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Zerlegbares Kinderbett.
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Die Neuerung bezieht sich auf ein zerlegbares Kinderbett und sieht
vor, daß dieses aus folgenden, lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht : einem
Fußgestell mit abnehmbaren Füßen, einem mittels Aufsteckfüßen auf dieses aufsetzbaren
Zwischenrahmen und einem abnehmbaren, zerlegbaren Gitter.
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Ein neuerungsgemäßes Kinderbett besitzt nicht nur den Vorteil, daß
es in seinen Einzelteilen flach und raumsparend zusammenlegbar ist, sondern es können
auch Einzelteile für sich Verwendung finden. So kann z. B. das abnehmbare Gitter
für sich als Laufstall verwendet werden. Das aus allen Einzelteilen zusammengesetzte
Kinderbett mit eingesetztem Zwischenrahmen ist als Bett für Säuglinge, ohne diesen
Zwischenrahmen als Bett für Kleinkinder und bei seiner Verwendung ohne das Gitter,
d. h. mit dem Fußgestell allein, als Bett für größere Kinder verwendbar. Ein neuerungsgemäßes
Kinderbett ist somit bei einmaliger Anschaffung für das heranwachsende Kind bis
zu
einem Alter von etwa 8 Jahren verwendbar.
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Die Höhe der Füße und der Aufsteckfüße bei eingesetztem Zwischenrahmen
ist zweckmäßig so gewählt, daß sich die ergebende Liegefläche in einer solchen Höhe
befindet, daß das neuerungsgemäße Kinderbett als Wickeltisch verwendbar ist.
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Vorzugsweise sind der Zwischenrahmen und das Fußgestell in ihren Abmessungen
so gewählt, daß das Bett bei diesem Aufbau als Kinderbett und Wickeltisch zugleich
verwendbar ist.
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Hierbei kann der Säugling quer in der einen Hälfte oder in einem Teil
des Bettes mit aufgesetztem Gitter liegen, während die restliche freie Liegefläche
des Zwischenrahmens dabei als Wickeltisch benutzt werden kann. Die zur Kinderpflege
erforderlichen Gegenstände und Artikel, wie z. B. Wäsche, Windeln, Puder und dgl.,
können dabei auf dem Fußgestell des Bettes abgestellt werden und sind hier jederzeit
greifbar und leicht zugänglich.
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Um den Erfordernissen in der Entwicklung des Kindes gerecht werden
zu können, kann das Gitter in unterschiedlicher Höhe am Fußgestell und/oder am Zwischenrahmen
befestigt werden.
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So wird es bei Kleinkindern im allgemeinen ausreichen, wenn das Gitter
gegenüber dem Fußgestell oder dem Zwischenrahmen nur wenig hochragt. Bei größeren
Kindern wird es erforderlich sein, das Gitter in seiner vollen Höhe über die Fläche
des Fußgestelles oder des Zwischenrahmens hochragen zu lassen, damit das Kind bei
fehlender Aufsicht nicht aus dem Bett fallen kann. Zudem ist es bei der Pflege von
Säuglingen vorteilhafter, wenn das Gitter nur um einen geringen Betrag
über
die Liegefläche hochragt, damit man den Säugling mit der nötigen Sorgfalt und ohne
sich zu weit oder zu tief über das Bett beugen zu müssen, aufnehmen oder hinlegen
kann. Das Gitter kann vorteilhaft aus vier lösbar miteinander verbundenen Teilen
bestehen, wovon drei Teile mittels Scharnieren miteinander verbunden sind, und wobei
einer der Gitterlängsteile bei am Fußgestell oder am Zwischenboden befestigtem Gitter
gesondert abnehmbar ist. Hierdurch wird besonders das Umbetten und das Wickeln des
Säuglings erleichtert, da nach abgenommenem Gitterlängsteil die Liegefläche auf
dem Zwischenboden leicht zugänglich ist. Bei größeren Kindern bietet das Gitter
einen ausreichenden Schutz für das Kind beim Schlafen, und der abnehmbare
Gitterlängsteil ermöglicht es dem Kind, trotzdem gewünsch- |
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tenfalls leicht aus dem Bett steigen zu können, wenn dieser |
Gitterteil entfernt ist oder entfernt werden kann. Der Ver- |
schlußmechanismus sollte so beschaffen sein, daß kleinere Kinder ihn nicht zu öffnen
vermögen. Andererseits kann das Gitter auch in einer solchen Höhe befestigt werden,
daß größere Kinder es überklettern können.
