DE1794012A1 - Filmmaterial - Google Patents

Filmmaterial

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DE1794012A1
DE1794012A1 DE19681794012 DE1794012A DE1794012A1 DE 1794012 A1 DE1794012 A1 DE 1794012A1 DE 19681794012 DE19681794012 DE 19681794012 DE 1794012 A DE1794012 A DE 1794012A DE 1794012 A1 DE1794012 A1 DE 1794012A1
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DE
Germany
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film
vinyl
film material
layer
material according
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Application number
DE19681794012
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English (en)
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Boutle David Leonard
Clachan Margaret Loudon
Kennedy David Rankine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bexford Ltd
Original Assignee
Bexford Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/12Printing plates or foils; Materials therefor non-metallic other than stone, e.g. printing plates or foils comprising inorganic materials in an organic matrix
    • B41N1/14Lithographic printing foils
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/26Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
    • G03G13/28Planographic printing plates
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 179A0
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON, 555470 · 8000 MÖNCHEN 15,2J. AUgUSt 1968
TELEGRAMMEi KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE
W.. 13828/68 5/Pe
Bexford Limited Brantham, Essex (England) . j
Filmmaterial Zusatz zunPatent...(Pat.Anm. P 15 44 664.7) '
Die Erfindung bezieht, sich auf synthetisches Filmmaterial· und stellt eine Verbesserung oder Abänderung der Erfindung gemäß dem Patent...(Patentanmeldung P 15 44 664.7) dar.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lichtdurchlässigen Polyesterfilmmaterials, das zur ^ Aufnahme von klaren und lesbaren Bleistift-,·■Tinteoder Farbzeichen fähig ist, wobei man einen Film aus einem synthetischen linearen Polyestermaterial wenigstens auf einer Oberfläche mit einer Lösung oder Dispersion in einem flüchtigen Medium von einer oder mehreren Halogen enthaltenden, phenolischen Substanzen bei einer Tempe ratur von wenigstens 350° C behandelt und auf die behandelte Oberfläche eine anhaftende Schicht oder Schichten aus
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organischem filmbildenden Material aufbringt, wobei die einzelne Schicht oder bei Verwendung von mehreren Schichten die äußerste Schicht fein verteilte getrennte Teilchen eines Lichtdurchlässigkeit erzeugenden Verankerungsmittels oder -mitteln enthält.
Der Ausdruck "halogenenthaltende phenolische Substanz" soll chemische Verbindungen umfassen, deren Moleküle wenigstens einen benzölischen Ring oder kondensierten benzolischen Ring und eine oder mehrere Hydroxylgruppen sowie eine oder mehrere Halogenatome enthalten, die direkt an Kohlenstoffatome gebunden sind, die zu einem benzolischen oder kondensierten benzolischen Ring oder Ringen gehören. Nachstehend werden Beispiele derartiger Halogen enthaltender, phenolischer Substanzen aufgeführt: o-Chlorphenol, p-Chlbrphenol, 2,4-Dichlorphenol, 2,4,5-Trichlorphenol, 2,4,6-TriChlorphenol, 2,3,4,6-Tetrachlorphenol, Pentachlorphenol, 2,4-Diehlor-5-methylphenol, 2,4-Dichlor-3,5-dimethylphenol, 4-Chlör-2-phenylpheno'l, 2-Benzyl-4-cJilorphenol, 2,2'-Dichlor-4,4fdiphenol, 2,2'-Methylen-bis-^-chlorphenol), 4-Chlor-lnaphthol, j5,5-Dichlor-Salicylsäure, 2,4-Dibromphenol, 2,4,6-Tribromphenol, Isopropylen-di-(2,5-dichlorphenol).
109831/2195 BAD ORiQiNAL
Vorzugsweise besteht der Film aus synthetischem linearem Polyester aus einem aus Polyäthylenterephthalat gebildeten Film und ist vorzugsweise ein solcher, der durch Strecken in einer oder zwei Richtungen im rechten Winkel molekular orientiert worden ist. Derartige synthetische lineare Polyesterfilmmaterialian sind im Handel leicht erhältlich.
