren Schale auf ein Transportband abgeworfen
und anschließend auf Halden, die gegen zu starken Wärmeaustausch, z. B. durch Betonwände geschützt
sind, gelagert wird (Beispiel 2).
Stellt man geringere Anforderungen an die Festigkeit is
des Schotters, so kann man das einzelne ausgekippte Schlackenstück auch einfach an der umgebenden Luft,
die in diesem Fall die einzige »thermische Isolierung« darstellt, tempern lassen (Beispiel 1).
Nach der infolge Wiederaufwärmung der äußeren
Schlackenschicht eingetretenen Verfestigung des Schlackenstücks kann als dritter Verfahrensschritt mit
Wasser auf eine für das Brechen günstige Temperatur abgekühlt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens beruhen in folgendem:
Die Einrichtng ist platzsparend, da großräumige Gießbetten fortfallen; die äußerlich stark abgekühlte
Schlacke kann verhältnismäßig einfach transportiert und gelagert werden. Man kann beliebig kleine
Schlackenstücke gießen, deren Aufbereitung geringe Kosten erfordert. Schließlich fällt das Schlackenstück
mit hoher Dichte an.
B e i s ρ i e I 1
In eine Eisenkokille von etwa 1300 kg Gewicht und etwa 300 Liter Inhalt wurde flüssige Phosphorofenschlacke
(Zusammensetzung: 90% CaSiO3, 3% Al2O3,
6% CaF2, 1% Mg und Alkalioxide) mit einer
Temperatur von etwa 1350° C in einer Schichtdicke von
etwa 15 cm eingegossen. Das Volumen der eingegossenen Schlacke betrug 0,10 m3, die Oberfläche 1,83 m2, der
Quotient Volumen/Oberfläche demnach 0,035 m. Nach einer Abkühlzeit von 15 min wurde der Block, der im
Inneren noch gelbglühend, an seiner Oberfläche jedoch auf 3500C abgekühlt war. ausgekippt und an der Luft
weiter abgekühlt
Hierbei heizte sich die Oberfläche des Schlackenstükkes wieder auf. Der Temperungsvorgang unter vollständiger
Verfestigung des Blockes dauerte etwa 5 Stunden. Die Oberflächentemperatur betrug jetzt noch etwa
1500C Durch Abspritzen mit Wasser wurde der Block auf etwa 30° C abgekühlt und gebrochen. Die Untersuchung
ergab ein Raummetergewicht von 1,28 t/m3 nach
dem Brechen; die Schlagfestigkeit nach DIN 52 109 lag mit 28,2 Gewichts-% Korn unter 10 mm in dem für
»Mineralbeton« geltenden Bereich.
In Eisenkokillen obiger Art, die mit einer Schienentiegelbahn
am Schlackenauslauf vorbeigefahren wurden, wurde flüssige Phosphorofenschlacke obiger Zusammensetzung
mit einer Temperatur von 1320° C in etwa 15 cm hohen Schichten eingegossen. Nach einer
Abkühlzeit von 20 min wurden die äußerlich auf etwa 350° C erkalteten Schlackenblöcke in eine allseitig
geschlossene Grube gekippt Sie wurden nach dem Abkippen durch die Aufheizung von innen nach außen
hellrotglühend. Nach etwa 15 Stunden war die Temperung beendet und die Blöcke waren vollständig
verfestigt Nach dem Erkalten und Brechen ergab eine Durchschnittsprobe ein Raummetergewicht von
134 t/m3 und eine Schlagfestigkeit nach DIN 52 109 von
20,5 Gewichts-% Korn unter 10 mm. Infolge der im Vergleich zu Beispiel 1 sehr viel höheren Schlagfestigkeit
erfüllt die Stückschlacke sogar die Anforderungen der DIN-Vorschrift 52 109. Die höhere Schlagfestigkeit
ist auf die längere Temperzeit zurückzuführen, welche ihrerseits wieder eine Folge der besseren thermischen
Isolierung, d.h. geringeren Wärmeabstrahlung der in der Grube aufeinandergekippten Blöcke ist
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus Schlacke von Hüttenbetrieben,
insbesondere aus Phosphorofenschlacke, durch Vergießen und Abkühlen der schmelzflüssigen
Schlacke bis zu ihrer Erstarrung, dadurch gekennzeichnet, daß man die schmelzflüssige,
in Formen vergossene Schlacke nur kurze Zeit, vorzugsweise zwischen 10 und 60 Minuten je nach
Größe der Gießformen, in den Gießformen abkühlen läßt, bis die Oberflächentemperatur der nur
äußerlich erhärteten Schlacke auf 200 bis 600° C, vorzugsweise 300 bis 5000C, abgesunken ist und
dann die gesamten, im Inneren noch glühenden Schlackenstücke auskippt und bei mäßiger Isolierung
mindestens 3 Stunden, vorzugsweise 6 bis 24 Stunden, je nach Stückgröße tempern läßt, und daß
man schließlich die vollständig verfestigten Schlakkenstücke auf normale Temperatur abkühlt und
einer Brechvorrichtung zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vergossenen Schlackenstücke mit einem Verhältnis von Volumen (m3) zu Oberfläche
(m2) = 0,02 bis 0,14 m, vorzugsweise 0,03 bis 0,08 m, verwendet warden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlacke mit mindestens
