DE1794012A1 - Filmmaterial - Google Patents
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- DE1794012A1 DE1794012A1 DE19681794012 DE1794012A DE1794012A1 DE 1794012 A1 DE1794012 A1 DE 1794012A1 DE 19681794012 DE19681794012 DE 19681794012 DE 1794012 A DE1794012 A DE 1794012A DE 1794012 A1 DE1794012 A1 DE 1794012A1
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Description
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON, 555470 · 8000 MÖNCHEN 15,2J. AUgUSt 1968
W.. 13828/68 5/Pe
Bexford Limited Brantham, Essex (England) . j
Filmmaterial Zusatz zunPatent...(Pat.Anm. P 15 44 664.7) '
Die Erfindung bezieht, sich auf synthetisches Filmmaterial·
und stellt eine Verbesserung oder Abänderung der Erfindung gemäß dem Patent...(Patentanmeldung
P 15 44 664.7) dar.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lichtdurchlässigen Polyesterfilmmaterials, das zur ^
Aufnahme von klaren und lesbaren Bleistift-,·■Tinteoder Farbzeichen fähig ist, wobei man einen Film aus einem
synthetischen linearen Polyestermaterial wenigstens auf einer Oberfläche mit einer Lösung oder Dispersion in
einem flüchtigen Medium von einer oder mehreren Halogen enthaltenden, phenolischen Substanzen bei einer Tempe ratur
von wenigstens 350° C behandelt und auf die behandelte
Oberfläche eine anhaftende Schicht oder Schichten aus
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organischem filmbildenden Material aufbringt, wobei die einzelne Schicht oder bei Verwendung von mehreren Schichten
die äußerste Schicht fein verteilte getrennte Teilchen eines Lichtdurchlässigkeit erzeugenden Verankerungsmittels
oder -mitteln enthält.
Der Ausdruck "halogenenthaltende phenolische Substanz"
soll chemische Verbindungen umfassen, deren Moleküle wenigstens einen benzölischen Ring oder kondensierten benzolischen Ring
und eine oder mehrere Hydroxylgruppen sowie eine oder mehrere Halogenatome enthalten, die direkt an Kohlenstoffatome
gebunden sind, die zu einem benzolischen oder kondensierten benzolischen Ring oder Ringen gehören. Nachstehend
werden Beispiele derartiger Halogen enthaltender, phenolischer Substanzen aufgeführt: o-Chlorphenol, p-Chlbrphenol, 2,4-Dichlorphenol,
2,4,5-Trichlorphenol, 2,4,6-TriChlorphenol,
2,3,4,6-Tetrachlorphenol, Pentachlorphenol, 2,4-Diehlor-5-methylphenol,
2,4-Dichlor-3,5-dimethylphenol, 4-Chlör-2-phenylpheno'l,
2-Benzyl-4-cJilorphenol, 2,2'-Dichlor-4,4fdiphenol,
2,2'-Methylen-bis-^-chlorphenol), 4-Chlor-lnaphthol,
j5,5-Dichlor-Salicylsäure, 2,4-Dibromphenol, 2,4,6-Tribromphenol,
Isopropylen-di-(2,5-dichlorphenol).
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BAD ORiQiNAL
Vorzugsweise besteht der Film aus synthetischem linearem Polyester aus einem aus Polyäthylenterephthalat
gebildeten Film und ist vorzugsweise ein solcher, der durch Strecken in einer oder zwei Richtungen im rechten
Winkel molekular orientiert worden ist. Derartige synthetische lineare Polyesterfilmmaterialian sind im Handel leicht
erhältlich.
Die Behandlung kann zweckmäßig darin bestehen, daß man auf die Oberfläche des synthetischen linearen Polyesterfilmes
eine Lösung von einem oder mehreren der vorstehend angegebenen Halogen enthaltenden phenolischen Materialien in geeigneten
flüchtigen Medien aufbringt, die z. B. niedere Ketone, niedere Alkohole oder chlorierte Kohlenwasserstoffe enthalten, oder
verdünnte Lösungen von flüchtigen Basen, wie verdünntes Ammoniak, darstellen, wobei irgendeines der verschiedenen
allgemein bekannten Überzugsverfahren, beispielsweise das {
Eintauch- oder Auftragsverfahren (bead application) zur Anwendung gelangen, worauf der Film während einer kurzen
Dauer bei einer erhöhten Temperatur zur Entfernung des flüchtigen Lösungsmittels, und um der Halogen enthaltenden
phenolischen Substanz ein Quellen der Filmoberfläche in gewissem Ausmaß zu ermöglichen, erhitzt wird.
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Das Vorhandensein einer Zwischenschicht zwischen der behandelten Oberfläche des Polyesters und der organischen
filmbildenden Schicht wird gleichfalls mit einer groSen Anzahl von Beispielen derartiger Zwischenschichten in der
Beschreibung des Hauptpatentes angegeben.
In der Beschreibung des' Hauptpatents ist weiterhin beschrieben, daß das bevorzugte Verankerungsmittel Siliciumdioxyd
darstellt, daß aber auch andere Verankerungsmittel, wie z. B. Zinkoxyd oder Titandioxyd zusätzlich vorliegen
können.
Gemäß der Erfindung wird ein Filmmafcerial geschaffen,
das in eine lithographische Druckplatte umgewandelt werden kann und eine Trägerschicht aus einem Polyesterfilnimaterial
umfaßt, wobei wenigstens eine Oberfläche des Polyesterfilmmaterials mit einer Lösung oder einer Dispersion in einem
flüchtigen Medium von wenigstens einer Substanz, wie Halogen enthaltenden phenolischen Substanzen oder ehlor-sübstituierten
aliphatischen Säuren bei einer Temperatur von wenigstens 50° C behandelt worden ist, und wobei an die so behandelte
Oberfläche eine Zwischenschicht anhaftet, wie
(a) Vinylchlorid-vinylacetat-Mischpolymerisate
und teilweise hydroIysierte Vinylehlorid-vinylacetat-Mischpolymerisate,
oder (b) Vinylidenchlorid-acrylnitril-Misohpolymerisate und Mischpolymerisate von Vinylidenchlorid mit Acrylsäure und
oder (b) Vinylidenchlorid-acrylnitril-Misohpolymerisate und Mischpolymerisate von Vinylidenchlorid mit Acrylsäure und
oder (c) Vinylhalogenacetate und Mischpolymerisate
aus Vinylhalogenacetaten, oder (d)· Phenolformaldehyd, Harnstofformaldehyd und
Melaminformaldehydharze,
oder (e) Cellulosenitrat und Celluloseacetatbutyrat,
oder (f) Polymerisate von Acryl- und Methacrylsäuren . ™
und -estern und Mischpolymerisate dieser Säuren und Ester mit anderen vinylungesättigten Monomeren
und wobei auf die Zwischenschicht eine hydrophile Schicht überlagert ist, welche ein wasserquellbares organisches
filmbildendes Material enthält, das unlöslich gemacht worden ist und das wenigstens einen feinzerteilten anorganischen
Füllstoff enthält.
Das bevorzugte Polyesterfilmträgermaterial ist Polyäthylenterephthalat,
das biaxial orientiert warden ist. . |
Die halogenhaltig^!phenolischen Substanzen können
irgendeine oder mehrere der vorhergehend beschriebenen darstellen. Weitere Beispiele, die verwendet werden könnßn,
sind 3-Methyl-4-chlorphenol, p-Chlor— o-Benzylphenol und
4-Chlorresorcin. Die chlorsubstituierte aliphatische Säure
ist vorzugsweise Trichloressigsäure.
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Im allgemeinen wird die synthetische lineare Polyesterfilmunterlage
vorzugsweise durch Überziehen mit einer Lösung von 2,4,6-Trichlorphenol, 2,4,5-Trichlorphenol,
2,'k-Dichlorphenol oder 5-Methyl-4-chlorphenol oder einer
binären Mischung dieser Substanzen in einem geeigneten
P flüchtigen Lösungsmittel behandelt, wobei diese Substanzen
oder binären Gemische 0,5 bis 20 Gew.-# der Behändlungslösung darstellen, und anschließend der Film während 1 bis
15 Minuten bei J>0° bis 120° C erhitzt wird.
Die Zwischenschicht kann aus Lösung oder Dispersion in einem flüchtigen Medium auf den Polyesterfilm aufgebracht
werden, nachdem der Polyesterfilm mit Halogen enthaltenden phenolischen Substanzen oder chlorsubstituierten aliphatischen
Säuren behandelt worden ist, oder alternativ kann die Zwischen-
fe schicht in Kombination mit den Halogen enthaltenden Substanzen
oder chlorsubstituierten aliphatischen Säuren aus der gleichen Lösung oder Dispersion aufgebracht werden.
Geeignete wasserquellbare organische filmbildende Materialien, die gemäß der. Erfindung verwendet werden, sind: Cellulose
äther, z. B. Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxymethylcellulose,
Hydroxypropyläthylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Polyacrylamide, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalglnat, Naturgummi,
wie z. B. Gummiarabicum, Polyvinylalkohole, Kohlenhydrat z. B. Stärke oder Dextrin, Proteine, wie z. B. Kasein und
Zein, Vinyl/Maleinsäure-Mlschpolymerisate, Äthylenoaydpolymeri-
17Ι4Θ12
Diese Materialien können in einigen Fällen durch Anwendung von Hitze oder durch Einschluß eines geeigneten
Netzmittels in die Schicht unlöslich gemacht werden.
Beispiele für derartige Vernetzungsmittel sind: Harnstofformaldehyd, Melaminformaldehyd, Glyoxal und Dialdehyde
im allgemeinen, Formaldehyd, dibasische Säuren, z. B. Oxal- %
säure, Maleinsäure, Weinsäure und Fumarsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Aluminiumsulfat, Eisen(ll)sulfat, Kupfersulfat,
Chromsalze, z. B. Ammoniumdichr.omat und Chromsäure, Borax, organische Titanate und Epoxyharze.
Das bevorzugte hydrophile wasserquellbare Material ist
Polyvinylacetat, das bis zu einem Ausmaß von 84 bis 98 %
hydrolysiert worden ist.
Das bevorzugte Vernetzungsmittel für Polyvinylalkohol ist ein methyliertes Melaminformaldehydharz, wobei 5 bis 200 Gew.-^
des Polyvinylalkohole verwendet werden. Ein besonders geeignetes im Handel erhältliches methyliertes Melaminformaldehydharz
wird von B.I.P. Chemicals Limited auf den Markt gebracht und unter der Bezeichnung"B.T. J5O9" verkauft.
Verschiedene Katalysatoren können in kleinen Mengen zur Beschleunigung der Erhärtungszeit, die notwendig ist, damit
das Vernetzungsmittel mit dem Polyvinylalkohol reagiert,
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verwendet werden. Derartige Katalysatoren schließen Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Alaun, Ammoniumchlorid,
Ammoniumsulfat, Salze zwei- und dreiwertiger Metalle und Säuren, z. B. Salzsäure und Essigsäure, ein.
Geeignete feinzerteilte Füllstoffe, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind natürlich vorkommende
Silicate, ζ. B. Ton, Kaolin, Talk, Bentonite Sepiolit und Mica, Oxyde, wie ζ. Β. Titandioxyd, Zinkoxyd, kolloidales
Siliciumdioxyd, Diatomeenerde-Siliciumdioxyd, Carbonate, wie.ζ. Β. Calciumcarbonat, Magnesiumoarbonat, Bariumcarbonate
und Sulphate, wie z. B. Barlumsulfat und Calciumsulfat.
Vorzugsweise wird der Füllstoff in die hydrophile Schicht auf derartige V/eise eingebracht, ζ. Β. mittels Sandmahlens,
Kugelmahlens oder Mahlens mittels Schwingungsenergie,'daß die
Größe der Füllstoffe auf-weniger als 1 Mikron verringert worden
weniger
ist, und vorzugsweise/als 100 Millimikron beträgt.
ist, und vorzugsweise/als 100 Millimikron beträgt.
Die bevorzugten Füllstoffe sind Siliciumdioxid, Ton und
Titandioxyd. Die bevorzugte Größe dieser Füllstoffe ist im Bereich von 10 bis 100 Millimikron. Vorzugsweise beträgt das
Verhältnis von Füllstoff zu organischem filmbildenden Material in der Schicht von 0,5 bis 10 an Füllstoff : 1 an organischem
filmbildendem Material. Vorzugsweise liegen sowohl Siliciumdioxyd als auch Ton vor, und am meisten bevorzugt wird, wenn
mehr Ton als Siliciumdioxyd in der Schicht'vorliegt. Bei der
.10 9 8 31/2195
Verwendung vonTitandioxyd als Füllstoff. ■ nimmt die
hydrophile Schicht ein sehr weißes Aussehen an. Das hilft, den Kontrast der Bild- und Nichtbildflächen nach
der Abbildung der Platte zu vergrößern. Titandioxyd kann nicht als Füllstoff verwendet werden, wenn eine ·
lichtdurchlässige Platte erforderlich ist; in diesem ' % Fall stellt Siliciumdioxyd den bevorzugten Füllstoff dar.
Das Filmaterial gemäß der Erfindung kann als eine
Direktbild-lithographische Druckplatte verwendet werden,
d. h. ein Bild kann direkt auf die Platte unter Verwendung eines oleophilen. Mediums eingeprägt werden. Ein Beispiel
dieser Art ist das Tippen eines Bildes auf eine Platte unter Verwendung eines.Schreibmaschinenbandes, das mit einer
Farbe auf Fettgrundlage imprägniert ist. Alternativ kann das Bild auf die Platte unter Anwendung eines kolloidalen |
Übertragungsverfahrens, wie z. B. Ektalith-Verfahren, oder einem elektrophotographisehen Verfahren, wie z. B. dem
Xeroxographieverfahren, oder einem thermograph^ chen Verfahren
übertragen werden. . Unter kolloidalem Übertragungsverfahren wird dJß Übertragung eines Emulsionsbildes der.- Art, wie sie
in der britischen Patentschrift 655 27^ beschrieben 1st,
auf das Filmaterial gemäß der Erfindung verstanden. Die übertragene Emulsion ist oleophil und die Platte kann entweder
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- ίο - ·
nach der Hitzebehandlung oder der Behandlung mit Alkali
in gebräuchlicher Weise gefärbt werden und ist dann als lithographische' Platte gebrauchsfertig. . ·
Unter Xeroxographie wird die Anwendung öiner geladenen
lichtelektrisch leitfähigen Selenplatte verstanden, auf der
mit ..-..■■■■
^ nach Belichtung/dem Original das Bild mittels Kaskadenentwicklung der Platte mit einem thermoplastischen Pulver
entwickelt .wird. Dieses Harzbild wird auf das Filmmaterial gemäß der Erfindung Übertragen, hitzeversehweiSt und ist
dann zum Anfärben und zur Verwendung als lithographische Platte gebrauchsfertig.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Hlranaterial mit einem Überzug aus einem positiv oder negativ
wirkenden lichtempfindlichen Material versehen werden, wodiFch
es so zu einer sogenannten vorsensibilisierten lithographischen * Platte wird.
Unter negativ wirkendem lichtempfindlichem Material wird ein Material verstanden, das auf die Grundschicht aufgebracht
werden kann, das gegenüber actinischem Licht empfindlich ist und das bei der Belichtung mit actinischem
Licht durch ein Negativ in den belichteten Flächen eine chemische Reaktion erfährt, welche die belichteten Flächen
,unlöslich und hydrophob macht. Die Schicht wird durch · Auflösen der unbelichteten unveränderten Flächen entwiokelt, ;
wobei die unlöslichen Flächen zurückbleiben, die beim Anfärben
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- li -·
der Platte ein positives Bild des Originals bilden; die darunter liegende hydrophile Grundschicht, die so aufgedeckt
wird, nimmt keine Farbe an. Die unlöslichen Flächen si-nd entweder aufgrund der Tatsache, daß das aufgezogene
Material oleophil Ist, oleophil oder weil beim Belichten mit L1ClIt das Material oleophil wird. Eine große Anzahl Λ
derartiger photoempfindlicher Materialien sind vorgeschlagen und verwendet worden. Beispiele für derartige Materialien
sind:
(a) Lichtempfindliche Polymerisate, wie z. B. PoIyvinylcinnamat,
Polyvinylphosphorsäuremonoester
von Chalconen, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate
mit einem Gehalt eines Cinnamoyl- oder Chalconrestes, Viny!polymerisate mit einem
Gehalt einer Azidogruppe.
(b) Polymerisate zusammen mit einer lichtempfindlichen Verbindung, die die Polymerisate bei der Aussetzung
an Licht härtet, wie z. B. Gelatine und Bichromat, Gelatine und Diazoverbindungen, Polyacrylat und
Diazoverbindungen, Vinylpolymerisate und p-Hydroxylbenzalacetophenon,
Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate und Diazofluoborate.
(c) Photopolymerlsierbare Mischungen, wie z. B. Acrylamid + NN'-Methylen-bis-acrylamid
in Verbindung mit einem Katalysator.
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■ - 12 - .
(d) Polymere Diazoniumverbindungen, wie ζ. B. das
Kondensat aus 4-Diazodiphenylamin und Formaldehyd.
(e) Lichtempfindliche Verbindungen, die direkt auf ' das Trägermaterial aufgebracht werden können,
ohne den Zusatz von härtbaren Polymerisaten, wie z. B.. Diazoverbindungen, Diazostilbenen, Naphthochinondiaziden,
Methylenfluorensulfonsäure
und Cinnamoylfurfuryliden. Diese letzteren Verbindungen
werden gebräuchlicherweise auf dem Träger zusammen mit einem nicht-hartenden Harz, wie z. B.
einem Novalak-Harz, aufgezogen, um zu verhindern, daß sie auf dem Träger auskristallisieren.
Ein gebräuchliches Beispiel für eine negativ wirkende lichtempfindliche Schicht, die gemäß der Erfindung verwendet
wird, ist 4-Diazodiphenylaminformaldehydharz.
Unter positiv wirkendem lichtempfindlichem Material wi.rd ein Material verstanden, das auf das Pilmmaterial gemäß der
Erfindung aufgezogen werden kann, welches gegenüber aotinischem Licht empfindlich ist und nach' der Belichtung mit actinischem
Licht durch ein Positiv-und nach der Entwicklung in den
nicht-belichteten Flächen ein unlösliches ©leophiles positives
Bild ergibt. ' '
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. Ein Beispiel eines derartigen positiv wirkenden Materials ist ein Ester von hohem Molekulargewicht von
Diazooxydsulfonsäure, der in Wasser unlöslich ist und lichtempfindlich ist. .Bei der Belichtung mit Licht werden
phenoiische Gruppen erzeugt, die den Oberzug in verdünntem wäßrigen Alkali löslich machen. Nach der Belichtung werden
die belichteten Flächen mit einem alkalischen Entwickler weggelöst, wobei der ursprüngliche Ester als ein oleophiles f
Bild zurückbleibt, das auf gebräuchliche Weise angefärbt werden kann..
Bei der Verwendung des Filmmaterials gemäß der Erfindung entweder als eine Direktbild-Platte oder als die Grundlage
für eine vorsensibilisierte lithographische Platte schaffen das unlöslich gemachte, wasserquellbare organische filmbildende
polymere Material und die Füllstoffe den hydrophilen Hintergrund und das Siliciumdloxyd und andere anorganische
Füllstoffe bilden, falls sie vorhanden sind, eine verankerte i
oder verzahnte Oberfläche, an·die entweder das direkt beschriftete oder übertragene oleophile Bild oder die negativ
oder positiv wirkenden lichtempfindlichen Materialien fest anhaften können. Das Verankern oder Verzahnen schafft gleichfalls einen Behälter für die Farbe in den Bildflächen und
für das Wasser in den Nichtbildflächen, wodurch ein erfolgreiches Arbeiten auf der Platte erleichtert wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Biaxial orientierte Polyäthylenterephthalatfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen:
Überzug 1: Eine verdünnte Lösung aus:
2,4-Dichlorphenol 2,5 g
_ 2,4,6-Trichlorphenol 2,5 g
Methanol · 100 ml
Trocknen während 90 Sekunden bei 80° C.
Überzug 2: Eine verdünnte Lösung aus:
Vinylit VAGH 2,0 g
Kohlenstofftetrachlorid 80 ml
Aceton 20 ml -
Äthyllactat ... 8 ml
Trocknen während 5 Minuten
bei 100° C.
Überzug 3: Ein hydrophiler Lack aus:
Aerosil TK8OO (Silieium-
dioxyd) 13,8 g
Surfil B (Chinaton) 27,6 g
Tioxyd RCR3 (Titandioxyd) 26,2 g
Polyvinylalkohol 11,0 g
Melaminformaldehyd 15,5 S
Magnesiumchloridhexahydrat 2,9 S
Tergitol NP 35 (nieht-ioai-
sches Benetzungsmittel,) 0,1 g
Wasser 350 ml
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Der vorstehend angeführte Lack wurde während 10 Minuten
sandgemahlen und dann wurde eine genügende Menge Essigsäure hinzugegeben, um den pH-Wert in einen Bereich zwischen 4 und
zu bringen.
Nach dem Überziehen dieses Lackes wurde dann während 10 Minuten bei 110° C getrocknet. Die so hergestellte Platte g
wurde dann in eine Schreibmaschine eingespannt und ein Wortbild
wurde auf die Platte aufgetippt unter Verwendung einer
Farbe auf Fettbasis. Diese Platte wurde dann in eine Offset-Druckpresse eingebracht und 100 klare Kopien des
Originals wurden erhalten. Kein Zeichen einer Bildstörung war auf der Platte nach dem Gebrauch zu erkennen.
Die Platte gemäß Beispiel 1 wurde, nachdem der Überzug getrocknet war, durch Überzug mit der nachstehenden Lösung |
sensibilisiert:
ZAL (ein Diazoniumdiphenylamin/Form-
aldehyd-Harz) 0,8 g
Wasser ' 30 ml
Die so sensibilisierte Platte wurde dann während 5 Minute bei 70° C getrocknet. Nach dem Trocknen wurde sie mit
actinischem Licht durch ein photοgraphisches Negativ belichtet
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Die Platte wurde anschließend entwickelt und in eine Offset lithographische Presse eingebracht. 1000 gute positive Kopien
des Originals des phötographischen Negativs wurden erhalten, Kein Anzeichen einer Bildstörung war auf der Platte nach
dem Gebrauch zu sehen.
■ ■ .■ «
Polyesterfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen:
Überzug 1: Vinylit VAGH 0,75.g
Aceton 9^ ml ' 2,4,6-Triehlorphenol 2,5 g
2,4-Dichlorphenol 2,5 g
Methanol 5,0 ml
lytron 0,215 g
Es wurde während 5 Minuten bei 100° C getrocknet.
Überzug 2: Lacktiberzug wie Überzug 3 in Beispiel 1.
Es ist offensichtlich, daß der Überzug 1 in diesem
Beispiel ein Beispiel für die Vereinigung der Ghlorphenolbehandlung
(Überzug 1) mit einem Zwischenschichtbarg (Überzug c
gemäß Beispiel 1 ist.
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/ GA8 8AO ORIGIKAl.
179A012
Polyesterfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen:
■Überzug 1: 3-Methyl-4-chlorphenol 5,0 g
Methanol 100 ml
Es wurde während 2 Minuten bei 70° C getrocknet.
Überzug 2: Ein Mischpolymerisat mit einem Gehalt an: 70.Mol-# Vinylmonochloracetat
29 Mol-# Vinylalkohol
1 MoI-^o Vinylacetat 1,0 g
Aceton 100 ml
Überzug
Es wurde während 1 Minute bei 80° C getrocknet.
Lacküberzug wie in Beispiel
Überzug 1: Trichloressigsäure Aceton
5 100
Saran F220 (ein Vinylidenchloridacrylnitrilmischpolymerisat)
Es wurde während 5 Minuten
g
ml
ml
bei 90° C getrocknet. Dies ist gleichfalls ein Beispiel für die Vereinigung
der Überzüge 1 und 2.
1098^1/2195
, - 18 -
Überzug 2: | Elvanol 50/42 | 12 | S |
Aerosil ΤΚδΟΟ | 15 | G | |
Surfil B | 30 | ß | |
Tioxid RCR^ | 28,5 | S | |
Melaminformaldehyd- harz |
12,5 | S | |
Magnesiumchlorid- . hexahydrat |
2,2 | g | |
Methanol | 179 | ml | |
Wasser | 179 | ml |
Der vorstehend erwähnte Lack wurde während 10 Minuten sandgemahlen und dann wurde eine genügend große Menge Salzsäure
zugegeben, um den pH-Wert innerhalb des Bereichs zwischen 4 und 5 einzustellen. Nach dem Überziehen dieses
Lackes wurde dann während 10 Minuten bei 110° C getrocknet.
Polyesterfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen:
Überzug 1; 2,4-Dichlorphenol 5 S
2,4,6-Trichlorphenol 5 g
Saran P220 2 g
Aceton 100 ml
Es wurde während 5 Minuten
bei 105° C getrocknet. .
109831/2195
8 | G |
19 | G |
38 | G |
25 | g |
10 | G |
1, | 8 g |
110 | ml |
135 | ml |
- 19 -
Überzug 2: Elvanol 72/51 Aerosil ΤΚδΟΟ
Surfil B Tioxid RCR3
BT309 (Helaminforraaldehydharz)
Magnesiumchloridhexahydrat
Methanol
Wasser
Der vorstehend erwähnte Lack wurde während 10 Minuten sandgemahlen und dann wurde eine ausreichend große Menge
Salzsäure zugegeben, um den pH-Wert innerhalb des Bereiches zwischen 4 und 5 einzustellen. Nach dem Überziehen dieses
Lackes wurde dann während 10 Minuten bei 110° C getrocknet.
Polyesterfilmgrundschicht wurde mit den Schichten 1 und 2, wie in Beispiel 1 beschrieben, überzogen. 1
Überzug 3i Der folgende Lack wurde angewandt:
Klucel E (Hydroxylpropyläthylcellulose)
Surfil B Aerosil ΤΚδΟΟ Tioxid RCR3
Toluolsulfons äure
Epok U 9190 (Harnstoffformaldehyd)
Aceton
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109831/2195
23,2 | g | g |
43,5 | g | ml |
21,7 | g | |
5,8 | g | |
0,36 g | ||
5,8 | ||
300 |
Der Lack wurde Überzogen und es wurde dann während
20 Minuten bei 120° C getrocknet.
Biaxial orientierte Polyesterfilmgrundsohicht wurde mit den Schichten 1 und 2 gemäß Beispiel 1 überzogen.
Überzug 3: Der'folgende!.·. Lack wurde angewandt;
Elvanol 72/51 | 6 | g |
Aerosil TK8OO | 25 | g |
Melaminformaldehyd- ■ harz |
8 | S |
Magnesiumchlorid-, hexahydrat |
1, | ig |
• . Methanol | 119 | ml |
Wasser | 156 | ml |
Der vorstehend erwähnte Lack wurde während 2 Minuten
™ sandgemahlen und es wurde dann eine ausreichende Menge Salzsäure
hinzugegeben, um den pH-Wert innerhalb des Bereiches zwischen 4 und 5 einzustellen. Nach dem überziehen des
Lackes wurde dann während 10 Minuten kei 120 C getrocknet.
Die in den Beispielen 3 bis 8 hergestellten Platten können entweder als Direktbild lithographische Plattte verwendet
werden oder sie können, wie in Beispiel 2, sensibilisiert und als * vorsensibilisierte lithographische Platten
verwendet werden oder als Platten, die nach, dem Ektalith- oder Xeroxographieverfahren abgebildet werden.
109831/2195
In den vorstehend erwähnten Beispielen wurden die nachstehenden Handeisnamen verwendet.
Handelsnamen Name
Aerosil ΤΚδΌΟ' BT5O9
Ektalith
Elvanol
Epok U9190 Klucel E
Ly tr on
Saran F220 Surfil B
Tergitol NP?5 Tloxid RCR? Vinyllt VAGH
Epok U9190 Klucel E
Ly tr on
Saran F220 Surfil B
Tergitol NP?5 Tloxid RCR? Vinyllt VAGH
Beschreibung Siliciumdioxyd Hersteller
Degussa
Methylierter Melaminformaldehyd
Gelatine-Übertragungsverfahren
PoIyvinylalkohol
Melaminformaldehyd
Hydroxypropyläthy1-cellulose
Äthylenoxydpolymerisat B.I.P.
Chemicals Ltd.
Chemicals Ltd.
Kodak Ltd.
DuPont Co., Ltd.
British Resin Products
Hercules Powder Co.
Union Carbide Chemicals Dept.
Vinylidenchlorid/Acry1- Dow Chemical
nitril-Mischpolymerisat Co. Ltd.
Chinaton Scott Bäder & Co. Ltd.
Nicht-ionisehes Benetzungs- Union Carbide
mittel · Ltd.
Rutiltitandioxyd British Titan Products Co. Ltd.
teilweise hydrolysiertes Bakelite Ltd. Vlnylehlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat
Diazonlumdiphenylaminform*ldehyd
Pisons Industrial Chemicals
109831/2196
QRiQINAL
Claims (9)
1. ' Pi Immaterial, das in eine lithographische Druckplatte
umgewandelt werden kann, das eine Trägerschicht aus Polyesterfilmmaterial umfaßt, wobei wenigstens eine
Oberfläche des Polyesterfilmmaterials mit einer Lösung oder Dispersion in einem flüchtigen Medium mit wenigstens
einer Substanz, wie Halogen enthaltende phenolische Sub- W stanzen oder chlorsubstituierte aliphatlsehe Säuren, bei
einer Tempe ratur von wenigstens j50° C behandelt worden
ist, gemäß Patent (Pat. Anm. P 15 44 664.7), dadurch
gekennzeichnet, daß an die so behandelte Oberfläche eine Zwischenschicht anhaftet, bestehend aus:
(a) Vinylchlorid-Vinylacetat-Misehpolyraerisat und
teilweise hydrolysieren Vinylehlorid-Viny lace tat -
Mischpolymerisaten,
oder (b) Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Mischpolynförisat und
t Mischpolymerisat aus Vinylidenehloridrait Acrylsäure-
und Methacrylsäureestern, . -♦
oder (c) Polyvinylhalogenacetaten und Misehpoljnoerisaten aus
Vinylhalogenacetaten,
. oder (d) Bienolformaldehyd-> Hamstofformldehyd-und Melamin-
. oder (d) Bienolformaldehyd-> Hamstofformldehyd-und Melamin-
formaldehydharze,
oder (e) Cellulosenitrat und Celluloeeaoetatbutyrat,
oder (f) Poljrraerisaten aus Acryl- und MethaorylsÄupen und
«•«tern, und Misohpolymerieat· dieser sauren und
Iet«r mit wideren vinylungesÄttiletWi Monomeren,
- 23 - ·
und daß auf die Zwischenschicht eine hydrophile Schicht überlagert wird, die ein wasserquellbares organisches
filmbildendes Material enthält, das unlöslich gemacht worden ist und das wenigstens einen feinzerteilten anorganischen
Füllstoff enthält.
2. Filmmaterial nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyesterfilm Polyäthylenterephthalatfilm ist, welcher biaxial orientiert worden ist.
3. Filmmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserquellbare organische filmbildende Material Celluloseäther, Carboxymethylcellulose, Polyacrylamide,
Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, natürlichen Gummi,
Polyvinylalkohole, Kohlehydrate, Proteine, Vinyl/Maleinsäure-Mischpolymerisate
oder Äthylenoxydpolymerisate umfaßt.
4. Filmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, |
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellbare organische filmbildende Material ein Vernetzungsmittel umfaßt.
5. Filmraaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellbare organische filmbildende Material einen
Katalysator für die Vernetzungsreaktion umfaßt.
6. Filmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellbare organische filmbildende Material Polyvinylacetat ist, das bis zu einem
Ausmaß von 84 bis 98 # hydrolysiert wurden ist.
,1A9831/2195
- 24 -
7. Filmmaterial nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrolysierte Polyvinylacetat methyliertes Melaminformaldehydharz
als Vernetzungsmittel umfaßt.
8. Pilmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Siliciumdioxid,
Ton oder Titandioxyd ist. '
9. Filmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der hydrophilen Schicht
eine Schicht eines positiv wirkenden oder negativ wirkenden lichtempfindlichen Materials aufgetragen ist.
■,4*
109931/2195
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DE (1) | DE1794012A1 (de) |
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