Die Behandlung kann zweckmäßig darin bestehen, daß man auf die Oberfläche des synthetischen linearen Polyesterfilmes eine Lösung von einem oder mehreren der vorstehend angegebenen Halogen enthaltenden phenolischen Materialien in geeigneten flüchtigen Medien aufbringt, die z. B. niedere Ketone, niedere Alkohole oder chlorierte Kohlenwasserstoffe enthalten, oder verdünnte Lösungen von flüchtigen Basen, wie verdünntes Ammoniak, darstellen, wobei irgendeines der verschiedenen allgemein bekannten Überzugsverfahren, beispielsweise das { Eintauch- oder Auftragsverfahren (bead application) zur Anwendung gelangen, worauf der Film während einer kurzen Dauer bei einer erhöhten Temperatur zur Entfernung des flüchtigen Lösungsmittels, und um der Halogen enthaltenden phenolischen Substanz ein Quellen der Filmoberfläche in gewissem Ausmaß zu ermöglichen, erhitzt wird.
109831/2195
Das Vorhandensein einer Zwischenschicht zwischen der behandelten Oberfläche des Polyesters und der organischen filmbildenden Schicht wird gleichfalls mit einer groSen Anzahl von Beispielen derartiger Zwischenschichten in der Beschreibung des Hauptpatentes angegeben.
In der Beschreibung des' Hauptpatents ist weiterhin beschrieben, daß das bevorzugte Verankerungsmittel Siliciumdioxyd darstellt, daß aber auch andere Verankerungsmittel, wie z. B. Zinkoxyd oder Titandioxyd zusätzlich vorliegen können.
Gemäß der Erfindung wird ein Filmmafcerial geschaffen, das in eine lithographische Druckplatte umgewandelt werden kann und eine Trägerschicht aus einem Polyesterfilnimaterial umfaßt, wobei wenigstens eine Oberfläche des Polyesterfilmmaterials mit einer Lösung oder einer Dispersion in einem flüchtigen Medium von wenigstens einer Substanz, wie Halogen enthaltenden phenolischen Substanzen oder ehlor-sübstituierten aliphatischen Säuren bei einer Temperatur von wenigstens 50° C behandelt worden ist, und wobei an die so behandelte Oberfläche eine Zwischenschicht anhaftet, wie
(a) Vinylchlorid-vinylacetat-Mischpolymerisate
und teilweise hydroIysierte Vinylehlorid-vinylacetat-Mischpolymerisate,
oder (b) Vinylidenchlorid-acrylnitril-Misohpolymerisate und Mischpolymerisate von Vinylidenchlorid mit Acrylsäure und
oder (c) Vinylhalogenacetate und Mischpolymerisate
aus Vinylhalogenacetaten, oder (d)· Phenolformaldehyd, Harnstofformaldehyd und Melaminformaldehydharze,
oder (e) Cellulosenitrat und Celluloseacetatbutyrat, oder (f) Polymerisate von Acryl- und Methacrylsäuren . ™ und -estern und Mischpolymerisate dieser Säuren und Ester mit anderen vinylungesättigten Monomeren und wobei auf die Zwischenschicht eine hydrophile Schicht überlagert ist, welche ein wasserquellbares organisches filmbildendes Material enthält, das unlöslich gemacht worden ist und das wenigstens einen feinzerteilten anorganischen Füllstoff enthält.
Das bevorzugte Polyesterfilmträgermaterial ist Polyäthylenterephthalat, das biaxial orientiert warden ist. . |
Die halogenhaltig^!phenolischen Substanzen können irgendeine oder mehrere der vorhergehend beschriebenen darstellen. Weitere Beispiele, die verwendet werden könnßn, sind 3-Methyl-4-chlorphenol, p-Chlor— o-Benzylphenol und 4-Chlorresorcin. Die chlorsubstituierte aliphatische Säure ist vorzugsweise Trichloressigsäure.