70, vorzugsweise mindestens 85 Gewichts-% CaO + SiO2, Rest Al2O3, Fe2O3, CaF2, SO4", S",
PO4'", Mg und Alkalioxide, wobei das SiO2/CaO-Verhältnis
0,8 bis 1,2, vorzugsweise 0,9 bis 1,1, beträgt, verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phosphorofenschlacke
mit etwa 90 Gewichts-% CaSiO3, 1 bis 4 Gewichts-% AI2O3 + Fe2O3, 4 bis 6 Gewichts-%
CaF2, Rest Mg , SO4", S", PO4'" und Alkalioxide
verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681796013 DE1796013C3 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus Schlacke von Hüttenbetrieben, insbesondere aus Phosphorofenschlacke |
NL6912133A NL6912133A (de) | 1968-08-16 | 1969-08-08 | |
BE737527D BE737527A (de) | 1968-08-16 | 1969-08-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681796013 DE1796013C3 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus Schlacke von Hüttenbetrieben, insbesondere aus Phosphorofenschlacke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1796013A1 DE1796013A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1796013B2 DE1796013B2 (de) | 1978-03-30 |
DE1796013C3 true DE1796013C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5708326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681796013 Expired DE1796013C3 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus Schlacke von Hüttenbetrieben, insbesondere aus Phosphorofenschlacke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE737527A (de) |
DE (1) | DE1796013C3 (de) |
NL (1) | NL6912133A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838671A1 (de) * | 1988-11-15 | 1990-05-17 | Hoechst Ag | Verfahren und anlage zum ueberfuehren von schadstoffhaltigen staeuben in deponiefaehige form |
-
1968
- 1968-08-16 DE DE19681796013 patent/DE1796013C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-08-08 NL NL6912133A patent/NL6912133A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-08-14 BE BE737527D patent/BE737527A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1796013B2 (de) | 1978-03-30 |
DE1796013A1 (de) | 1972-03-02 |
BE737527A (de) | 1970-02-16 |
NL6912133A (de) | 1970-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CN101332497B (zh) | 一种高铝钢用连铸保护渣及其制造方法 | |
CN111774542A (zh) | 中碳钢用超高拉速薄板坯连铸保护渣 | |
DE3543947A1 (de) | Verfahren der verwertung von schlacke aus der herstellung von ferrolegierungen | |
DE1796013C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schotter für den Straßenbau aus Schlacke von Hüttenbetrieben, insbesondere aus Phosphorofenschlacke | |
DE102013106832A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Granulaten | |
DE102016112042B4 (de) | Wärmedämmender, feuerfester Formkörper, insbesondere Platte, und Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
EP1354969A2 (de) | Verfahren zur Konditionierung von flüssiger Hochofenschlacke | |
CN111604483A (zh) | 中碳低合金钢用超高拉速薄板坯连铸保护渣 | |
JPH0118027B2 (de) | ||
DE724643C (de) | Verfahren zur Herstellung von Thomasschlacke mit hohem Gehalt an ammoncitratloeslicher Phosphorsaeure | |
US3360364A (en) | Process for producing nodular graphite in a metal | |
DE2165740C3 (de) | Schmelzgegossenes feuerfestes Erzeugnis auf der Basis von MgO | |
DE855220C (de) | Verfahren zum Herstellen gereinigter Magnesia fuer feuerfeste Erzeugnisse | |
AT132703B (de) | Hochfeuerfeste Masse aus einer Schmelze von Oxyden des Chroms, Magnesiums, Siliciums, Aluminiums und Verfahren zu deren Herstellung. | |
AT265558B (de) | Verfahren zur Herstellung glaskristallinischer Massen | |
DE548055C (de) | Verfahren zur Herstellung gegossener feuerfester Gegenstaende aus Aluminiumsilikaten | |
AT271764B (de) | Verfahren zum Gießen von hochschmelzenden, verformbaren Metallen | |
DE102016015852B4 (de) | Verwendung eines wärmedämmenden Formkörpers | |
DE722674C (de) | Verfahren zur Herstellung von getemperten Hochofenschlackenformlingen | |
DE1508229C (de) | Verwendung von nicht pyrophor!.m, pul verfbrmigem Eisenschwamm als metaliurgi scher Zusatz zu flussigem Gußeisen oder Stahlen | |
DE1085804B (de) | Verfahren zur Herstellung von Silikatformkoerpern fuer Bauzwecke | |
DE2726792A1 (de) | Kunststein | |
DE873074C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Phosphorofenschlacke | |
EP1283913B1 (de) | Verfahren zur herstellung von kugelgraphit-gusseisen | |
DE1508229B1 (de) | Verwendung von nicht pyrophorem,pulverfoermigem Eisenschwamm als metallurgischer Zusatz zu fluessigem Gusseisen oder Staehlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |