DE1795345U - Vorrichtung zur aufhaengung von taschen an haltestaeben. - Google Patents

Vorrichtung zur aufhaengung von taschen an haltestaeben.

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DE1795345U
DE1795345U DE1959H0031998 DEH0031998U DE1795345U DE 1795345 U DE1795345 U DE 1795345U DE 1959H0031998 DE1959H0031998 DE 1959H0031998 DE H0031998 U DEH0031998 U DE H0031998U DE 1795345 U DE1795345 U DE 1795345U
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DE
Germany
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strand
strands
pocket
bag
carrying
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DE1959H0031998
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HOURDEAUX BERGMANN AG
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HOURDEAUX BERGMANN AG
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  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

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    Aufhängungn Taschen . /7%, . .
    riä
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
    Aufhängung von Taschen an Haltestäben insbes. auf die Befestigung von Taschen an den gegenüberliegenden Stäben des Schiebers von Kinderwagen.
  • Gerade bei Kinderwagen ist es wichtig, daß die Taschen nicht nur einen zuverlässigen Halt an den nach unten geneigten parallelen Stäben des Schiebers erfahren, sondern auch, daß sie bequem abnehmbar und nachher rasch wieder anbringbar sind, z. B. wenn es sich darum handelt, sie vorübergehend als Einkaufstasche o. dgl. zu benutzen. Dabei kommt es darauf an, daß die Befestigung von technisch Unerfahrenen bequem gehandhabt werden kann und ohne großen, die Gestehungskosten der Tasche untragbar erhöhenden Aufwand erfolgt.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch in fort-
    C>
    schrittlicher Weise gelöst, daß an der Tasche zwei Trag-
    stränge befestigt und diese je um einen Haltestab herumschliingbar und an diesem durch eine Lasche festspannbar sind, welche am Ende des Stranges sitzt und seitlich über das vor der Umschlingung des Stabes befindliche Trum des Stranges aufschiebbar und entlang des Stranges verschiebbar ist. Es braucht also erfindungsgamäse nur jeder Tragstrang einmal um den Haltestab herumgeschlungen und die an seinem Ende befindliche Lasche auf ihn selbst von der Seite her aufgeschoben zu werden. Es ist dann eine Halterung an den Stäben gewährleistet, dieumso kräftiger und zuverlässiger ist, je stärker die Belastung ist. Es ist daher auch die Gefahr hintangehalten, daß die Tragetränge mit der Tasche allmählich, insbes. unter dem Einfluß der Rüttelbewegung des Fahrzeuge, nach unten abrutschen.
  • Die Spannlasche ist S-förmig gestaltet. Sie besitzt einen geschlossenen S-Endbogen, der zur Befestigung des Strangende dient und einen offenen S-Endbogen, welcher das seitliche Aufstecken auf den Strang ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Ausbildung so getroffen sein, daß die beiden Tragstränge an der Tasche verschlieblich mittels Stegösen angebracht und durch einen die Tasche überquerenden Zwischenstreifen miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß, wenn die Spannlaschen der Tragstränge sich gegen die
    1-
    Steckdosen der Tasche anlegen. der Zwischenstreifen als Traghenkel Verwendung finden kann. Es ist aber auch möglichgdie beiden Tragstränge,anstatt sie mittels ihren Spannlaschen an Haltestreben einzuhängen, sie gegenseitig ineinander einzuhängen, so daß sie bei abgenommener Tasche, z. B. wenn diese unter dem Arm getragen wird,nicht hinderlich sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in sohematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt Fig.1 die Anbringung einer Tasche an den beiden parallelen Stäben eines Kinderwagen-Schiebers, Fig. 2 die abgenommene Tasche mit Traghebel, Fig. 3 die abgenommene Tasche mit aneinander festgelegten Tragsträngen, Fig. 4 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1.
  • Der Kinderwagen-Schieber a weist in üblicher Weise zwei parallel gegenüberliegende Stäbe b auf. An ihnen finden die
    1 2
    Tragstränge o und c der Tasche d ihren Halt.
  • Am Ende jedes Stranges ist eine Spannlasche e angebracht, welche ungefähr S@förmig gestaltet ist. Der obere geschlossene S-Endbogen f dient, wie insbes. Fig. 2 erkennen läßt, zur Befestigung des Strangendes.Der andere S-Endbogen g ist seitlich offen.
  • Er kann,wenn der Strang mit seinem Ende um den Stab b herumgeschlungen ist, von der Seite über den Strang geschoben werden.
  • Infolgedessen wird, wenn am Strang gezogen wird, die Lasche e kräftig gegen den Haltestab b gepreßt, wodurch der dazwischen befindliche Strangteil festgeklemmt wird.
  • Ein Blick auf die Zeichnung läßt erkennen, daß die Festppannung umeo intensiver ist, je größer der von der Tasche ausgeübte Zug ist. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind
    t 9
    die beiden Stränge und ob durch den Zwischenstreifen h mit-
    einander verbunden, welcher oben quer über die Tasche verläuft und, wie Fig. 2 zeigt, als Traghenkel dienen kann, wenn die abgenommene Spannlasohe e sich gem. Fig. 2 aussen gegen die Stegöse i abstützt, welche an der Tasche d befestigt ist.
    1 2
    Wie Fig. 3 zeigt,können diebeiden Tragetränge e1 und o2
    oberhalb der Tasche festgelegt werden, z. B. dadurch, daß die Spann lasche e das einen Stranges seitwärts über den Zwischenstreifen h geschoben und dann die Spannlasche des anderen Stranges seitwärts über den ersten Strang gesteckt wird.

Claims (4)

  1. Schutzansprüchet
    1. Einrichtung zur Aufhängung von Taschen an Haltestäben insbes. Befestigung von Taschen an den gegenüberliegenden Stäben des
    Schiebers von Kinderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tasche zwei Tragstränge befestigt und diese je um einen Haltestab herumschlingbar und an diesem durch eine Lasche festspannbar sind, welche am Ende des Stranges sitzt und seitlich über das vor der Umschlingung des Stabes befindliche Trum des Stranges aufschiebbar und entlang des Stranges verschiebbar ist.
  2. 20 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannlasche S-förmig ist und der eine geschlossene S-Endbogen zur Befestigung des Strangendes, während der andere offene S-Endogen zum seitlichen Aufstecken auf den Sprang dient.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstränge an der Tasche verschieblich, mittels Stegösen angebracht und durch einen die Tasche überquerenden Zwischenstreifen miteinander verbunden sind, welcher als Traghenkel dient, wenn die Spannlaschen der Tragstränge sich gegen die Stegosen der Tasche anlegen.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstränge anstatt mittels ihrer Spannlaschen an Haltestäben anhängbar gegenseitig ineinander einhängbar sind
DE1959H0031998 1959-06-04 1959-06-04 Vorrichtung zur aufhaengung von taschen an haltestaeben. Expired DE1795345U (de)

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DE (1) DE1795345U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341199A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Marion Belis Kleingepäck-Behältnis, insbesondere für Kinderwagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341199A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Marion Belis Kleingepäck-Behältnis, insbesondere für Kinderwagen

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