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Im allgemeinen wird die synthetische lineare Polyesterfilmunterlage vorzugsweise durch Überziehen mit einer Lösung von 2,4,6-Trichlorphenol, 2,4,5-Trichlorphenol, 2,'k-Dichlorphenol oder 5-Methyl-4-chlorphenol oder einer binären Mischung dieser Substanzen in einem geeigneten
P flüchtigen Lösungsmittel behandelt, wobei diese Substanzen oder binären Gemische 0,5 bis 20 Gew.-# der Behändlungslösung darstellen, und anschließend der Film während 1 bis 15 Minuten bei J>0° bis 120° C erhitzt wird.
Die Zwischenschicht kann aus Lösung oder Dispersion in einem flüchtigen Medium auf den Polyesterfilm aufgebracht werden, nachdem der Polyesterfilm mit Halogen enthaltenden phenolischen Substanzen oder chlorsubstituierten aliphatischen Säuren behandelt worden ist, oder alternativ kann die Zwischen-
fe schicht in Kombination mit den Halogen enthaltenden Substanzen oder chlorsubstituierten aliphatischen Säuren aus der gleichen Lösung oder Dispersion aufgebracht werden.
Geeignete wasserquellbare organische filmbildende Materialien, die gemäß der. Erfindung verwendet werden, sind: Cellulose äther, z. B. Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxypropyläthylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyacrylamide, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalglnat, Naturgummi, wie z. B. Gummiarabicum, Polyvinylalkohole, Kohlenhydrat z. B. Stärke oder Dextrin, Proteine, wie z. B. Kasein und Zein, Vinyl/Maleinsäure-Mlschpolymerisate, Äthylenoaydpolymeri-
Sate* 10983 1/2195 SADOfWGINAL
17Ι4Θ12
Diese Materialien können in einigen Fällen durch Anwendung von Hitze oder durch Einschluß eines geeigneten Netzmittels in die Schicht unlöslich gemacht werden. Beispiele für derartige Vernetzungsmittel sind: Harnstofformaldehyd, Melaminformaldehyd, Glyoxal und Dialdehyde im allgemeinen, Formaldehyd, dibasische Säuren, z. B. Oxal- % säure, Maleinsäure, Weinsäure und Fumarsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Aluminiumsulfat, Eisen(ll)sulfat, Kupfersulfat, Chromsalze, z. B. Ammoniumdichr.omat und Chromsäure, Borax, organische Titanate und Epoxyharze.
Das bevorzugte hydrophile wasserquellbare Material ist Polyvinylacetat, das bis zu einem Ausmaß von 84 bis 98 % hydrolysiert worden ist.
Das bevorzugte Vernetzungsmittel für Polyvinylalkohol ist ein methyliertes Melaminformaldehydharz, wobei 5 bis 200 Gew.-^ des Polyvinylalkohole verwendet werden. Ein besonders geeignetes im Handel erhältliches methyliertes Melaminformaldehydharz wird von B.I.P. Chemicals Limited auf den Markt gebracht und unter der Bezeichnung"B.T. J5O9" verkauft.
Verschiedene Katalysatoren können in kleinen Mengen zur Beschleunigung der Erhärtungszeit, die notwendig ist, damit das Vernetzungsmittel mit dem Polyvinylalkohol reagiert,
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BAD ORIQiNAL
verwendet werden. Derartige Katalysatoren schließen Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Alaun, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Salze zwei- und dreiwertiger Metalle und Säuren, z. B. Salzsäure und Essigsäure, ein.
Geeignete feinzerteilte Füllstoffe, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind natürlich vorkommende Silicate, ζ. B. Ton, Kaolin, Talk, Bentonite Sepiolit und Mica, Oxyde, wie ζ. Β. Titandioxyd, Zinkoxyd, kolloidales Siliciumdioxyd, Diatomeenerde-Siliciumdioxyd, Carbonate, wie.ζ. Β. Calciumcarbonat, Magnesiumoarbonat, Bariumcarbonate und Sulphate, wie z. B. Barlumsulfat und Calciumsulfat.
Vorzugsweise wird der Füllstoff in die hydrophile Schicht auf derartige V/eise eingebracht, ζ. Β. mittels Sandmahlens, Kugelmahlens oder Mahlens mittels Schwingungsenergie,'daß die Größe der Füllstoffe auf-weniger als 1 Mikron verringert worden
weniger
ist, und vorzugsweise/als 100 Millimikron beträgt.
Die bevorzugten Füllstoffe sind Siliciumdioxid, Ton und Titandioxyd. Die bevorzugte Größe dieser Füllstoffe ist im Bereich von 10 bis 100 Millimikron. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von Füllstoff zu organischem filmbildenden Material in der Schicht von 0,5 bis 10 an Füllstoff : 1 an organischem filmbildendem Material. Vorzugsweise liegen sowohl Siliciumdioxyd als auch Ton vor, und am meisten bevorzugt wird, wenn mehr Ton als Siliciumdioxyd in der Schicht'vorliegt. Bei der
.10 9 8 31/2195
Verwendung vonTitandioxyd als Füllstoff. ■ nimmt die hydrophile Schicht ein sehr weißes Aussehen an. Das hilft, den Kontrast der Bild- und Nichtbildflächen nach der Abbildung der Platte zu vergrößern. Titandioxyd kann nicht als Füllstoff verwendet werden, wenn eine · lichtdurchlässige Platte erforderlich ist; in diesem ' % Fall stellt Siliciumdioxyd den bevorzugten Füllstoff dar.
Das Filmaterial gemäß der Erfindung kann als eine Direktbild-lithographische Druckplatte verwendet werden, d. h. ein Bild kann direkt auf die Platte unter Verwendung eines oleophilen. Mediums eingeprägt werden. Ein Beispiel dieser Art ist das Tippen eines Bildes auf eine Platte unter Verwendung eines.Schreibmaschinenbandes, das mit einer Farbe auf Fettgrundlage imprägniert ist. Alternativ kann das Bild auf die Platte unter Anwendung eines kolloidalen | Übertragungsverfahrens, wie z. B. Ektalith-Verfahren, oder einem elektrophotographisehen Verfahren, wie z. B. dem Xeroxographieverfahren, oder einem thermograph^ chen Verfahren übertragen werden. . Unter kolloidalem Übertragungsverfahren wird dJß Übertragung eines Emulsionsbildes der.- Art, wie sie in der britischen Patentschrift 655 27^ beschrieben 1st, auf das Filmaterial gemäß der Erfindung verstanden. Die übertragene Emulsion ist oleophil und die Platte kann entweder
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- ίο - ·
nach der Hitzebehandlung oder der Behandlung mit Alkali in gebräuchlicher Weise gefärbt werden und ist dann als lithographische' Platte gebrauchsfertig. . · Unter Xeroxographie wird die Anwendung öiner geladenen
lichtelektrisch leitfähigen Selenplatte verstanden, auf der
mit ..-..■■■■
^ nach Belichtung/dem Original das Bild mittels Kaskadenentwicklung der Platte mit einem thermoplastischen Pulver entwickelt .wird. Dieses Harzbild wird auf das Filmmaterial gemäß der Erfindung Übertragen, hitzeversehweiSt und ist dann zum Anfärben und zur Verwendung als lithographische Platte gebrauchsfertig.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Hlranaterial mit einem Überzug aus einem positiv oder negativ wirkenden lichtempfindlichen Material versehen werden, wodiFch es so zu einer sogenannten vorsensibilisierten lithographischen * Platte wird.
Unter negativ wirkendem lichtempfindlichem Material wird ein Material verstanden, das auf die Grundschicht aufgebracht werden kann, das gegenüber actinischem Licht empfindlich ist und das bei der Belichtung mit actinischem Licht durch ein Negativ in den belichteten Flächen eine chemische Reaktion erfährt, welche die belichteten Flächen ,unlöslich und hydrophob macht. Die Schicht wird durch · Auflösen der unbelichteten unveränderten Flächen entwiokelt, ; wobei die unlöslichen Flächen zurückbleiben, die beim Anfärben
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- li -·
der Platte ein positives Bild des Originals bilden; die darunter liegende hydrophile Grundschicht, die so aufgedeckt wird, nimmt keine Farbe an. Die unlöslichen Flächen si-nd entweder aufgrund der Tatsache, daß das aufgezogene Material oleophil Ist, oleophil oder weil beim Belichten mit L1ClIt das Material oleophil wird. Eine große Anzahl Λ derartiger photoempfindlicher Materialien sind vorgeschlagen und verwendet worden. Beispiele für derartige Materialien sind:
(a) Lichtempfindliche Polymerisate, wie z. B. PoIyvinylcinnamat, Polyvinylphosphorsäuremonoester von Chalconen, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate mit einem Gehalt eines Cinnamoyl- oder Chalconrestes, Viny!polymerisate mit einem Gehalt einer Azidogruppe.
(b) Polymerisate zusammen mit einer lichtempfindlichen Verbindung, die die Polymerisate bei der Aussetzung an Licht härtet, wie z. B. Gelatine und Bichromat, Gelatine und Diazoverbindungen, Polyacrylat und Diazoverbindungen, Vinylpolymerisate und p-Hydroxylbenzalacetophenon, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate und Diazofluoborate.
(c) Photopolymerlsierbare Mischungen, wie z. B. Acrylamid + NN'-Methylen-bis-acrylamid in Verbindung mit einem Katalysator.
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■ - 12 - .
(d) Polymere Diazoniumverbindungen, wie ζ. B. das Kondensat aus 4-Diazodiphenylamin und Formaldehyd.
(e) Lichtempfindliche Verbindungen, die direkt auf ' das Trägermaterial aufgebracht werden können,
ohne den Zusatz von härtbaren Polymerisaten, wie z. B.. Diazoverbindungen, Diazostilbenen, Naphthochinondiaziden, Methylenfluorensulfonsäure und Cinnamoylfurfuryliden. Diese letzteren Verbindungen werden gebräuchlicherweise auf dem Träger zusammen mit einem nicht-hartenden Harz, wie z. B. einem Novalak-Harz, aufgezogen, um zu verhindern, daß sie auf dem Träger auskristallisieren. Ein gebräuchliches Beispiel für eine negativ wirkende lichtempfindliche Schicht, die gemäß der Erfindung verwendet wird, ist 4-Diazodiphenylaminformaldehydharz.
Unter positiv wirkendem lichtempfindlichem Material wi.rd ein Material verstanden, das auf das Pilmmaterial gemäß der Erfindung aufgezogen werden kann, welches gegenüber aotinischem Licht empfindlich ist und nach' der Belichtung mit actinischem Licht durch ein Positiv-und nach der Entwicklung in den nicht-belichteten Flächen ein unlösliches ©leophiles positives Bild ergibt. ' '
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. Ein Beispiel eines derartigen positiv wirkenden Materials ist ein Ester von hohem Molekulargewicht von Diazooxydsulfonsäure, der in Wasser unlöslich ist und lichtempfindlich ist. .Bei der Belichtung mit Licht werden phenoiische Gruppen erzeugt, die den Oberzug in verdünntem wäßrigen Alkali löslich machen. Nach der Belichtung werden die belichteten Flächen mit einem alkalischen Entwickler weggelöst, wobei der ursprüngliche Ester als ein oleophiles f Bild zurückbleibt, das auf gebräuchliche Weise angefärbt werden kann..
Bei der Verwendung des Filmmaterials gemäß der Erfindung entweder als eine Direktbild-Platte oder als die Grundlage für eine vorsensibilisierte lithographische Platte schaffen das unlöslich gemachte, wasserquellbare organische filmbildende polymere Material und die Füllstoffe den hydrophilen Hintergrund und das Siliciumdloxyd und andere anorganische Füllstoffe bilden, falls sie vorhanden sind, eine verankerte i oder verzahnte Oberfläche, an·die entweder das direkt beschriftete oder übertragene oleophile Bild oder die negativ oder positiv wirkenden lichtempfindlichen Materialien fest anhaften können. Das Verankern oder Verzahnen schafft gleichfalls einen Behälter für die Farbe in den Bildflächen und für das Wasser in den Nichtbildflächen, wodurch ein erfolgreiches Arbeiten auf der Platte erleichtert wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Biaxial orientierte Polyäthylenterephthalatfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen:
Überzug 1: Eine verdünnte Lösung aus:
2,4-Dichlorphenol 2,5 g
_ 2,4,6-Trichlorphenol 2,5 g
Methanol · 100 ml
Trocknen während 90 Sekunden bei 80° C.
Überzug 2: Eine verdünnte Lösung aus:
Vinylit VAGH 2,0 g
Kohlenstofftetrachlorid 80 ml
Aceton 20 ml -
Äthyllactat ... 8 ml
Trocknen während 5 Minuten
bei 100° C.
Überzug 3: Ein hydrophiler Lack aus:
Aerosil TK8OO (Silieium-
dioxyd) 13,8 g
Surfil B (Chinaton) 27,6 g
Tioxyd RCR3 (Titandioxyd) 26,2 g
Polyvinylalkohol 11,0 g
Melaminformaldehyd 15,5 S
Magnesiumchloridhexahydrat 2,9 S
Tergitol NP 35 (nieht-ioai-
sches Benetzungsmittel,) 0,1 g
Wasser 350 ml
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Der vorstehend angeführte Lack wurde während 10 Minuten sandgemahlen und dann wurde eine genügende Menge Essigsäure hinzugegeben, um den pH-Wert in einen Bereich zwischen 4 und zu bringen.
Nach dem Überziehen dieses Lackes wurde dann während 10 Minuten bei 110° C getrocknet. Die so hergestellte Platte g wurde dann in eine Schreibmaschine eingespannt und ein Wortbild wurde auf die Platte aufgetippt unter Verwendung einer Farbe auf Fettbasis. Diese Platte wurde dann in eine Offset-Druckpresse eingebracht und 100 klare Kopien des Originals wurden erhalten. Kein Zeichen einer Bildstörung war auf der Platte nach dem Gebrauch zu erkennen.
Beispiel 2
Die Platte gemäß Beispiel 1 wurde, nachdem der Überzug getrocknet war, durch Überzug mit der nachstehenden Lösung | sensibilisiert:
ZAL (ein Diazoniumdiphenylamin/Form-
aldehyd-Harz) 0,8 g
Wasser ' 30 ml
Methanol 70 ml
Die so sensibilisierte Platte wurde dann während 5 Minute bei 70° C getrocknet. Nach dem Trocknen wurde sie mit actinischem Licht durch ein photοgraphisches Negativ belichtet
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Die Platte wurde anschließend entwickelt und in eine Offset lithographische Presse eingebracht. 1000 gute positive Kopien des Originals des phötographischen Negativs wurden erhalten, Kein Anzeichen einer Bildstörung war auf der Platte nach dem Gebrauch zu sehen.
Beispiel 3
■ ■ .■ «
Polyesterfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen:
Überzug 1: Vinylit VAGH 0,75.g
Aceton 9^ ml ' 2,4,6-Triehlorphenol 2,5 g 2,4-Dichlorphenol 2,5 g
Methanol 5,0 ml
lytron 0,215 g
Es wurde während 5 Minuten bei 100° C getrocknet.
Überzug 2: Lacktiberzug wie Überzug 3 in Beispiel 1.
Es ist offensichtlich, daß der Überzug 1 in diesem Beispiel ein Beispiel für die Vereinigung der Ghlorphenolbehandlung (Überzug 1) mit einem Zwischenschichtbarg (Überzug c gemäß Beispiel 1 ist.
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/ GA8 8AO ORIGIKAl.
179A012
Beispiel 4
Polyesterfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen: ■Überzug 1: 3-Methyl-4-chlorphenol 5,0 g Methanol 100 ml
Es wurde während 2 Minuten bei 70° C getrocknet.
Überzug 2: Ein Mischpolymerisat mit einem Gehalt an: 70.Mol-# Vinylmonochloracetat 29 Mol-# Vinylalkohol
1 MoI-^o Vinylacetat 1,0 g Aceton 100 ml
Überzug
Es wurde während 1 Minute bei 80° C getrocknet.
Lacküberzug wie in Beispiel
Beispiel 5
Überzug 1: Trichloressigsäure Aceton
5 100
Saran F220 (ein Vinylidenchloridacrylnitrilmischpolymerisat)
Es wurde während 5 Minuten
g
ml
bei 90° C getrocknet. Dies ist gleichfalls ein Beispiel für die Vereinigung der Überzüge 1 und 2.
