DE1795001A1 - Alkylsulfatsalze des 1-(p-Chlorbenzhydryl)-4-methylhomopiperazins - Google Patents
Alkylsulfatsalze des 1-(p-Chlorbenzhydryl)-4-methylhomopiperazinsInfo
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- chlorobenzhydryl
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C305/00—Esters of sulfuric acids
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
D R.-1 NG. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauerstraße 28
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München
20. JuXi 1968
2552
ABBOiDO! 1.ABOHAiEORIES5
I4th Street and Sheridan Road,
North Chicago, Illinois 60064, V. St. A.
Alicylsulfat salze des I~(p-0hlorbeni2"
hydryl)-4HaethyXhoiaopiperazins
In der vorliegenden Erfindung werden neue lajig&eiräige Alkylsulfatsalze
des l-Cp-GiO.os'ber zhydryl )~4Haetfcylhomopiperasins
beschrieben. Biese Salaforiaet maskieren den bitteren (Jeschmack,
der mit der freien Base und l<5sl.lolien Säureadditionssalzformen
dieser Verbindung verbunden ist, wodurch die Herstellung einer oralen Doeiertingaiorra dieses
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antihistaminischen und bronchodilatatorischen Mittels ermöglicht wird.
Die Erfindung betrifft somit eine Reihe von neuen Salzformen
des i-Cp-ChlorbenzhydrylJ—i-methylhomopiperazins, die
aus langkettigen Allcylsulfatsaizen mit 12 Ms 22 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette bestehen» Die freie Basenform
dieser Verbindung ist bereits bekannt und hat die folgende Strukturformel:
Diese Verbindung und ihre nicht toxischen Säureadditionssalze sind starke antihistaminische und bronchodilatatorische
Mittel,
Auf Grund des bitteren Geschmacks, der mit der freien Basenform und mit den löslichen Säureadditionssalzen dieser
Verbindung verbunden ist, war die einzig geeignete Verab-
109884/1930
2532 3 ■■■■■■■'
reichungsweise mittels Injektion oder mittels überzogenen
Tabletten. Wegen dieser Schwierigkeit wurden keine zerkau-.
baren Tabletten und oralen Suspensionen erfolgreich herge·=
stellt, obwohl diese Verabreichungsv/eise bevorzugt ist, nicht nur wegen dem schnelleren Beginn der Aktivitätsfreisetzung,
sondern auch auf Grund der Tatsache9 daß zerkaubare
Tabletten und orale Suspensionen eine bequemere Dosie=-
rungsform für Kinder darstellen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung
einer neuen Salzform des' !-(p-Glilorbenshydryl )«4"°methylhomopipefazins
(nachfolgend als Homoehlorcyclizin bezeichnet). Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung einer neuen
Salzform von Homoehlorcyclizin, die den bitteren Geschmack
dieser Droge maskiert, ohne ihre pharmazeutische Aktivität zu vermindern. Ziel der Erfindung ist weiterhin die Schaffung
einer oralen Dosierungsforni von Homoehlorcyclizin in
Form einer zerkaubaren Tablette. Siel der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer oralen Dosierungsform von Homochlorcycliain in 3Form einer oralen Sus·=·
pension« Diese und andere Ziele werden erfindungsgemäß
in der nachfolgend beschriebenen Weise erreicht.
Da der Geschmacksfaktor eine direkte Punktion der Geschmacksknospen im Mund darstellts hat der Löslichkeits-
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grad einer bestimmten Verbindung in Wasser einen Einfluß auf den Geschmack. Je unlöslicher eine Verbindung ist,
umso weniger sprechen die Geschmacksloiospen darauf an,
wodurch jeder Nebengeschmack minimal wird. Verbindungen mit langen Kohlenwasserstoffketten neigen dazu, lipophil
oder hydrophob und deshalb relativ wasserunlöslich au sein. Es wurde gefunden, daß beim Hoinochloreyclizin Alkyl
sulfatsalze mit zwischen1 12 und 22 Kohlenstoffatomen in
der Alkylkette ausreichend wasserunlöslich sind, um das Ansprechen der Geschmacksknospen auf die freie Base oder
die Säureadditionssalze·minimal zu machen, wodurch der
Geschmack ohne Verminderung des pharmakologisehen Aktivitätsgrades
wirksam maskiert wird.
Die Alkylschwefelsäuren,wie Laurylschwefelsäure (C12)*
Myristylschwefelsäure (C1^)» Cetylschwef©!säure (C^g),
Stearylschwefelsäure (C18), Arachidylschwefelsäure (Cg0)
und Behenylschwefelsäure (Cp2^ sow^e äie Säuren mit einer
ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen ,zwischen 13 und sind bei der Maskierung des bitteren Geschmacks des Homopiperazinderivats
wirksam» Diese Salze können durch die folgende Strukturformel wiedergegeben werden:
- 4 10 9884/1930
BAD
2532
.CH9CH9CH9 ?■■■ ■
H ^- H-CH™ ·■ E-O-S-OH
worin R eine Alkylkette mit 12 Ms 22 Kohleastoffatomen
< bedeutet*. Wenn auch die oben erwähnten Salze alle fcei der
Durchführung der vorliegenden Erfindung von Mutzen'sindf
so stellt doch das Salz der Stesrylscliwef el säure die bevor&ngte
Aiisführungsforrfl der Erfindung dar* Es wurde fest«
gestellt, daß das Stesrcylsulfatsala des Homookloroyclisins
völlig gesciimacklos und noch ebenso wirksam ist wie die
freie Basenform der Verbindung·
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen,
. Jedoch nieht beschränken,-'.
Herstellung des Stearylsulfatsalzes des l~(p-0hlor~
benzhy'dry'l) -»4—me thylhoiaopiperaiains
3Ds wird eine Lösung von 31,5 g (0,10 Mol) l-(p~0hlorbenj3
hydryl)-4-methylhomopiperasin, gelöst in750 ml Aceton,
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BAD
2532 (
hergestellt. Eine zweite lösung von 41,9 g (0,011 Mol) Natriums tearyl sulfat, suspendiert in 750 ml destilliertem Wasser, wozu 58 ml Eisessig gegeben werden, wird ebenfalls hergestellt.
Die Acetonlösung wird dann in die Wasserlösung gegossen und die sich ergebende Mischung wird zur Auflösung
der Feststoffe auf 60° erhitzt.
Die klare Lösung wird mit Aktivkohle entfärbt und heiß
durch ein Celitekuehenfilter filtriert. Nach Abkühlen über Nacht wird die Lösung filtriert und die Kristalle werden
mit kalter 50$iger Acetön/Wasser-Lösung gewaschen. Die Umsetzung
ergibt 60 g rohes Stearylsulfatsalz des l-(p~Chlorbenzhydryl)-4-methylhomopiperazins
mit einem E * 65 bis 680G. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus einer kalten 50$igen
Aceton/Wasser-Lösung und 6-stündigem !rockneii bei 560C über
PgOc steigt der Schmelzpunkt des gereinigten Produkts auf
83 bis 850O.
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 können das Laurylsulfatsalz,
das Myristylsulfatsalζ und das Oetylsulfatsalz des
Homopiperazinderivats hergestellt werden.
Herstellung von zerkaubaren Tabletten
- 6 109884/1930
Die folgende Beschreibung veranschaulicht die Art und
Weise, in der eine Charge von 1000 !Tabletten hergestellt
Es v/erden durch Zusammenmahlen und -»mischen der folgenden
Bestandteile und Überführen mit .alkohol in eine Masse Gra
nula hergestellt.
Teil A
1. Mannit " 4-56,0 g
2. kristalliner Sorbit 60,0 g
3. Natriumcyclamat 7,4 g
4. roter farbstoff 0,7 g
5. Polyvinylpr opyl en 14,7 g
Die Granula werden dann getrocknet und mit Hilfe eines
geeigneten Siebes nach der Größe sortiert. Die folgenden Bestandteile \fferden getrennt durch ein geeignetes
Sieb sortiert und dann mit 3,0 g Iferasehinokirschengeschmacksstoff
zusammengemischt:
- 7;«
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2532 . ' f. ,..
geil B
6; Stearylsulfatsalz des
l-.(p~Chlorbenzhydryl)-4-methylhomopiperazins " · 42,8 g
l-.(p~Chlorbenzhydryl)-4-methylhomopiperazins " · 42,8 g
7. Carbowax . 12,2 g
8. Magnesiumstearat 3,0 g
9. roter Farbstoff 0,12 g
a Die Granula aus Teil A werden dann in den Mischer mit den
Bestandteilen von Teil B gegeben und alle Stoffe werden zusammengeraischt.
