DE1792713U - Haengematte. - Google Patents

Haengematte.

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Publication number
DE1792713U
DE1792713U DE1959M0031573 DEM0031573U DE1792713U DE 1792713 U DE1792713 U DE 1792713U DE 1959M0031573 DE1959M0031573 DE 1959M0031573 DE M0031573 U DEM0031573 U DE M0031573U DE 1792713 U DE1792713 U DE 1792713U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammock
fabric
heat
marked
filling
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Expired
Application number
DE1959M0031573
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Moecking
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1792713U publication Critical patent/DE1792713U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Hängematte Die Neuerung betrifft eine Hängematte. Sie ist
    esaeichnet durch zwei durch Steppnähte od. dergl.
    miteinander verbundene Stoffbahnen od. dergl. zwischen
    denen eine wftxeieolierende Füllung angeordnet ist.
    Die bisher beanannten Hängematten haben den we-
    sentliohten Naohteile dasa sie die häufig aufsteigende
    Bodenkälte ungehindert an den in der Hängematte liegenden Menschen heranlassen, so dass z. Bt des abends Hängematten ungern benutzt werden. Ein weiterer wesentlichter Übelstand der bisher bekannten Hängematten be-
    steht ferner darin, dass sie den in ihr liegenden Men-
    schon sehr stark in seiner Bewegungsfreiheit dadurch
    beschränkend dass aie in der Mitte stark durchhängen
    und sie den Körper einsohliessen. Dieser Übelstand
    hatzwar bei der Benutzung der Hängematte als Schlafge-
    legenheit-in Schiffen den Vorteile dass der Schäfer
    auch bei stärkstem Seegang nicht aus der Matte fallen kann, jedoch ist dies bei der Benutzung auf dem Festland von großem Nachteil.
  • Die neuerungsgemässe Hängematte hat degegen den wesentlichen Vorteil, dass sie von unten her wärmeisolierend wirkt und den in ihr liegenden Menschen nicht so stark umsohliesst, daas er in seiner Bewegungsfreiheit behindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
    der Neyang dargestellt. Es zeigen :
    ig. 1 die Hängematte in der Sebranehss&stellng
    Fig~2 einen Quersohnitt durch die Hängematte,
    Fig*3 und 4 andere Ausführungsbeispiele.
  • Die Hängematte besteht zunächst aus zwei Stoffs bahnen a und b, die durch Steppnähte c entweder nur an den Seiten oder auch über den ganzen Fond verteilt zu-
    SämNnehalten sind. Zwischen den Stoffbahnen a und b
    befindet sieh eine wymeisolierende Füllung d, die aus
    beliebigem Material sein kann. Diese wärmeisolierende
    Flltmg besteht beispielsweise aus Wolle, Kapok, Kunst-
    fasern, Fedrn Sehamagtmmi bzw* Schaumstoff od. dergl..
    Für die Stoffbahnen wird vorzugsweise ein Stoff gewählt,
    derverhältnigmässig strapazierfähig ist* Besonders für
    die Stoffbahn b ist Billig ed. dergl. geeignet. Die wär-
    meiaolierende Füllung d kann durch die Steppnähte c'mit
    der Ober"* nd/odr nterbahn gehalten werden.
    An den beiden Enden der Stoffbahnen a und b greif
    fen dise um Stangen f, die ihrerseits an ihren Enden
    Mittel Z Zur Befestigung zviiaoheu zwei festen Stützen h
    aufweisen.
  • Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, statt drei verschiedenen Schichten: Oberbahn, Unterbahn und Füllung, die Hängematte auch nur aus zwei
    Sohichten beispielsweise einer Stoffbahn und einer
    Pilzbabn$ bzwd, Vollstoffbahn oder auch aus einer
    die&en strapazierfähigen und gleichzeitig wärme-
    isolierenden Schicht in der dargestellten Weise her-
    zustellen. Auoh die Betostigungsmittel können belie-
    big ausgetauscht werden. Als Materials für die Querstangen kann Metall, Holz, Kunststoff oder dergl. gewählt werden, obenso wie die Stoffbahnen durch Kunst-
    stoffbahnen odtdergl ganz oder teilweise ausgetauscht
    werden können.
    Weiterhin ist es mögliche X eine gewisse Elasti-
    zität n erreiehen eine elastische Stoffbahn i ent-
    weder vor den Querstangen f (Fig) oder hinter den
    Stangen f awisehensuschsitn wobei vorzugsweise eine
    Stoffart Verwendung finden kann, die sonst in der Kor-
    settindustrie gebraucht wird.
  • Beim Ausführungebeispiel der Fig.3 greift die elastische Stoffbahn mit ihrem freien Ende um einen Ring k. an dem die Befestigungsseile m angeordnet sind. ferner besteht ein Gedanke der Neuerung darin,
    die in Längsrichtung laufenden Steppnähte c'nicht
    vollständig durchlaufen zu laeseng sondern wie in Fig. 4
    dargestellt in der Mitte zu unterbrechen, damit die Gefahr eines eisaens der Nähte behoben ist.

Claims (1)

  1. ß ß s p t ü c h e
    1. Hängematte, dadttreh gekennzeiol1nstt dass sie aus ein oder mehreren$ durch Steppnähte od. dergl. miteinander verbundenenStoffbahnen (ab) od. dergl. besteht, swi- sehendenen eine wrmeisolieTnde Füllung (d) angeord- netist. 2. Hängematte nach Anspruch lt dadu-rch gekennzeichnet, dns die wäremeizolieeende Füllung (d) mittöls Stepp- a n (c) mi der oder Unuerbahn (at æu- sammengehalten istt 3. Hängematte naoh Anspruoh 1, dadurh gekennzeichnet, da die Stoffbahnen (ab) an ihyen Enden um Stangen (2) ereigeng an deren Bnde-n Mittel (g) zur Befestigung zwischen wei festen stützen (h) angeordnet sind. 4* Hängematte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Schichten (apbil) Ju gleichmässige Qua- drate abgesteppt sind. 5 Sänge&atte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wamiisolierende Füllung (d) aus Federn Kapok, Wolle, Kunstatoffaehnitsel oder Kunststoffasern besteht. 6. Hängematte naoh AMpruh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeisolierende Füllung (d) aus einer geschlos- senen Bahn besteht, beispielsweise Kunststoffschaum- stoff ilz, ollfliee bzw. einem Gewebe. 7, Hängematte nach Anspruoh 1, dadurch gekennaeiohnet, dass die untere Bahn (b) eine Kunststoffbahn ist bzw.
    e1netetofessh. ichtete Stoffbahn. S.Sängeatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, agso vor =d/Oeor hinter der Querstange (f) eine elasti- seheStoffbahn (1) zwisohengesonaltet ist. 9.Ilängewatte nach Anspruch 1 und ei dadurch gekann- zeiohnst. dass die elastische Stoffbahn (i) mit ihrem fixen Ende um e1nen Befeatigungsring (k) greift, der mitseilen (m) versehen ist. 10. Hängema ttft nach Anspruch 1 und : 2, daduroh gekenn- zeichnet, dass die Läsnãhte (01) in der Mitte der Satte eine Unterbrechung aufweiten.
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