1098^1/2195
, - 18 -
Überzug 2: Elvanol 50/42 12 S
Aerosil ΤΚδΟΟ 15 G
Surfil B 30 ß
Tioxid RCR^ 28,5 S
Melaminformaldehyd-
harz
12,5 S
Magnesiumchlorid-
. hexahydrat
2,2 g
Methanol 179 ml
Wasser 179 ml
Der vorstehend erwähnte Lack wurde während 10 Minuten sandgemahlen und dann wurde eine genügend große Menge Salzsäure zugegeben, um den pH-Wert innerhalb des Bereichs zwischen 4 und 5 einzustellen. Nach dem Überziehen dieses Lackes wurde dann während 10 Minuten bei 110° C getrocknet.
Beispiel 6
Polyesterfilmgrundschicht wurde wie folgt überzogen: Überzug 1; 2,4-Dichlorphenol 5 S 2,4,6-Trichlorphenol 5 g Saran P220 2 g
Aceton 100 ml
Es wurde während 5 Minuten
bei 105° C getrocknet. .
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BADORJQfNAi
8 G
19 G
38 G
25 g
10 G
1, 8 g
110 ml
135 ml
- 19 -
Überzug 2: Elvanol 72/51 Aerosil ΤΚδΟΟ Surfil B Tioxid RCR3
BT309 (Helaminforraaldehydharz)
Magnesiumchloridhexahydrat
Methanol
Wasser
Der vorstehend erwähnte Lack wurde während 10 Minuten sandgemahlen und dann wurde eine ausreichend große Menge Salzsäure zugegeben, um den pH-Wert innerhalb des Bereiches zwischen 4 und 5 einzustellen. Nach dem Überziehen dieses Lackes wurde dann während 10 Minuten bei 110° C getrocknet.
Beispiel 7
Polyesterfilmgrundschicht wurde mit den Schichten 1 und 2, wie in Beispiel 1 beschrieben, überzogen. 1
Überzug 3i Der folgende Lack wurde angewandt:
Klucel E (Hydroxylpropyläthylcellulose)
Surfil B Aerosil ΤΚδΟΟ Tioxid RCR3 Toluolsulfons äure
Epok U 9190 (Harnstoffformaldehyd)
Aceton
109831/2195
BADORlGfNAL
23,2 g g
43,5 g ml
21,7 g
5,8 g
0,36 g
5,8
300
Der Lack wurde Überzogen und es wurde dann während 20 Minuten bei 120° C getrocknet.
Beispiel 8
Biaxial orientierte Polyesterfilmgrundsohicht wurde mit den Schichten 1 und 2 gemäß Beispiel 1 überzogen. Überzug 3: Der'folgende!.·. Lack wurde angewandt;
Elvanol 72/51 6 g
Aerosil TK8OO 25 g
Melaminformaldehyd- ■
harz
8 S
Magnesiumchlorid-,
hexahydrat
1, ig
• . Methanol 119 ml
Wasser 156 ml
Der vorstehend erwähnte Lack wurde während 2 Minuten
™ sandgemahlen und es wurde dann eine ausreichende Menge Salzsäure hinzugegeben, um den pH-Wert innerhalb des Bereiches zwischen 4 und 5 einzustellen. Nach dem überziehen des Lackes wurde dann während 10 Minuten kei 120 C getrocknet.
Die in den Beispielen 3 bis 8 hergestellten Platten können entweder als Direktbild lithographische Plattte verwendet werden oder sie können, wie in Beispiel 2, sensibilisiert und als * vorsensibilisierte lithographische Platten verwendet werden oder als Platten, die nach, dem Ektalith- oder Xeroxographieverfahren abgebildet werden.
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In den vorstehend erwähnten Beispielen wurden die nachstehenden Handeisnamen verwendet.
Handelsnamen Name
Aerosil ΤΚδΌΟ' BT5O9
Ektalith
Elvanol
Epok U9190 Klucel E
Ly tr on
Saran F220 Surfil B
Tergitol NP?5 Tloxid RCR? Vinyllt VAGH
Beschreibung Siliciumdioxyd Hersteller Degussa
Methylierter Melaminformaldehyd
Gelatine-Übertragungsverfahren
PoIyvinylalkohol Melaminformaldehyd
Hydroxypropyläthy1-cellulose
Äthylenoxydpolymerisat B.I.P.