Die Masse wird zusammengepreßt und es werden Tabletten ausgestanzt.
Bei sp i e 1 3
einer oralen Suspension
Die folgende Beschreibung veranschaulicht im einzelnen die Art und Weise, in der das Stearylsulfatsalz des l-(p->Chlorbenzhydryl)-4-methylhomopiperazins
als orale Suspension in einem Volumen von 1 Liter hergestellt wird.
- 8 109884/1930
geil A '■■■■■'..
folgenden Bestandteile werden zusammen mit Wasser über
Nacht in der Kugelmühle behandelt, bis eine feine Dispersion vorliegt.
1. Polyvinylpyrrolidon 2,00 g
2. Dimethylpolysiloxan 1,00 g
3. Stearylsulfatsalz des
l-(p-Ohlorbenzhydryl)-·
4-methylhomopiperazins 8,5? g
l-(p-Ohlorbenzhydryl)-·
4-methylhomopiperazins 8,5? g
afeil B
In einem getrennten Schritt wird eine Lösung von Schutz·» stoffen und Suspendierungsmitteln hergestellt. Es wird eine
Mischung von 0,5 g Methyl-p-hydroxybenzoat und 0,2 g Propylp-hydroxybenzoat
zu 70,0 g Glycerin gegeben und eine Suspension gebildet, zu der 4,5 g Natriumcarboxymethyicellulose
gegeben werden. Zu dieser Suspension werden dann 9,0 g Magnesiumaluminiumtrisililcat
(wie es unter dem Handelsnamen Veegum von der R. E. Vanderbilt Company, 230 Park Avenue, *
Murray Hill, New York, verkauft wird) in 300,0 g Sorbit^·-
lösung USP gegeben und die Mischung wird gerührt.
Die Bestandteile von Teil A und Teil B werden zusammengegeben und gerührt. Dann werden die folgenden Bestandteile zugesetzt
und in die Suspension eingerührt.
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2532
4* Natriumcyclamatpulver
5. USP-Natriumeitratpulver
6. Zuckerrohrgranula (Saccharose USF)
7. gelber farbstoff
8. Geschmackestoff
9. USP-Zitronensäurepulver
10. entionisiertes Wasser
2,5 g 2,5 g
300,0 g 35 mg soviel wie nötig
soviel wie nötig bis pH 7 bis 7,5
1 Liter
Die sich ergebende Suspension kann dann gewünschtenfalls homogenisiert
und verpackt werden. Die sich ergebende orale Suspension enthält 0,25 mg Aktivität pro 5 ml Suspension,
bezogen auf die Aktivität der entsprechenden Aktivität des Hydrochloridsalzes des !-(p-ChlorbenzhydrylJ-^methylhomopiperazins«
für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Modifikationen und
Variationen der vorliegenden Erfindung, ohne daß der Rahmen der Erfindung dabei verlassen wird.
- 10 -
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Claims (6)
1. Alkylsulfatsalze des l~(p-Chlorbenzhydryl)-4-niethylhQmo·=
piperazine mit der allgemeinen Formel
H
J7~~\/ *"""*-& * ^N-CH5 · R-O-S-OH
J7~~\/ *"""*-& * ^N-CH5 · R-O-S-OH
worin R Alkyl mit 12 "bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, worin R den Stearylrest bedeutet»
3. Bir orale Verabreichung geeignete Dosierungsform, dadurch
gekennzeichnetj daß sie eine Kombination eines Alkylsulfatsal2ses
des l-Cp^ChlorbenzhydrylJ-^methylhomopiperader
Formel
-GH, · R-O-S-OH
-U-10 9884/1930
worin R einen Alkylrest mit 12 "bis 22 Kohlenstoffatomen
darstellt, und eines pharmaseutisehen QJrägers enthält.
4·. Dosierungsform nach Anspruch 3» ,dadurch gekennzeichnet,
daß 1 den Stearylrest bedeutet.
5* Dosierungsform nach inspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß sie als serkaubare tablette vorliegt.
6. Dosierungsform nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet,
daß sie als orale Suspension Vorliegt.
- 12 109884/1930
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DE1795001A1 true DE1795001A1 (de) | 1972-01-20 |
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Family Applications (1)
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