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Die Befestigung des Gitters am Fußgestell oder am Zwischenrahmen erfolgt
zweckmäßig mittels einer geeigneten Steckverbindung. So können z. B. in bestimmten
Gitterstäben Bohrungen und am Hubgestell und/oder am Zwischenboden entsprechend
angeordnete Zapfen vorgesehen sein, die beim Aufsetzen des Gitters zusammenwirken,
um es in der gewählten Höhe zu halten. Um ein Herausfallen des Gitters aus dieser
Zapfenverbindung
zu verhindern, können in den gleichen Gitterstäben
und den Bohrungen benachbart und im Fußgestell und im Zwischenrahmen und den Zapfen
benachbart längliche Schlitze ausgebildet sein, derart, daß ihre größere Längenerstreckung
horizontal verläuft. Als Verriegelung des Gitters mit dem Hubgestell und dem Zwischenrahmen
können durch diese Schlitze schlüsselartige, je mit einem Handgriff und einem abgebogenen
Teil versehene Befestigungsbolzen einsetzbar sein, deren Länge selbstverständlich
so bemessen sein muß, daß sie die aneinander zu befestigenden Teile ohne Spiel halten.
Der Befestigungsbolzen wird dabei mit horizontal liegendem, abgebogenen Teil in
die Schlitze eingeführt und schwenkt sich unter Schwerkraftwirkung, z. B. des Handgriffes,
um 90 nach unten oder nach oben und kann in dieser Lage nicht aus den Schlitzen
herausgleiten und gegebenenfalls durch Federrasten in dieser Lage gesichert werden.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Fußgestell und den Füßen bzw. zwischen dem Zwischenrahmen
und den Aufsteckfüßen kann darin bestehen, daß jeder der Füße und jeder der Aufsteckfüße
in seinem oberen Teil mit einem in axialer Richtung über einen großen Teil der Längenerstreckung
des Fußes verlaufenden Schlitz und an seinem oberen, zylindrisch ausgebildeten Teil
mit einer Ringnut versehen ist, derart, daß der obere Teil jedes Fußes bzw. Aufsteckfußes
federnd zusammendrückbar und in eine Bohrung des Fußgestelles bzw. des Zwischenrahmens
einsetzbar ist. In jeder Bohrung des Bettrahmens und des Zwischenrahmens ist eine
Ringrippe angeordnet,
die nach Einstecken eines Fußes in die Ringnut
des Fußes eingreift. Ferner ist zur Verriegelung jedes Fußes ein dem Durchmesser
bzw. der lichten Weite des Längsschlitzes jedes Fußes entsprechender Zapfen von
oben in diesen Längsschlitz einsetzbar, der ein Zusammendrücken und damit ein Herausfallen
des Fußes verhindert. Die Aufsteckfüße sind vorteilhaft an ihrem unteren Ende mit
einem Zapfen versehen, der in den Längsschlitz eines Fußes paßt und statt des vorgenannten
Zapfens bei der Verwendung des Bettes mit Zwischenrahmen in den Längsschlitz eines
Fußes eingesetzt wird.
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Die Gitterteile werden untereinander zweckmäßig durch eine geeignete
Riegelbefestigung verbunden, die so ausgebildet sein soll, daß kleinere Kinder sie
nicht öffnen können. Eine solche Verbindung muß demnach entweder verhältnismäßig
kompliziert in ihrem Aufbau sein oder derart unsichtbar an dem Gitter angebracht
sein, daß sie das Kind nicht zum Spielen und damit gegebenenfalls zum ungewollten
Lösen der Gitterteile reizt.
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Eines der im Rahmen des Erfindungsgedankens möglichen Ausführungsbeispiele
ist im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, und zwar stellen
dar : Fig. 1 das Fußgestell, Fig. 2 das zu dem neuerungsgemäßen Bett gehörende Gitter,
Fig. 3 das Fußgestell mit aufgesetztem Gitter, wobei der eine Gitterlängsteil abgenommen
ist, Fig. 4 ein neuerungsgemäßes Kinderbett mit Fußgestell,
Zwischenrahmen
und Gitter, dessen einer Gitterlängsteil abgenommen ist, in seiner Gebrauchsstellung
als Bett und Wickeltisch, Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 von der Stirnseite
des Bettes her, wobei das Gitter völlig geschlossen ist, Fig. 6a bis 6c eine Verriegelungsvorrichtung
für den abnehmbaren Gitterlängsteil, Fig. 7a-7e die Befestigung der Füße am Fußgestell
und Fig. 8a und 8b Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung für die Befestigung
des Gitters am Rahmen.
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In Fig. 1 ist das im ganzen mit 1 bezeichnete Fußgestell dargestellt.
Es umfaßt einen eigentlichen Bettrahmen 2, einen Einlegeboden 3 (siehe Fig. 5),
auf den die Matratze 34 aufgelegt wird, und Füße 4. Die Befestigung der Füße mit
dem Rahmen ist in Fig. 7a-c dargestellt. In dem Rahmen 2 sind Bohrungen 5 angebracht,
die mit einer Ringrippe 6 versehen sind. Die Füße 4 weisen einen Schlitz 7 auf,
der sich über einet großen Teil der Längenerstreckung der Füße erstreckt und der
ermöglicht, daß das obere zylindrische Ende 8 der Füße federnd, wie in Fig. 7b gezeigt,
zusammengedrückt werden kann. In dem zylindrischen Ende der Füße ist eine Ringnut
9 angeordnet, in die die Ringrippe 6 der Bohrung 5 passend eingreifen kann.
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(siehe Fig. 7c). Um ein Herausfallen der Füße aus ihrer Befestigung
mit dem Rahmen 3 zu verhindern, ist, wie Fig. 7c
zeigt, ein Zapfen
10 in den Längsschlitz 7 der Füße einsetzbar und liegt mit seinem kopfartig verbreiterten
Ende 11 auf dem oberen, zylindrischen Ende der Füße auf. Die Füße können an ihrem
unteren Ende mit schwenkbar gelagerten Rollen 12 versehen sein. Das in Fig. 2 dargestellte
Gitter 13 ist zusammenlegbar und kann für sich als Laufstall verwendet werden. Dieses
Gitter 13 läßt sich auf einfache Weise an dem Fußgestell 1 als ein das Bett umgebendes
Gitter anbringen. Bestimmte Stäbe 14 beider Gitterlängsteile weisen im Abstand übereinanderliegende
Bohrungen 15 auf, während bestimmte Stäbe 16 der Gitterquerteile 13b mit in gleichen
Höhen angeordneten Schlitzen 18 versehen sind, deren größere Breite in der Horizontalen
liegt. In die Bohrungen 15 greifen an dem Rahmen 2 und/oder am Zwischenrahmen 28
befestigte Zapfen 19 ein. Mittels dieser Verbindungsweise ist das Gitter 13 in unterschiedlichen
Höhen an dem Rahmen 2 anbringbar.
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Um ein Lösen des Gitters aus dieser Verbindung mit dem Rahmen zu verhindern,
dient die in Fig. 8 dargestellte Befestigungs-bzw. Verriegelungsvorrichtung. Diese
soll die Gitterstäbe 16 fest am Rahmen 2 oder am Zwischenrahmen 28 halten. Dies
geschieht auf folgende Weise : Ein Verriegelungsglied 20, das einen glatten schaftartigen
Teil 21 und einen umgebogenen Teil 22 aufweist, und dessen Schaft 21 in einem Griffteil
22 befestigt ist, durchgreift mit seinem Schaft 21 die Schlitze 18 der Gitterstäbe
16 und in dem Rahmen 2 angeordnete, entsprechende
Schlitze 24. Der
Schaft 21 weist eine Länge auf, die der Dicke der Gitterstäbe 16 in Schlitzrichtung
plus der Dicke der Rahmenteile 2 entspricht. Das schlüsselartige Verriegelungsglied
20 wird mit waagerecht liegendem Griffteil und abgebogenem Teil in die Schlitze
eingeführt und durch eine Drehung um 900 die Verriegelung zwischen Gitter und Rahmen
hergestellt. Um ein Herauslösen des Griffteiles aus dieser Stellung, etwa durch
eine weitere Verschwenkung zu erschweren, ist in dem Griffteil 23 eine Ausnehmung
25 vorgesehen, in die ein gegen eine Federkraft 26 in die Gitterstäbe 16 eindrückbarer
Zapfen einrastet.
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Soll die Liegefläche des Kinderbettes in einer größeren Höhe über
dem Boden angeordnet werden, so ist auf das Hubgestell 1 ein Zwischenrahmen 28 aufsteckbar.
Dieser Zwischenrahmen weist ebenfalls eigentliche Rahmenteile 29, einen Einlegeboden
30 zur Auflage der Matratzen 34 und Zwischenfüße bzw. Einsteckfüße 31 auf. Die Befestigung
dieser abnehmbaren Aufsteckfüße an dem Zwischenrahmen 28 erfolgt in gleicher Weise
wie die der Füße 4 mit dem Rahmen 2 des Fußgestelles 1. Hierfür sind, wie Fig. 7
zeigt, die AufsteckfüBe 31 an ihrem oberen Ende genau wie die Füße 4 ausgebildet
und greifen in Bohrungen 32 der Zwischenrahmenteile 29 ein. An ihrem unteren Ende
weisen die Aufsteckfüße 31 lange zapfenartige Ansätze 33 auf, die beim Aufsetzen
des Zwischenrahmens 28 auf das Hubgestell 1 in die Schlitze 7 der Füße 4 genau wie
die Zapfen 10 eingreifen und ein Lösen der Füße 4 aus ihrer
Verbindung
mit dem Rahmen 2 verhindern. Die Höhe der Aufsteckfüße 31 ist so bemessen, daß sie
den auf das Hubgestell aufgesetzten Zwischenrahmen in einer solchen Höhe über den
Boden halten, die eine gleichzeitige Verwen-
dung des Kinderbettes als Wickeltisch ermöglicht, und auf |
dem Fußgestell unterhalb des Zwischenrahmens eine zusätzliche Abstellfläche geschaffen
wird.
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Das Gitter 13 ist genau wie dies für das Fußgestell beschrieben wurde,
auch auf den Zwischenrahmen 28 in unterschiedlicher Höhe aufsetzbar. Zu diesem Zweck
ist der Zwischenrahmen mit Zapfen und mit Schlitzen versehen, die den Zapfen 19
am Rahmen 2 bzw. den Schlitzen 24 im Rahmen 2 entsprechen. Ein derart zusammengesetztes
Kinderbett ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In Fig. 4 ist der eine Gitterlängsteil
13a abgenommen, um das Bett bzw. die Liegefläche des Bettes von einer Seite bequem
zugänglich zu machen. Dieser Gitterlängsteil 13a ist in der weiter unten beschriebenen
Weise mit den Gitterquerteilen 13b verriegelbar.
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Die Breite des neuerungsgemäßen Kinderbettes ist so bemessen, daß
ein Säugling quer zur Längsrichtung des Bettes bequem liegen kann. Wird der Säugling
auf diese Weise an dem einen Ende des Bettes zum Schlafen abgelegt, so steht die
übrige freie Bettfläche als Wickeltisch zur Verfügung, an dem alle erforderlichen
Gegenstände jederzeit greifbar sind und ferner weitere, zur Säuglingspflege
erforderliche
Gegenstände bzw. Artikel 35, wie z. B. Puder, Windeln oder dgl., auf dem Einlegeboden
3 des Fußgestelles 1 unterhalb des Zwischenrahmens 28 abgestellt bzw. abgelegt werden
können, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist.
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Fig. 6a zeigt, wie der obere Längsholm 13c des abnehmbaren Gitterteiles
13a mit dem oberen Längsholm 17a eines der Gitterquerteile 13b verbunden ist. Der
Holm 13c weist einen würfelartigen Ansatz 37 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung
36 des Holmes 17a eingreift, so daß ein Umklappen des abnehmbaren Gitterteiles nach
vorn aus der Verbindung mit dem Gitterquerteil 17b verhindert wird. In Fig. 6b ist
die entsprechende untere Ecke an der Verbindungsstelle zwischen dem abnehmbaren
Gitterlängsteil und dem Gitterquerteil dargestellt. Fig. 6c zeigt eine Ansicht in
Richtung des Pfeiles A der Fig. 6b.
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An dieser unteren Ecke des Gitters erfolgt die eigentliche Verriegelung
zwischen den festen Gitterteilen und dem abnehmbaren Gitterlängsteil. Eine entsprechende
Verriegelungsvorrichtung ist selbstverständlich auch auf der anderen Seite des abnehmbaren
Gitterlängsteiles vorgesehen. Diese Verriegelungsvorrichtung ist im ganzen mit 38
bezeichnet und weist einen langen schaftartigen Teil 39 und einen Griffteil 40 auf.
Derjschaftartige Teil ist in einer Ausnehmung 41 des unteren Längsholmes 17b eines
Gitterteiles bei 42 um einen Zapfen schwenkbar gelagert.
Wie aus
Fig. 6b und 6c ersichtlich, übergreift dieser schaftartige Teil 39 dieser Verriegelungsvorrichtung
38 auch den unteren Längsholm 13d des abnehmbaren Gitterlängsteiles, ist in diesen
eingelassen, und sein Griffteil 40 liegt über die gesamte Höhe des Längsholmes 13d
in einer Ausnehmung 45 dieses Längsholmes an diesem an und verhindert in der dargestellten
Stellung ein Losen der Holme 13d und 17b voneinander. Um ein ungewolltes Herausschwenken
aus dieser Lage zu verhindern, ist der Griffteil 40 mit einer Ausnehmung 43 versehen,
in die eine Federrate 44 eingreift.
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Diese Verriegelungsvorrichtung ist jeweils an den unteren Holmen des
Gitters zu beiden Seiten des abnehmbaren Gitterteiles angeordnet. Diese Ecken sind
beim Gebrauch des Gitters als Umzäunung der Liegefläche des Kinderbettes von der
Matratze bzw. von der Bettwäsche verdeckt und damit der Sicht des Kindes weitgehend
entzogen, so daß das Kind nicht in Versuchung gerät, diese Verriegelung zu lösen.
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Beim Gebrauch des Gitters als Laufstall liegt der Griffteil 40 dieser
Verriegelungsvorrichtung mit seiner einen Stirnseite direkt auf dem Fußboden auf,
so daß ein Öffnen bzw. ein Lösen der Verriegelung nicht ohne weiteres möglich ist.
Hierzu ist es schon erforderlich, das Gitter etwas vom Boden abzuheben, damit man
unter diesen Griffteil greifen und ihn anheben kann, so daß er um den Schwenkzapfen
42 nach oben schwenkt und die Verriegelung der Gitterteile gelöst wird.