Chemicals Ltd.
Kodak Ltd.
DuPont Co., Ltd.
British Resin Products
Hercules Powder Co.
Union Carbide Chemicals Dept.
Vinylidenchlorid/Acry1- Dow Chemical nitril-Mischpolymerisat Co. Ltd.
Chinaton Scott Bäder & Co. Ltd.
Nicht-ionisehes Benetzungs- Union Carbide mittel · Ltd.
Rutiltitandioxyd British Titan Products Co. Ltd.
teilweise hydrolysiertes Bakelite Ltd. Vlnylehlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat
Diazonlumdiphenylaminform*ldehyd Pisons Industrial Chemicals
109831/2196 QRiQINAL

Claims (9)

V/94U14 Patentansprüche
1. ' Pi Immaterial, das in eine lithographische Druckplatte umgewandelt werden kann, das eine Trägerschicht aus Polyesterfilmmaterial umfaßt, wobei wenigstens eine Oberfläche des Polyesterfilmmaterials mit einer Lösung oder Dispersion in einem flüchtigen Medium mit wenigstens einer Substanz, wie Halogen enthaltende phenolische Sub- W stanzen oder chlorsubstituierte aliphatlsehe Säuren, bei einer Tempe ratur von wenigstens j50° C behandelt worden
ist, gemäß Patent (Pat. Anm. P 15 44 664.7), dadurch
gekennzeichnet, daß an die so behandelte Oberfläche eine Zwischenschicht anhaftet, bestehend aus:
(a) Vinylchlorid-Vinylacetat-Misehpolyraerisat und
teilweise hydrolysieren Vinylehlorid-Viny lace tat -
Mischpolymerisaten,
oder (b) Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Mischpolynförisat und t Mischpolymerisat aus Vinylidenehloridrait Acrylsäure-
und Methacrylsäureestern, . -♦
oder (c) Polyvinylhalogenacetaten und Misehpoljnoerisaten aus
Vinylhalogenacetaten,
. oder (d) Bienolformaldehyd-> Hamstofformldehyd-und Melamin-
formaldehydharze,
oder (e) Cellulosenitrat und Celluloeeaoetatbutyrat, oder (f) Poljrraerisaten aus Acryl- und MethaorylsÄupen und
«•«tern, und Misohpolymerieat· dieser sauren und
Iet«r mit wideren vinylungesÄttiletWi Monomeren,
- 23 - ·
und daß auf die Zwischenschicht eine hydrophile Schicht überlagert wird, die ein wasserquellbares organisches filmbildendes Material enthält, das unlöslich gemacht worden ist und das wenigstens einen feinzerteilten anorganischen Füllstoff enthält.
2. Filmmaterial nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Polyesterfilm Polyäthylenterephthalatfilm ist, welcher biaxial orientiert worden ist.
3. Filmmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellbare organische filmbildende Material Celluloseäther, Carboxymethylcellulose, Polyacrylamide, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, natürlichen Gummi, Polyvinylalkohole, Kohlehydrate, Proteine, Vinyl/Maleinsäure-Mischpolymerisate oder Äthylenoxydpolymerisate umfaßt.
4. Filmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, | dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellbare organische filmbildende Material ein Vernetzungsmittel umfaßt.
5. Filmraaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellbare organische filmbildende Material einen Katalysator für die Vernetzungsreaktion umfaßt.
6. Filmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellbare organische filmbildende Material Polyvinylacetat ist, das bis zu einem Ausmaß von 84 bis 98 # hydrolysiert wurden ist.
,1A9831/2195
- 24 -
7. Filmmaterial nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrolysierte Polyvinylacetat methyliertes Melaminformaldehydharz als Vernetzungsmittel umfaßt.
8. Pilmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Siliciumdioxid, Ton oder Titandioxyd ist. '
9. Filmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der hydrophilen Schicht eine Schicht eines positiv wirkenden oder negativ wirkenden lichtempfindlichen Materials aufgetragen ist.
■,4*
109931/2195
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